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Island – Eine Literaturgeschichte
Eine Literaturgeschichte
Jürg Glauser

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Produktbeschreibung

Island: Gastland der Frankfurter Buchmesse 2011

Von der Edda bis zum Island-Krimi und den Texten Björks

Inklusive Zeittafel, Literaturverzeichnis, Personen- und Titelregister



Jürg Glauser, Professor für Nordische Philologie an den Universitäten Zürich und Basel, Mitglied der Royal Gustavus Adolphus Academy, Uppsala sowie des Vorstandes der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW), Bern

Obwohl ein isländisches Sprichwort besagt, das Gesehene ist reicher als das Gehörte (sjón er sögu ríkari), wird und wurde die Kultur Islands vor allem von der Sprache bestimmt. Der Autor lässt die Wortkunst Islands in ihren vielfältigen Ausprägungen lebendig werden. Er beschreibt die Verknüpfung von Landschaft, Nation und Sprache, über die sich die Isländer oft definieren. Neben den mittelalterlichen Sagas, der Skaldendichtung, den Elfen- und Gespenstergeschichten stellt er die religiöse Literatur des Barock sowie aufklärerische und romantische Werke vor. Weitere Themen: Der lyrische Modernismus der 1950er Jahre, die Erzählungen und Romane von Gunnar Gunnarsson und Halldór Laxness, zeitgenössische Krimis, die Liedtexte Sjóns und Björks, aber auch die bis heute lebendige Kultur handschriftlich zirkulierender Dichtung.

Island: Gastland der Frankfurter Buchmesse 2011
Von der Edda bis zum Island-Krimi und den Texten Björks
Mit einem Kapitel über das Islandbild der Deutschen
Inklusive Zeittafel



Über den Autor

Professor für Nordische Philologie an den Universitäten Zürich und Basel; Mitglied der Royal Gustavus Adolphus Academy, Uppsala; Mitglied des Vorstandes der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW)


Klappentext

Obwohl ein isländisches Sprichwort besagt, das Gesehene ist reicher als das Gehörte (sjón er sögu ríkari), wird und wurde die Kultur Islands vor allem von der Sprache bestimmt. Der Autor lässt die Wortkunst Islands in ihren vielfältigen Ausprägungen lebendig werden. Er beschreibt die Verknüpfung von Landschaft, Nation und Sprache, über die sich die Isländer oft definieren. Neben den mittelalterlichen Sagas, der Skaldendichtung, den Elfen- und Gespenstergeschichten stellt er die religiöse Literatur des Barock sowie aufklärerische und romantische Werke vor. Weitere Themen: Der lyrische Modernismus der 1950er Jahre, die Erzählungen und Romane von Gunnar Gunnarsson und Halldór Laxness, zeitgenössische Krimis, die Liedtexte Sjóns und Björks, aber auch die bis heute lebendige Kultur handschriftlich zirkulierender Dichtung.


Island: Gastland der Frankfurter Buchmesse 2011
Von der ¿Edda¿ bis zum Island-Krimi und den Texten Björks
Inklusive Zeittafel, Literaturverzeichnis, Personen- und Titelregister



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