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Über Pop-Musik
Diedrich Diederichsen

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Produktbeschreibung

Der Tagesspiegel sagt:

»Das Musikbuch des Jahres.«

FAS sagt:

»Eröffnung eines neuen wissenschaftlichen Feldes mit allem, was zu einem großen Diskursgründer gehört [...]. Ganz groß.«

Deutschlandradio Kultur sagt:

»[...] der Band [strotzt] vor klugen Gedanken und Assoziationen, die einem insgesamt die Popmusik begreifbarer machen.«

FAS sagt:

»Es ist ein Vergnügen, ihm zu folgen. Und es ist ein Vergnügen, ihm zu widersprechen. [...] Man muss es lesen: Get lucky!«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Diederichsens Buch ist jedoch nicht einfach nur SEIN Opus Magnum, es ist wirklich EIN Opus Magnum. Ein echtes ideengeschichtliches Ereignis.«

Welt am Sonntag sagt:

»Es ist ein philosophisches Meisterwerk [...]. Etwas, das es so noch nicht gegeben hat. Weltweit noch nicht.«
Diedrich Diederichsen

Diedrich Diederichsen, geboren 1957, hat sich seit den 80er-Jahren einen Namen als ebenso vielseitiger wie scharfsinniger Theoretiker von Pop, Politik und neuester Kunst gemacht. Er lehrte und lehrt an verschiedenen Hochschulen, seit 2006 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er veröffentlicht regelmäßig in Texte zur Kunst , Theater heute und Tagesspiegel und lebt in Berlin.


AUTOR: Diedrich Diederichsen

Diedrich Diederichsen, geboren 1957, hat sich seit den 80er-Jahren einen Namen als ebenso vielseitiger wie scharfsinniger Theoretiker von Pop, Politik und neuester Kunst gemacht. Er lehrte und lehrt an verschiedenen Hochschulen, seit 2006 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er veröffentlicht regelmäßig in Texte zur Kunst , Theater heute und Tagesspiegel und lebt in Berlin.


Autor/Autorin: Diedrich Diederichsen

Diedrich Diederichsen, geb. 1957 in Hamburg, ist Professor für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien. In den 80er Jahren war er Redakteur bei den Musikzeitschriften Sounds und SPEX, seit den 90ern arbeitet er als Hochschullehrer u. a. in Stuttgart, Frankfurt, Wien, Pasadena, St. Louis, Los Angeles. Bei KiWi erschienen seit 1985 neun Bücher (u. a. »Sexbeat«, »Politische Korrekturen«, »Über Popmusik«).
Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum

Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«
»Das Musikbuch des Jahres.«|»Eröffnung eines neuen wissenschaftlichen Feldes mit allem, was zu einem großen Diskursgründer gehört [...]. Ganz groß.«|»[...] der Band [strotzt] vor klugen Gedanken und Assoziationen, die einem insgesamt die Popmusik begreifbarer machen.«|»Es ist ein Vergnügen, ihm zu folgen. Und es ist ein Vergnügen, ihm zu widersprechen. [...] Man muss es lesen: Get lucky!«|»Diederichsens Buch ist jedoch nicht einfach nur SEIN Opus Magnum, es ist wirklich EIN Opus Magnum. Ein echtes ideengeschichtliches Ereignis.«|»Es ist ein philosophisches Meisterwerk [...]. Etwas, das es so noch nicht gegeben hat. Weltweit noch nicht.«
Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört:|Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines|lebenslangen Nachdenkens über Pop.|Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze|Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden.|Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der|Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale|des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er|ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor|bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der|Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten|Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen|Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem|gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist|ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen|Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des|bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt,|gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat|»eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz|genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig,|sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«

Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum

Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«


»Das Musikbuch des Jahres.« Der Tagesspiegel 20141206


Über den Autor



Diedrich Diederichsen, geb. 1957 in Hamburg, ist Professor für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien. In den 80er Jahren war er Redakteur bei den Musikzeitschriften Sounds und SPEX, seit den 90ern arbeitet er als Hochschullehrer u. a. in Stuttgart, Frankfurt, Wien, Pasadena, St. Louis, Los Angeles. Bei KiWi erschienen seit 1985 neun Bücher (u. a. 'Sexbeat', 'Politische Korrekturen', 'Über Popmusik').


Klappentext

Diedrich Diederichsen über Pop-Musik: das Opus magnum

Ganze Generationskohorten von Pop-Fans hat er angeregt und aufgestört: Diedrich Diederichsen. Nun erscheint mit Über Pop-Musik das Ergebnis seines lebenslangen Nachdenkens über Pop.Über Pop-Musik ist ein kluges, ein kontroverses Buch, dessen Thesen ganze Gebäude eilig zusammengezimmerter Übereinkünfte zum Einsturz bringen werden. Pop-Musik, sagt Diederichsen, ist gar keine Musik. Musik ist bloß der Hintergrund für die viel tiefer liegenden, viel weiter ausstrahlenden Signale des Pop. Pop ist ein Hybrid aus Vorstellungen, Wünschen, Versprechungen. Er ist ein Feld für Posen und Pakte, für Totems und Tabubrüche. Der Autor bezieht seine Argumente aus Semiotik und Soziologie ebenso wie aus der Geschichte und Gegenwart der Pop-Kultur und aus den angrenzenden Gebieten Jazz, Kino, Oper. Es dürfte das erste Buch sein, das der ganzen Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung trägt, und das einzige, in dem gleichzeitig Theodor W. Adorno und Congo Ashanti Roy auftreten. Und es ist ein sehr persönliches Buch. Diederichsen greift immer wieder auf die eigenen Erfahrungen zurück, sein Initiationserlebnis war ausgerechnet ein Konzert des bleichen Bluesrockers Johnny Winter. Was er über dessen Auftritt schreibt, gilt für viele, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind: Pop hat »eingelöst, was wir alle immer schon geahnt hatten, aber als Kinder nie ganz genau wussten: dass es etwas gibt. Nicht, wovon Winter heulte, war wichtig, sondern dass in komischen Geräuschen ein Weg zur Welt war.«


»Die Pop-Musik-Frage ist: Was ist das da für ein Typ? Wenn die Schallplatte sich knisternd durch die ersten Umdrehungen dreht. Wenn die CD gestartet oder der File geclickt wird, wenn das nächste Video die letzte Werbeunterbrechung verdrängt: Was sind das für Leute? Was wollen die? Wie sind die?« Diedrich Diederichsen

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