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Strindberg und van Gogh
Versuch einer pathographischen Analyse
Karl Jaspers

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Strindberg und van Gogh

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AUTOR: Karl Jaspers

Karl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 seines Amtes enthoben. Er war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel.


Alles menschliche Leben und Schaffen ist nach Jaspers nur bis zu einem gewissen Grad verstehbar. Nirgends tritt dieses »Moment der Unverstehbarkeit« deutlicher zutage als in Fällen, wo in einem Menschen schöpferische Leistung und Wahnsinn zusammentreffen. Der Philosoph ist keineswegs der Ansicht, daß diese extremen Fälle je ganz durchschaut werden können, es geht ihm vielmehr darum, einen Standpunkt zu erreichen, von dem aus »echte Rätsel gesehen und bewußt werden«.


Wo Schöpferisches und Wahnsinn zusammentreffen


Jaspers, KarlKarl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 seines Amtes enthoben. Er war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel.

Über den Autor

Karl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 seines Amtes enthoben. Er war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel.


Klappentext



Alles menschliche Leben und Schaffen ist nach Jaspers nur bis zu einem gewissen Grad verstehbar. Nirgends tritt dieses »Moment der Unverstehbarkeit« deutlicher zutage als in Fällen, wo in einem Menschen schöpferische Leistung und Wahnsinn zusammentreffen. Der Philosoph ist keineswegs der Ansicht, daß diese extremen Fälle je ganz durchschaut werden können, es geht ihm vielmehr darum, einen Standpunkt zu erreichen, von dem aus »echte Rätsel gesehen und bewußt werden«.


Alles menschliche Leben und Schaffen ist nach Jaspers nur bis zu einem gewissen Grad verstehbar. Nirgends tritt dieses »Moment der Unverstehbarkeit« deutlicher zutage als in Fällen, wo in einem Menschen schöpferische Leistung und Wahnsinn zusammentreffen. Der Philosoph ist keineswegs der Ansicht, daß diese extremen Fälle je ganz durchschaut werden können, es geht ihm vielmehr darum, einen Standpunkt zu erreichen, von dem aus »echte Rätsel gesehen und bewußt werden«.

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