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Die Musées du Trocadéro
Viollet-le-Duc und der Kanondiskurs im Paris des 19. Jahrhunderts
Mersmann, Susanne

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Produktbeschreibung

Im für die Weltausstellung 1878 errichteten Palais du Trocadéro wurden 1882 das Musée de Sculpture comparée und das Musée d'Ethnographie eröffnet. An beiden Museumsgründungen war der Architekturtheoretiker und Restaurator Viollet-le-Duc beteiligt.Susanne Mersmann bietet eine verbindende Sichtweise auf ein kunsthistorisches und ein ethnographisches Museum und dies vor dem Hintergrund des Zeitalters der Weltausstellungen und der europäischen Expansionspolitik. Sie zeigt, wie sich die Ausstellungspraxis der Disziplinen entwickelt hat. Anhand ihrer Argumentation wird deutlich, dass die Objekte nicht nach denselben Kriterien und Wertezuschreibungen beurteilt und präsentiert werden. Dies wirkt sich auf die unterschiedlichen Systematisierungsweisen und auf die Entwicklung der Ausstellungspraxis aus. So legt die Autorin Viollet-le-Ducs Überlegungen offen und setzt sie in Bezug zu den Sichtweisen von Ernest-Théodore Hamy, dem ersten Direktor des Musée d'Ethnographie.
Susanne Mersmann; Studium der Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literatur und Erziehungswissenschaft in Münster, Poitiers und Marburg; Forschungsaufenthalte in Paris; Projektarbeit und Promotion an der Philipps-Universität Marburg; derzeit wissenschaftliche Volontärin bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und Lehrbeauftragte an der TU Dresden

Über den Autor



Susanne Mersmann; Studium der Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literatur und Erziehungswissenschaft in Münster, Poitiers und Marburg; Forschungsaufenthalte in Paris; Projektarbeit und Promotion an der Philipps-Universität Marburg; derzeit wissenschaftliche Volontärin bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und Lehrbeauftragte an der TU Dresden


Klappentext

Im für die Weltausstellung 1878 errichteten Palais du Trocadéro wurden 1882 das Musée de Sculpture comparée und das Musée d'Ethnographie eröffnet. An beiden Museumsgründungen war der Architekturtheoretiker und Restaurator Viollet-le-Duc beteiligt.rnrnSusanne Mersmann bietet eine verbindende Sichtweise auf ein kunsthistorisches und ein ethnographisches Museum und dies vor dem Hintergrund des Zeitalters der Weltausstellungen und der europäischen Expansionspolitik. Sie zeigt, wie sich die Ausstellungspraxis der Disziplinen entwickelt hat. Anhand ihrer Argumentation wird deutlich, dass die Objekte nicht nach denselben Kriterien und Wertezuschreibungen beurteilt und präsentiert werden. Dies wirkt sich auf die unterschiedlichen Systematisierungsweisen und auf die Entwicklung der Ausstellungspraxis aus. So legt die Autorin Viollet-le-Ducs Überlegungen offen und setzt sie in Bezug zu den Sichtweisen von Ernest-Théodore Hamy, dem ersten Direktor des Musée d'Ethnographie.

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