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Jüdische Riten und Symbole
S. Ph. de Vries

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Produktbeschreibung

S. Ph. de Vries

S. Ph. de Vries, geboren 1870 in Neede, war 48 Jahre lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Haarlem in den Niederlanden und einer der ersten religiösen Zionisten.
S. Ph. De Vries ist im Frühjahr 1944 im Konzentrationsla¬ger Bergen-Belsen umgekommen. Sein geliebtes jüdisches Land, für dessen Wiedergeburt und Aufbau er sein Leben lang gewirkt hat, durfte er nicht mehr sehen. Als Vermächtnis hinterläßt er ein Werk, das dazu beitragen kann, das Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden zu verbessern.


AUTOR: S. Ph. de Vries

S. Ph. de Vries, geboren 1870 in Neede, war 48 Jahre lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Haarlem in den Niederlanden und einer der ersten religiösen Zionisten.
S. Ph. De Vries ist im Frühjahr 1944 im Konzentrationsla¬ger Bergen-Belsen umgekommen. Sein geliebtes jüdisches Land, für dessen Wiedergeburt und Aufbau er sein Leben lang gewirkt hat, durfte er nicht mehr sehen. Als Vermächtnis hinterläßt er ein Werk, das dazu beitragen kann, das Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden zu verbessern.
Der Rabbiner S. Ph. De Vries zählte zu den ersten, die das lebhafte Interesse zahlreicher Nichtjuden an Leben und Traditionen jüdischer Mitbürger bemerkten und richtig bewerteten. Diesem Inter¬esse kam De Vries mit seiner Veröffentlichung von jüdischen Bräuchen und Symbolen entgegen.
In der Tat hat De Vries mit seinem in nichtjüdischen wie in jüdischen Kreisen viel gelesenen Werk seinerzeit großen Einfluß auf das geistige Leben ausgeübt.
Er tat dies in der Hoffnung, daß die Beschreibung äußerer Formen jüdischen religiösen Lebens auch einiges vom inneren Wesen und tiefe¬ren Sinn des Judentums offenbaren und verständlich machen würde.
Die Anschauungen des Autors sind tief in jüdisch-orthodoxer Über¬lieferung verwurzelt. Er vermittelt sie mit warmer Menschlichkeit und mit Begeisterung für das Thema.

Der Rabbiner S. Ph. De Vries zählte zu den ersten, die das lebhafte Interesse zahlreicher Nichtjuden an Leben und Traditionen jüdischer Mitbürger bemerkten und richtig bewerteten. Diesem Inter¬esse kam De Vries mit seiner Veröffentlichung von jüdischen Bräuchen und Symbolen entgegen.In der Tat hat De Vries mit seinem in nichtjüdischen wie in jüdischen Kreisen viel gelesenen Werk seinerzeit großen Einfluß auf das geistige Leben ausgeübt.Er tat dies in der Hoffnung, daß die Beschreibung äußerer Formen jüdischen religiösen Lebens auch einiges vom inneren Wesen und tiefe¬ren Sinn des Judentums offenbaren und verständlich machen würde.Die Anschauungen des Autors sind tief in jüdisch-orthodoxer Über¬lieferung verwurzelt. Er vermittelt sie mit warmer Menschlichkeit und mit Begeisterung für das Thema.
S. Ph. de Vries, geboren 1870 in Neede, war 48 Jahre lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Haarlem in den Niederlanden und einer der ersten religiösen Zionisten. S. Ph. De Vries ist im Frühjahr 1944 im Konzentrationsla¬ger Bergen-Belsen umgekommen. Sein geliebtes jüdisches Land, für dessen Wiedergeburt und Aufbau er sein Leben lang gewirkt hat, durfte er nicht mehr sehen. Als Vermächtnis hinterläßt er ein Werk, das dazu beitragen kann, das Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden zu verbessern. S. Ph. de Vries, geboren 1870 in Neede, war 48 Jahre lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Haarlem in den Niederlanden und einer der ersten religiösen Zionisten. S. Ph. De Vries ist im Frühjahr 1944 im Konzentrationsla¬ger Bergen-Belsen umgekommen. Sein geliebtes jüdisches Land, für dessen Wiedergeburt und Aufbau er sein Leben lang gewirkt hat, durfte er nicht mehr sehen. Als Vermächtnis hinterläßt er ein Werk, das dazu beitragen kann, das Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden zu verbessern.

Über den Autor

S. Ph. de Vries, geboren 1870 in Neede, war 48 Jahre lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Haarlem in den Niederlanden und einer der ersten religiösen Zionisten. S. Ph. De Vries ist im Frühjahr 1944 im Konzentrationsla¬ger Bergen-Belsen umgekommen. Sein geliebtes jüdisches Land, für dessen Wiedergeburt und Aufbau er sein Leben lang gewirkt hat, durfte er nicht mehr sehen. Als Vermächtnis hinterläßt er ein Werk, das dazu beitragen kann, das Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden zu verbessern.


Klappentext



Der Rabbiner S. Ph. De Vries zählte zu den ersten, die das lebhafte Interesse zahlreicher Nichtjuden an Leben und Traditionen jüdischer Mitbürger bemerkten und richtig bewerteten. Diesem Inter¬esse kam De Vries mit seiner Veröffentlichung von jüdischen Bräuchen und Symbolen entgegen. In der Tat hat De Vries mit seinem in nichtjüdischen wie in jüdischen Kreisen viel gelesenen Werk seinerzeit großen Einfluß auf das geistige Leben ausgeübt. Er tat dies in der Hoffnung, daß die Beschreibung äußerer Formen jüdischen religiösen Lebens auch einiges vom inneren Wesen und tiefe¬ren Sinn des Judentums offenbaren und verständlich machen würde. Die Anschauungen des Autors sind tief in jüdisch-orthodoxer Über¬lieferung verwurzelt. Er vermittelt sie mit warmer Menschlichkeit und mit Begeisterung für das Thema.



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