Focus sagt:
Humorvoll und spannend.
Alexander GörsdorfAlexander Görsdorf wurde 1975 geboren; seine Schwerhörigkeit hat sich seit früher Kindheit stetig verschlimmert. Trotzdem ging er in den USA auf die High School, studierte Philosophie und Europäische Ethnologie in Berlin und Sevilla und arbeitete in Harvard an seiner Promotion. Heute ist er Kommunikationsberater. In seinem Blog «Not quite like Beethoven» schreibt er seit Jahren über das Leben mit schlechtem Ton.
AUTOR: Alexander Görsdorf
Alexander Görsdorf wurde 1975 geboren; seine Schwerhörigkeit hat sich seit früher Kindheit stetig verschlimmert. Trotzdem ging er in den USA auf die High School, studierte Philosophie und Europäische Ethnologie in Berlin und Sevilla und arbeitete in Harvard an seiner Promotion. Heute ist er Kommunikationsberater. In seinem Blog «Not quite like Beethoven» schreibt er seit Jahren über das Leben mit schlechtem Ton.
Autor/Autorin: Alexander Görsdorf
Alexander Görsdorf wurde 1975 geboren; seine Schwerhörigkeit hat sich seit früher Kindheit stetig verschlimmert. Trotzdem ging er in den USA auf die High School, studierte Philosophie und Europäische Ethnologie in Berlin und Sevilla und arbeitete in Harvard an seiner Promotion. Heute ist er Kommunikationsberater. In seinem Blog «Not quite like Beethoven» schreibt er seit Jahren über das Leben mit schlechtem Ton.
Not quite like Beethoven
Alexander Görsdorf ist schwerhörig, und Schwerhörigkeit sieht man nicht. Deshalb muss er im Alltag nicht nur regelmäßig «Wie bitte?» fragen, sondern ist auch froh, wenn es ihm gelingt, unfallfrei einen Kaffee zu bestellen. Immerhin: Frauen stehen auf ihn, denn er schaut ihnen auf die Lippen wie kein anderer. Witzig, selbstironisch und ohne falsche Scham erzählt Alexander Görsdorf aus seinem Leben als Schwerhöriger, das ihn immer wieder in schräge Situationen führt, aber auch in fremde Länder und schließlich unters Messer der Hightech-Medizin.
Unerhörtes aus der Welt der Schwerhörigen.
Not quite like Beethoven
Alexander Görsdorf ist schwerhörig, und Schwerhörigkeit sieht man nicht. Deshalb muss er im Alltag nicht nur regelmäßig «Wie bitte?» fragen, sondern ist auch froh, wenn es ihm gelingt, unfallfrei einen Kaffee zu bestellen. Immerhin: Frauen stehen auf ihn, denn er schaut ihnen auf die Lippen wie kein anderer. Witzig, selbstironisch und ohne falsche Scham erzählt Alexander Görsdorf aus seinem Leben als Schwerhöriger, das ihn immer wieder in schräge Situationen führt, aber auch in fremde Länder und schließlich unters Messer der Hightech-Medizin.
Humorvoll und spannend. Focus
Görsdorf, AlexanderAlexander Görsdorf wurde 1975 geboren; seine Schwerhörigkeit hat sich seit früher Kindheit stetig verschlimmert. Trotzdem ging er in den USA auf die High School, studierte Philosophie und Europäische Ethnologie in Berlin und Sevilla und arbeitete in Harvard an seiner Promotion. Heute ist er Kommunikationsberater. In seinem Blog «Not quite like Beethoven» schreibt er seit Jahren über das Leben mit schlechtem Ton.
Über den Autor
Alexander Görsdorf wurde 1975 geboren; seine Schwerhörigkeit hat sich seit früher Kindheit stetig verschlimmert. Trotzdem ging er in den USA auf die High School, studierte Philosophie und Europäische Ethnologie in Berlin und Sevilla und arbeitete in Harvard an seiner Promotion. Heute ist er Kommunikationsberater. In seinem Blog 'Not quite like Beethoven' schreibt er seit Jahren über das Leben mit schlechtem Ton.
Klappentext
Not quite like Beethoven
Alexander Görsdorf ist schwerhörig, und Schwerhörigkeit sieht man nicht. Deshalb muss er im Alltag nicht nur regelmäßig «Wie bitte?» fragen, sondern ist auch froh, wenn es ihm gelingt, unfallfrei einen Kaffee zu bestellen. Immerhin: Frauen stehen auf ihn, denn er schaut ihnen auf die Lippen wie kein anderer. Witzig, selbstironisch und ohne falsche Scham erzählt Alexander Görsdorf aus seinem Leben als Schwerhöriger, das ihn immer wieder in schräge Situationen führt, aber auch in fremde Länder und schließlich unters Messer der Hightech-Medizin.
Alexander Görsdorf ist schwerhörig, und Schwerhörigkeit sieht man nicht. Deshalb erlebt er im Alltag eine Menge Skurriles. Die von ihm am häufigsten gestellte Frage: «Wie bitte?» Trotzdem stand er schon oft mit einem undefinierbaren Heißgetränk in einer Kaffeebar, weil er die Rückfragen des Kellners nicht verstanden hatte. Immerhin: Frauen stehen auf ihn, weil er ihnen auf die Lippen schaut wie kein anderer. Seine Schwerhörigkeit führt Alexander Görsdorf immer wieder in schräge Situationen, aber auch in fremde Länder und schließlich unters Messer der High-Tech-Medizin.
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