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Gesammelte Aufsätze. Bd.1
Hrsg. v. Hans Joas
Mead, George H.

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Gesammelte Aufsätze. Bd.1

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Die Arbeiten des amerikanischen Sozialphilosophen George Herbert Mead (1863-1931), des Klassikers der soziologischen Interaktionstheorie und eines der wichtigsten Inspiratoren einer soziologisch orientierten Handlungstheorie, gehören heute zu dem kanonischen Werken der Soziologie und Philosophie. Dieser Band bietet eine sorgfältige Zusammenstellung philosophischer Texte Meads, die die Entwicklung seiner Theorie aufzeigen. Schwerpunkte liegen dabei auf seiner Mitwirkung an und Auseinandersetzung mit der funktionalistischen Psychologie, der Entstehung des Konzepts symbolisch-vermittelter Interaktion und seiner sozialpsychologischen Weiterentwicklung und Anwendung sowie Schriften zur Ethik und Pädagogik.


Autobiographisches Fragment. physiologischen Psychologie. Der Mechanismus des sozialen Bewußtseins. Die Genesis der Identität und die soziale wissenschaftliche Behandlung moralischer Probleme. Der Unterricht und seine psychologischen (o.J.). Rezension von Gustav Class: Untersuchungen zur Phänomenologie und Ontologie des menschlichen Geistes. (1897). Lasswitz über Energie und Erkenntnistheorie. (1894). Rezension von Georg Simmel: Philosophie des Geldes. (1900/01). Zur Frage der Gültigkeit einer neuen Kritik des Hegelianismus. (1901). Disziplinen. (1900). Die Definition des Psychischen. (1903). Über tierische Wahrnehmung. (1907). Rezension von William McDougall, An Introduction to Social Psychology. (1908). Die Beziehung von Psychologie und Philologie. (1904). Die Phantasie in Wundts Darstellung von Mythos und Religion. (1906). Sozialpsychologie als Gegenstück der (1909). Soziales Bewußtsein und das Bewußtsein von Bedeutungen. (1910). Welche sozialen Objekte muß die Psychologie voraussetzen?. (1910). (1912). Die soziale Identität. (1913). Psychologie der Strafjustiz. (1918). Rezension der englischen Übersetzung von Wilhelm Wundt: Elemente der Völkerpsychologie. (1919). Eine behavioristische Erklärung des signifikanten Symbols. (1922). Kontrolle. (1925). Cooleys Beitrag zum soziologischen Denken in Amerika. (1930). Rezension von John Dewey, Human Nature and Conduct. (o.J.). Die Philosophische Grundlage der Ethik. (1908). Wissenschaftliche Methode und (1923). Brief über Religion. (1918). Die Philanthropie unter dem Gesichtspunkt der Ethik. (1930). Das Verhältnis von Spiel und Erziehung. (1896). Das Kind und seine Umwelt. (1898). Berufsbildung, Arbeiterschaft und Schule. (1908/09). Implikationen im Hinblick auf einen sozialen Begriff des Bewußtseins. (1910).
Joas, HansHans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlinsowie Professor für Soziologie an der Universität Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricoeur und zuletzt mit dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen.

Über den Autor

Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Professor für Soziologie an der Universität Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bielefelder Wissenschaftspreis, dem Hans-Kilian-Preis und zuletzt dem Max-Planck-Forschungspreis.

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Inhaltsverzeichnis

Autobiographisches Fragment. physiologischen Psychologie. Der Mechanismus des sozialen Bewußtseins. Die Genesis der Identität und die soziale wissenschaftliche Behandlung moralischer Probleme. Der Unterricht und seine psychologischen (o.J.). Rezension von Gustav Class: Untersuchungen zur Phänomenologie und Ontologie des menschlichen Geistes. (1897). Lasswitz über Energie und Erkenntnistheorie. (1894). Rezension von Georg Simmel: Philosophie des Geldes. (1900/01). Zur Frage der Gültigkeit einer neuen Kritik des Hegelianismus. (1901). Disziplinen. (1900). Die Definition des Psychischen. (1903). Über tierische Wahrnehmung. (1907). Rezension von William McDougall, An Introduction to Social Psychology. (1908). Die Beziehung von Psychologie und Philologie. (1904). Die Phantasie in Wundts Darstellung von Mythos und Religion. (1906). Sozialpsychologie als Gegenstück der (1909). Soziales Bewußtsein und das Bewußtsein von Bedeutungen. (1910). Welche sozialen Objekte muß die Psychologie voraussetzen?. (1910). (1912). Die soziale Identität. (1913). Psychologie der Strafjustiz. (1918). Rezension der englischen Übersetzung von Wilhelm Wundt: Elemente der Völkerpsychologie. (1919). Eine behavioristische Erklärung des signifikanten Symbols. (1922). Kontrolle. (1925). Cooleys Beitrag zum soziologischen Denken in Amerika. (1930). Rezension von John Dewey, Human Nature and Conduct. (o.J.). Die Philosophische Grundlage der Ethik. (1908). Wissenschaftliche Methode und (1923). Brief über Religion. (1918). Die Philanthropie unter dem Gesichtspunkt der Ethik. (1930). Das Verhältnis von Spiel und Erziehung. (1896). Das Kind und seine Umwelt. (1898). Berufsbildung, Arbeiterschaft und Schule. (1908/09). Implikationen im Hinblick auf einen sozialen Begriff des Bewußtseins. (1910).


Klappentext

Die Arbeiten des amerikanischen Sozialphilosophen George Herbert Mead (1863-1931), des Klassikers der soziologischen Interaktionstheorie und eines der wichtigsten Inspiratoren einer soziologisch orientierten Handlungstheorie, gehören heute zu dem kanonischen Werken der Soziologie und Philosophie. Dieser Band bietet eine sorgfältige Zusammenstellung philosophischer Texte Meads, die die Entwicklung seiner Theorie aufzeigen. Schwerpunkte liegen dabei auf seiner Mitwirkung an und Auseinandersetzung mit der funktionalistischen Psychologie, der Entstehung des Konzepts symbolisch-vermittelter Interaktion und seiner sozialpsychologischen Weiterentwicklung und Anwendung sowie Schriften zur Ethik und Pädagogik.



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