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Märchen, Mythen, Träume
Eine Einführung in das Verständnis einer vergessenen Sprache
Erich Fromm

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Märchen, Mythen, Träume

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Produktbeschreibung

Erich Fromm

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, widmete sich nach Lehraufträgen u.a. in New York, Michigan und Mexico City seit 1965 ganz der Forschung. Später zog er sich ins Tessin/Schweiz zurück, wo er im März 1980 starb.



AUTOR: Erich Fromm

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, widmete sich nach Lehraufträgen u.a. in New York, Michigan und Mexico City seit 1965 ganz der Forschung. Später zog er sich ins Tessin/Schweiz zurück, wo er im März 1980 starb.

Autor/Autorin: Erich Fromm

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, widmete sich nach Lehraufträgen u.a. in New York, Michigan und Mexico City seit 1965 ganz der Forschung. Später zog er sich ins Tessin/Schweiz zurück, wo er im März 1980 starb.
Für den Psychoanalytiker Erich Fromm ist Träumen ein schöpferischer Prozeß, der Zugang schafft zu dem großen Reservoir von Erfahrungen und Erinnerungen, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Wenn wir uns mit diesen Erfahrungen und Erinnerungen näher beschäftigen, uns auf ihre Symbolsprache einlassen, können wir Ähnlichkeiten mit den ältesten Schöpfungen der Menschheit, den Mythen, feststellen. Wir haben verlernt, die Mythen wie auch die Märchen als Erfahrungen und Erinnerungen der Menschheit zu begreifen; wir können ihre Sprache nicht mehr verstehen.
Um Sachen, Menschen und Zusammenhänge auch über ihr äußeres Erscheinungsbild hinaus erfassen zu können, sollten wir diese Sprache in all ihrer Vielseitigkeit wieder kennenlernen. Märchen, Mythen und Träume werden so zum notwendigen Bestandteil unserer Welt.

Für den Psychoanalytiker Erich Fromm ist Träumen ein schöpferischer Prozeß, der Zugang schafft zu dem großen Reservoir von Erfahrungen und Erinnerungen, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Wenn wir uns mit diesen Erfahrungen und Erinnerungen näher beschäftigen, uns auf ihre Symbolsprache einlassen, können wir Ähnlichkeiten mit den ältesten Schöpfungen der Menschheit, den Mythen, feststellen. Wir haben verlernt, die Mythen wie auch die Märchen als Erfahrungen und Erinnerungen der Menschheit zu begreifen; wir können ihre Sprache nicht mehr verstehen.

Um Sachen, Menschen und Zusammenhänge auch über ihr äußeres Erscheinungsbild hinaus erfassen zu können, sollten wir diese Sprache in all ihrer Vielseitigkeit wieder kennenlernen. Märchen, Mythen und Träume werden so zum notwendigen Bestandteil unserer Welt.


Fromm, ErichErich Fromm, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, widmete sich nach Lehraufträgen u.a. in New York, Michigan und Mexico City seit 1965 ganz der Forschung. Später zog er sich ins Tessin/Schweiz zurück, wo er im März 1980 starb.

Über den Autor



Erich Fromm, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, widmete sich nach Lehraufträgen u.a. in New York, Michigan und Mexico City seit 1965 ganz der Forschung. Später zog er sich ins Tessin/Schweiz zurück, wo er im März 1980 starb.


Klappentext



Für den Psychoanalytiker Erich Fromm ist Träumen ein schöpferischer Prozeß, der Zugang schafft zu dem großen Reservoir von Erfahrungen und Erinnerungen, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Wenn wir uns mit diesen Erfahrungen und Erinnerungen näher beschäftigen, uns auf ihre Symbolsprache einlassen, können wir Ähnlichkeiten mit den ältesten Schöpfungen der Menschheit, den Mythen, feststellen. Wir haben verlernt, die Mythen wie auch die Märchen als Erfahrungen und Erinnerungen der Menschheit zu begreifen; wir können ihre Sprache nicht mehr verstehen.
Um Sachen, Menschen und Zusammenhänge auch über ihr äußeres Erscheinungsbild hinaus erfassen zu können, sollten wir diese Sprache in all ihrer Vielseitigkeit wieder kennenlernen. Märchen, Mythen und Träume werden so zum notwendigen Bestandteil unserer Welt.



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