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Ihr sollt die Wahrheit erben
Die Cellistin von Auschwitz - Erinnerungen
Anita Lasker-Wallfisch

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Ihr sollt die Wahrheit erben

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Produktbeschreibung

Anita Lasker-Wallfisch

Anitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum "Mädchenorchester" von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum.


Klaus Harpprecht

Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau – Ein Leben im Widerstand» (2004).


Anitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum "Mädchenorchester" von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum.Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau – Ein Leben im Widerstand» (2004).

AUTOR: Anita Lasker-Wallfisch

Anitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum "Mädchenorchester" von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum.

VORWORT_VON: Klaus Harpprecht

Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau – Ein Leben im Widerstand» (2004).

Autor/Autorin: Anita Lasker-Wallfisch

Anitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum "Mädchenorchester" von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum.

Vorwort von: Klaus Harpprecht

Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau – Ein Leben im Widerstand» (2004).
Anita Lasker-Wallfisch, Cellistin im English Chamber Orchestra, gehörte zum «Mädchen-Orchester» in Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust.


Anita Lasker-Wallfisch, Cellistin im English Chamber Orchestra, gehörte zum «Mädchen-Orchester» in Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust.


Lasker-Wallfisch, AnitaAnitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum "Mädchenorchester" von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum. Harpprecht, KlausKlaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau - Ein Leben im Widerstand» (2004).

Über den Autor



Anitka Lasker-Wallfisch, geboren 1925 in Breslau, erzählt von der Zerstörung einer jüdischen Familie und davon, wie sie und ihre Schwester Renate die Konzentrationslager der Nazis überlebten. Die Autorin, die das Londoner English Chamber Orchstra mitbegründete und bis in die Jahrtausendwende erfolgreich als Cellistin arbeitete, gehörte zum ¿Mädchenorchester¿ von Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals im 20. Jahrhundert und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust. In einem Nachwort berichtet die Autorin über ihre auf Lesereisen gesammelten Erfahrungen mit dem deutschen Publikum.
Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u.a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau ¿ Ein Leben im Widerstand» (2004).


Klappentext



Anita Lasker-Wallfisch, Cellistin im English Chamber Orchestra, gehörte zum «Mädchen-Orchester» in Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust.



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