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Die zwei Seiten der Entpolitisierung
Zur politischen Theorie der Gegenwart
Hirsch, Michael

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Produktbeschreibung

Dieser Band präsentiert eine kritische Analyse der avancierten politischen Theorie der Gegenwart. Zum einen geht es hier um jüngere Diskussionen im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie, die eine sozialwissenschaftliche Entzauberung des Staatsbegriffs betreiben. Zum anderen nimmt der Autor neuere politische Philosophien aus Frankreich in den Blick, die eine zeitgenössische Theorie "des Politischen" im Unterschied zu "der Politik" entwickeln.nnDie Arbeit legt die gemeinsame theoretische Basis der scheinbar weit auseinanderliegenden Argumentationsformen frei und beschreibt sie als zwei Seiten einer Entpolitisierung der Politik: politische Technokratie einerseits, politische Ontologie auf der anderen Seite. Die Studie zeigt, in welcher Weise heute wichtige Theorien (auch der Linken) zentrale Aspekte von den autoritären Staatslehren Hegels und Carl Schmitts übernehmen. Dem stellt der Autor einen scharf begrenzten Politikbegriff in der Tradition Kants entgegen.
"Michael Hirsch ist ein streitbarer Denker. Durch seine klare Argumentationsweise vermag er zu überzeugen." Neue Politische Literatur 53, 2008

Klappentext



Dieser Band präsentiert eine kritische Analyse der avancierten politischen Theorie der Gegenwart. Zum einen geht es hier um jüngere Diskussionen im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie, die eine sozialwissenschaftliche Entzauberung des Staatsbegriffs betreiben. Zum anderen nimmt der Autor neuere politische Philosophien aus Frankreich in den Blick, die eine zeitgenössische Theorie "des Politischen" im Unterschied zu "der Politik" entwickeln.

Die Arbeit legt die gemeinsame theoretische Basis der scheinbar weit auseinanderliegenden Argumentationsformen frei und beschreibt sie als zwei Seiten einer Entpolitisierung der Politik: politische Technokratie einerseits, politische Ontologie auf der anderen Seite. Die Studie zeigt, in welcher Weise heute wichtige Theorien (auch der Linken) zentrale Aspekte von den autoritären Staatslehren Hegels und Carl Schmitts übernehmen. Dem stellt der Autor einen scharf begrenzten Politikbegriff in der Tradition Kants entgegen.



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