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Untersuchungen zur semantischen Entwicklungsgeschichte der Modalverben im Deutschen
Reihe Germanistische Linguistik 187

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Produktbeschreibung

The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising stroke of genius' set the standards for inclusion in the series.


Die semantische Entwicklungsgeschichte der Modalverben ist ein Lehrstück der historischen Semantik. Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die Diskussion um die semantische Entwicklungsgeschichte der Modalverben zu fördern, indem er Desiderate benennt, theoretische und methodische Probleme formuliert, bekanntes Datenmaterial unter systematischen Fragestellungen neu aufgreift und neues Datenmaterial unter systematischen Fragestellungen verfügbar macht.


Inhalt: G. Fritz, Historische Semantik der Modalverben. Problemskizze, exemplarische Analysen, Forschungsüberblick. - R. Lühr, Zur Semantik der althochdeutschen Modalverben. - R. Lühr, Modalverben als Substitutionsformen des Konjunktivs in früheren Sprachstufen des Deutschen? Die Verhältnisse in der Hypotaxe. - R. Peilicke, Zur Verwendung der Modalverben können und mögen im frühneuzeitlichen Deutsch (1500-1730). - G. Fritz, Deutsche Modalverben 1609. Nicht-epistemische Verwendungsweisen. - T. Gloning, Modalisierte Sprechakte mit Modalverben. Semantische, pragmatische und sprachgeschichtliche Untersuchungen.


Gerd Fritz, geb. 1943; Professor für germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Gießen; zahlreiche Publikationen zur linguistischen Kommunikationsanalyse, Textsortengeschichte und historischen Semantik. Thomas Gloning lehrt germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Gießen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt: G. Fritz, Historische Semantik der Modalverben. Problemskizze, exemplarische Analysen, Forschungsüberblick. - R. Lühr, Zur Semantik der althochdeutschen Modalverben. - R. Lühr, Modalverben als Substitutionsformen des Konjunktivs in früheren Sprachstufen des Deutschen? Die Verhältnisse in der Hypotaxe. - R. Peilicke, Zur Verwendung der Modalverben können und mögen im frühneuzeitlichen Deutsch (1500-1730). - G. Fritz, Deutsche Modalverben 1609. Nicht-epistemische Verwendungsweisen. - T. Gloning, Modalisierte Sprechakte mit Modalverben. Semantische, pragmatische und sprachgeschichtliche Untersuchungen.


Klappentext

rnDie semantische Entwicklungsgeschichte der Modalverben ist ein Lehrstück der historischen Semantik. Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die Diskussion um die semantische Entwicklungsgeschichte der Modalverben zu fördern, indem er Desiderate benennt, theoretische und methodische Probleme formuliert, bekanntes Datenmaterial unter systematischen Fragestellungen neu aufgreift und neues Datenmaterial unter systematischen Fragestellungen verfügbar macht.


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