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Man kann sein Unglück auch versäumen
Eugen Roth

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Produktbeschreibung

AUTOR: Eugen Roth

Der Münchener Dichter Eugen Roth (1895–1976) fand mit seinem expressionistisch geprägten Frühwerk zunächst keine Anerkennung. Erst nachdem er 1933 von den Nationalsozialisten als Lokalredakteur entlassen worden war, erlangte er mit seinem heiteren Gedichtband »Ein Mensch« (1935) große Popularität. Seine Werke, geprägt durch den humoristisch-satirischen Blick auf den Menschen und seine Schwächen, machten ihn zu einem der meistgelesenen und beliebtesten Lyriker im deutschsprachigen Raum.
»Auch du bist – das bedenke heiter –

Ein andrer andern, und nichts weiter.«

Eugen Roths humoristische Verse sind lebensbejahend und melancholisch, tiefgründig und tröstlich zugleich. Er dichtet mit scharfer Zunge und weichem Herzen. Wie kein Zweiter findet er das Heitere im Ernsten, begegnet seinen Mitmenschen mit Verständnis, aber immer auch einer gehörigen Portion Skepsis. Nicht ohne Grund gehört Eugen Roth zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.


»Auch du bist - das bedenke heiter -

Ein andrer andern, und nichts weiter.«

Eugen Roths humoristische Verse sind lebensbejahend und melancholisch, tiefgründig und tröstlich zugleich. Er dichtet mit scharfer Zunge und weichem Herzen. Wie kein Zweiter findet er das Heitere im Ernsten, begegnet seinen Mitmenschen mit Verständnis, aber immer auch einer gehörigen Portion Skepsis. Nicht ohne Grund gehört Eugen Roth zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.
Der Münchener Dichter Eugen Roth (1895-1976) fand mit seinem expressionistisch geprägten Frühwerk zunächst keine Anerkennung. Erst nachdem er 1933 von den Nationalsozialisten als Lokalredakteur entlassen worden war, erlangte er mit seinem heiteren Gedichtband »Ein Mensch« (1935) große Popularität. Seine Werke, geprägt durch den humoristisch-satirischen Blick auf den Menschen und seine Schwächen, machten ihn zu einem der meistgelesenen und beliebtesten Lyriker im deutschsprachigen Raum.

Über den Autor

Der Münchener Dichter Eugen Roth (1895-1976) fand mit seinem expressionistisch geprägten Frühwerk zunächst keine Anerkennung. Erst nachdem er 1933 von den Nationalsozialisten als Lokalredakteur entlassen worden war, erlangte er mit seinem heiteren Gedichtband »Ein Mensch« (1935) große Popularität. Seine Werke, geprägt durch den humoristisch-satirischen Blick auf den Menschen und seine Schwächen, machten ihn zu einem der meistgelesenen und beliebtesten Lyriker im deutschsprachigen Raum.


Klappentext



»Auch du bist - das bedenke heiter -

Ein andrer andern, und nichts weiter.«

Eugen Roths humoristische Verse sind lebensbejahend und melancholisch, tiefgründig und tröstlich zugleich. Er dichtet mit scharfer Zunge und weichem Herzen. Wie kein Zweiter findet er das Heitere im Ernsten, begegnet seinen Mitmenschen mit Verständnis, aber immer auch einer gehörigen Portion Skepsis. Nicht ohne Grund gehört Eugen Roth zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.




Der zweite Band von Eugen Roth bei Anaconda: Vorgänger hat sich seit Juli 2020 über 8000-mal verkauft



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