»So macht das sehr lesenswerte, kurzweilige Buch uns allen Mut, trotz kleiner Unperfektheiten doch g´sund zu sein.«, Bild, 04.08.2011|Bis heute gibt es keinen deutschsprachigen Künstler, der aus Sprache ein solches Komikkapital geschlagen hat wie dieser Münchner Querdenker., Frankfurter Allgemeine Zeitung
AUTOR: Karl Valentin
Karl Valentin, geboren am 4. Juni 1882 in München, hatte nach dem Besuch einer Varietéschule 1908 erste öffentliche Erfolge mit selbstverfassten Monologen und Couplets. 1911 heiratete Valentin die Mutter seiner zwei Töchter, Gisela Royes. Ab 1915 trat er regelmäßig mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt in München auf, bald gastierten die beiden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während des Krieges trat Valentin nicht mehr öffentlich auf. Am 9. Februar 1948 starb er an einer Lungenentzündung.
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat – er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Es kann nicht gesund sein, wenn man überhaupt nicht krank ist!
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat - er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Inhalt
Einführung von Gunter Fette
An die Eltern, 5.10.1902
Ich bin ein armer, magerer Mann
All Heil!
An die Familie aus Berlin, um den 9.2., 12.2., 14.2. und 23.2.1928
Der Menter Xaver hat Zahnweh
Klagelied einer Wirtshaussemmel
Im Jenseits
Does soll ma gar nicht glauben
Um das braune Band
Die Mutter
Mir pressierts
Beim Arzt
Am Heubod'n
In der Apotheke
Wo ist meine Brille?
Kopfwehpulver und Maler
Beim Zahnarzt
Ueble Angewohnheiten
Vergesslich
Schwierige Auskunft
Hohes Alter
Herr Leidenreich
Schamgefühl
Geräusche
Eine heikliche Anregung für Erfinder in der Klosettfabrikations=Jndustrie
Pessimistischer Optimismus
Stammtisch-Gespräche
Valentin im Gespräch mit Liesl Karlstadt
Die jetzige Lage - September 1947
Brief an eine Chemiefirma vom 6.1.1947
»So macht das sehr lesenswerte, kurzweilige Buch uns allen Mut, trotz kleiner Unperfektheiten doch g´sund zu sein.« Bild 20110804
Valentin, KarlKarl Valentin, geboren am 4. Juni 1882 in München, hatte nach dem Besuch einer Varietéschule 1908 erste öffentliche Erfolge mit selbstverfassten Monologen und Couplets. 1911 heiratete Valentin die Mutter seiner zwei Töchter, Gisela Royes. Ab 1915 trat er regelmäßig mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt in München auf, bald gastierten die beiden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während des Krieges trat Valentin nicht mehr öffentlich auf. Am 9. Februar 1948 starb er an einer Lungenentzündung.
Über den Autor
Karl Valentin, geboren am 4. Juni 1882 in München, hatte nach dem Besuch einer Varietéschule 1908 erste öffentliche Erfolge mit selbstverfassten Monologen und Couplets. 1911 heiratete Valentin die Mutter seiner zwei Töchter, Gisela Royes. Ab 1915 trat er regelmäßig mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt in München auf, bald gastierten die beiden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während des Krieges trat Valentin nicht mehr öffentlich auf. Am 9. Februar 1948 starb er an einer Lungenentzündung.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einführung von Gunter Fette
An die Eltern, 5.10.1902
Ich bin ein armer, magerer Mann
All Heil!
An die Familie aus Berlin, um den 9.2., 12.2., 14.2. und 23.2.1928
Der Menter Xaver hat Zahnweh
Klagelied einer Wirtshaussemmel
Im Jenseits
Does soll ma gar nicht glauben
Um das braune Band
Die Mutter
Mir pressierts
Beim Arzt
Am Heubod'n
In der Apotheke
Wo ist meine Brille?
Kopfwehpulver und Maler
Beim Zahnarzt
Ueble Angewohnheiten
Vergesslich
Schwierige Auskunft
Hohes Alter
Herr Leidenreich
Schamgefühl
Geräusche
Eine heikliche Anregung für Erfinder in der Klosettfabrikations=Jndustrie
Pessimistischer Optimismus
Stammtisch-Gespräche
Valentin im Gespräch mit Liesl Karlstadt
Die jetzige Lage - September 1947
Brief an eine Chemiefirma vom 6.1.1947
Klappentext
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat - er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Karl Valentin ist nicht nur ein genialer Wortakrobat - er ist auch einer der bedeutendsten deutschen Autoren des Grotesken und Absurden. In seinen besten Monologen und Szenen zum Thema Gesundheit entpuppt er sich überdies als ausgemachter Hypochonder, der ständig vermeintliche Krankheitssymptome und Leiden an sich feststellt und sich dabei in gewohnter Manier selbst parodiert. Ein wunderbar witziges Geschenkbuch für alle Valentin-Fans und solche, die es noch werden wollen.