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Benedikt XVI.
Einführung in sein theologisches Denken
Hofmann, Peter

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Produktbeschreibung

Wer Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. ist und was er theologisch vertritt, meinen viele zu wissen. Oft überlagern Klischees die Kenntnis von Texten und Kontexten. Wie komplex seine Positionen tatsächlich sind, wie sie sich im theologischen Diskurs entfalten und doch eine "systematische" Einheit darstellen, ist aber noch zu entdecken. Diese Monographie will eine grundlegende Hilfe dazu geben, den "Mozart der Theologie" im Zusammenhang zu lesen und zu verstehen.
Wer Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. ist und was er theologisch vertritt, meinen viele zu wissen. Oft überlagern Klischees die Kenntnis von Texten und Kontexten. Wie komplex seine Positionen tatsächlich sind, wie sie sich im theologischen Diskurs entfalten und doch eine 'systematische' Einheit darstellen, ist aber noch zu entdecken. Diese Monographie will eine grundlegende Hilfe dazu geben, den 'Mozart der Theologie' im Zusammenhang zu lesen und zu verstehen. Ist die theologische Leitlinie Ratzingers konstant geblieben oder hat sie sich mit verändert mit den unterschiedlichen Rollen, die er als Professor, Bischof, Kardinal, Präfekt der Glaubenskongregation wahrgenommen hat und nun als Papst wahrnimmt? Diese grundlegende und umfassende Einführung folgt den leitenden Begriffen Ratzingers (Tradition, Amt, Liturgie und Schrift). Sie geht aber zugleich den Stationen dieses außergewöhnlichen kirchlichen Lebens nach. Sein Denken rührt seit nunmehr fast sechzig Jahren an fast jede theologische Fachdiskussion, ob es nun um die Fragen des Ansatzes und der verhandelten Sachen oder um die jeweiligen Gesprächspartner geht. Die Texte Ratzingers/Benedikts lassen sich nur in diesen Kontexten erschließen und angemessen verstehen. Sein theologisches Lebenswerk ist in seinem vollen Ausmaß noch kaum bekannt und zudem nicht abgeschlossen. Es repräsentiert einerseits ein markantes Stück Theologiegeschichte, bietet aber andererseits auch einen aktuellen und brisanten Beitrag zur gegenwärtigen Theologie. Dies gilt für den Theologen Ratzinger, dessen mehrteiliges Buch 'Jesus von Nazareth' als eine Summe seiner Theologie noch im Erscheinen ist und offenbar einen Nerv des Diskurses trifft. Dies gilt noch mehr für den Papst Benedikt: Was ist von ihm als oberster Lehrer der katholischen Kirche zu erwarten, was hat er bis jetzt wirklich gesagt? Wenn sie in ihren Zusammenhängen verstanden wird, kann eine sachliche Auseinandersetzung auf die üblichen Klischees verzichten. Stattdessen ist ein Theologe von außergewöhnlichem Format zu entdecken, der innerhalb und außerhalb der Kirche, für Theologen und Nicht-Theologen ein gewichtiges Wort zu sagen hat. Zu einer solchen Entdeckung und zu einem solchen Gespräch will dieses Buch einen Beitrag leisten.
Peter Hofmann, geboren 1958, Studium der Katholischen Theologie, Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt und der Universität Würzburg. Promotion zum Dr. theol. an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt 1987. Priesterweihe 1987. Habilitation 2001 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2005 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Universität Koblenz.

Klappentext

Wer Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. ist und was er theologisch vertritt, meinen viele zu wissen. Oft überlagern Klischees die Kenntnis von Texten und Kontexten. Wie komplex seine Positionen tatsächlich sind, wie sie sich im theologischen Diskurs entfalten und doch eine 'systematische' Einheit darstellen, ist aber noch zu entdecken. Diese Monographie will eine grundlegende Hilfe dazu geben, den 'Mozart der Theologie' im Zusammenhang zu lesen und zu verstehen. Ist die theologische Leitlinie Ratzingers konstant geblieben oder hat sie sich mit verändert mit den unterschiedlichen Rollen, die er als Professor, Bischof, Kardinal, Präfekt der Glaubenskongregation wahrgenommen hat und nun als Papst wahrnimmt? Diese grundlegende und umfassende Einführung folgt den leitenden Begriffen Ratzingers (Tradition, Amt, Liturgie und Schrift). Sie geht aber zugleich den Stationen dieses außergewöhnlichen kirchlichen Lebens nach. Sein Denken rührt seit nunmehr fast sechzig Jahren an fast jede theologische Fachdiskussion, ob es nun um die Fragen des Ansatzes und der verhandelten Sachen oder um die jeweiligen Gesprächspartner geht. Die Texte Ratzingers/Benedikts lassen sich nur in diesen Kontexten erschließen und angemessen verstehen. Sein theologisches Lebenswerk ist in seinem vollen Ausmaß noch kaum bekannt und zudem nicht abgeschlossen. Es repräsentiert einerseits ein markantes Stück Theologiegeschichte, bietet aber andererseits auch einen aktuellen und brisanten Beitrag zur gegenwärtigen Theologie. Dies gilt für den Theologen Ratzinger, dessen mehrteiliges Buch 'Jesus von Nazareth' als eine Summe seiner Theologie noch im Erscheinen ist und offenbar einen Nerv des Diskurses trifft. Dies gilt noch mehr für den Papst Benedikt: Was ist von ihm als oberster Lehrer der katholischen Kirche zu erwarten, was hat er bis jetzt wirklich gesagt? Wenn sie in ihren Zusammenhängen verstanden wird, kann eine sachliche Auseinandersetzung auf die üblichen Klischees verzichten. Stattdessen ist ein Theologe von außergewöhnlichem Format zu entdecken, der innerhalb und außerhalb der Kirche, für Theologen und Nicht-Theologen ein gewichtiges Wort zu sagen hat. Zu einer solchen Entdeckung und zu einem solchen Gespräch will dieses Buch einen Beitrag leisten.



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