taz sagt:
Nicholson Baker schafft es, die Lust, die sich Abby und Jim mit ihren detailreichen Geschichten bereiten, auch seinen Lesern zu vermitteln.
Stuttgarter Zeitung sagt:
Es ist kein Buch über den Verfall der Lust, sondern ein fulminantes Kabinettsstück voller kleiner Lüste und Erregungen, eine Verführung zum elektronischen Sex.
Stern sagt:
Nicholson Bakers meisterhafte Telefonsex-Novelle.
Eike SchönfeldEike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
Nicholson BakerNicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für «Der Eckenknick», 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm «Eine Schachtel Streichhölzer», «Menschenrauch», «Haus der Löcher» und die Essaysammlung «So geht´s».
UEBERSETZUNG: Eike Schönfeld
Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
AUTOR: Nicholson Baker
Nicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für «Der Eckenknick», 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm «Eine Schachtel Streichhölzer», «Menschenrauch», «Haus der Löcher» und die Essaysammlung «So geht´s».
Übersetzung von: Eike Schönfeld
Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
Autor/Autorin: Nicholson Baker
Nicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für «Der Eckenknick», 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm «Eine Schachtel Streichhölzer», «Menschenrauch», «Haus der Löcher» und die Essaysammlung «So geht´s».
Zwei Menschen telefonieren bis tief in die Nacht, gestehen sich ihre intimsten Träume, Geheimnisse und Wünsche. Mit all ihren Phantasien von Versandhaus-Reizwäsche und Video-Erotik, bei all ihren Geschichten von provozierendem Flirt und zielstrebiger Verführung sind es die scheinbar banalen, flüchtigen erotischen Anreize des Lebens, die Jim und Abby am meisten faszinieren: die zarte Glätte von Abbys Haut nach dem Einölen, der langsam ausgeblendete Popsong im Radio, den sie sehnsuchtsvoll verklingen hörte; der jähe Blick auf die vorbeihuschenden Brüste der Autofahrerinnen, wenn Jim als Fußgänger an der Ampel auf Grün wartet.
Nicholson Baker schafft es, die Lust, die sich Abby und Jim mit ihren detailreichen Geschichten bereiten, auch seinen Lesern zu vermitteln.|Es ist kein Buch über den Verfall der Lust, sondern ein fulminantes Kabinettsstück voller kleiner Lüste und Erregungen, eine Verführung zum elektronischen Sex.|Nicholson Bakers meisterhafte Telefonsex-Novelle.
Nicholson Baker schafft es, die Lust, die sich Abby und Jim mit ihren detailreichen Geschichten bereiten, auch seinen Lesern zu vermitteln. taz
Baker, NicholsonNicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für «Der Eckenknick», 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm «Eine Schachtel Streichhölzer», «Menschenrauch», «Haus der Löcher» und die Essaysammlung «So geht's».
Über den Autor
Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
Nicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für 'Der Eckenknick', 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm 'Eine Schachtel Streichhölzer', 'Menschenrauch', 'Haus der Löcher' und die Essaysammlung 'So geht's'.
Klappentext
Zwei Menschen telefonieren bis tief in die Nacht, gestehen sich ihre intimsten Träume, Geheimnisse und Wünsche. Mit all ihren Phantasien von Versandhaus-Reizwäsche und Video-Erotik, bei all ihren Geschichten von provozierendem Flirt und zielstrebiger Verführung sind es die scheinbar banalen, flüchtigen erotischen Anreize des Lebens, die Jim und Abby am meisten faszinieren: die zarte Glätte von Abbys Haut nach dem Einölen, der langsam ausgeblendete Popsong im Radio, den sie sehnsuchtsvoll verklingen hörte; der jähe Blick auf die vorbeihuschenden Brüste der Autofahrerinnen, wenn Jim als Fußgänger an der Ampel auf Grün wartet.
