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Heinar Kipphardt

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Produktbeschreibung

Heinar Kipphardt

geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen.
Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.


geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen. Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.

AUTOR: Heinar Kipphardt

geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen.
Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.

Autor/Autorin: Heinar Kipphardt

geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen. Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.
Alexander März ist der Name eines dichtenden Schizophrenen, eines schizophrenen Dichters, der seit Jahren in einer psychiatrischen Klinik lebt. Ein junger Arzt versucht, Licht in das Dunkel dieser existenz zu bringen: aus Aufzeichnungen des Kranken, Träumen, Gesprächen und Beobachtungen setzt sich allmählich das Bild eines künstlerisch hochbegabten Menschen zusammen, der die "Normalität" unserer Gesellschaft radikal in Frage stellt. "Indem man im Einzelfall sinnlich faßbar macht, welche Sorten von psychischer Verelendung es gibt, stößt man zwangsweise auch auf die Verelendung der Sozietät.", schrieb Heinar Kipphardt.

Alexander März ist der Name eines dichtenden Schizophrenen, eines schizophrenen Dichters, der seit Jahren in einer psychiatrischen Klinik lebt. Ein junger Arzt versucht, Licht in das Dunkel dieser existenz zu bringen: aus Aufzeichnungen des Kranken, Träumen, Gesprächen und Beobachtungen setzt sich allmählich das Bild eines künstlerisch hochbegabten Menschen zusammen, der die "Normalität" unserer Gesellschaft radikal in Frage stellt. "Indem man im Einzelfall sinnlich faßbar macht, welche Sorten von psychischer Verelendung es gibt, stößt man zwangsweise auch auf die Verelendung der Sozietät.", schrieb Heinar Kipphardt.
Kipphardt, Heinarngeboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen. Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.

Über den Autor



geboren am 8. März 1922 in Heidersdorf (Schlesien), gestorben am 18. November 1982 in München, Dr.med. mit Fachrichtung Psychiatrie, übersiedelte 1949 von Krefeld nach Ost-Berlin, wurde Arzt an der Charité und später Chefdramaturg am Deutschen Theater. Seit 1961 lebte er in der Nähe von München. 1970/71 war er Chefdramaturg der Münchner Kammerspiele. Sein Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer gehört zu den Klassikern des modernen Theaters. Auch sein letztes Stück "Bruder Eichmann" erregte Aufsehen.
Kipphardts gesammelte literarische Arbeiten erscheinen in einer Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuchverlag.


Klappentext



Alexander März ist der Name eines dichtenden Schizophrenen, eines schizophrenen Dichters, der seit Jahren in einer psychiatrischen Klinik lebt. Ein junger Arzt versucht, Licht in das Dunkel dieser existenz zu bringen: aus Aufzeichnungen des Kranken, Träumen, Gesprächen und Beobachtungen setzt sich allmählich das Bild eines künstlerisch hochbegabten Menschen zusammen, der die "Normalität" unserer Gesellschaft radikal in Frage stellt. "Indem man im Einzelfall sinnlich faßbar macht, welche Sorten von psychischer Verelendung es gibt, stößt man zwangsweise auch auf die Verelendung der Sozietät.", schrieb Heinar Kipphardt.



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