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The Doors
Greil Marcus

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The Doors

Produktbeschreibung

FAS sagt:

»Klug wie immer, erfrischend nostalgiefrei und manchmal rätselhaft mäandernd wie ein Doors-Song.«

Good Times sagt:

»Wann hat man je eine treffendere Beschreibung des Faszinosums, das von Jim Morrison & Co. ausgeht, gelesen?«

New York Times Sunday Book Review sagt:

»Niemand wäre besser geeignet, über die Doors zu schreiben, als Greil Marcus!«|»Greil Marcus` Sprache ist so leidenschaftlich und vereinnahmend wie die Musik, die er liebt.«
Greil Marcus

Greil Marcus, geboren 1945, lebt in Berkeley. Er zählt zu den bedeutendsten Musikkritikern der Welt. In seinen Büchern hat er immer wieder über Rockmusik und ihr Verhältnis zur amerikanischen Kultur und Politik geschrieben. »Mystery Train« und »Lipstick Traces« und »Bob Dylans Like A Rolling Stone« (KiWi 878) machten ihn einem breiten Publikum bekannt.


Fritz Schneider

Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.


AUTOR: Greil Marcus

Greil Marcus, geboren 1945, lebt in Berkeley. Er zählt zu den bedeutendsten Musikkritikern der Welt. In seinen Büchern hat er immer wieder über Rockmusik und ihr Verhältnis zur amerikanischen Kultur und Politik geschrieben. »Mystery Train« und »Lipstick Traces« und »Bob Dylans Like A Rolling Stone« (KiWi 878) machten ihn einem breiten Publikum bekannt.


UEBERSETZUNG: Fritz Schneider

Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.


Autor/Autorin: Greil Marcus

Greil Marcus, geboren 1945, lebt in Berkeley. Er zählt zu den bedeutendsten Musikkritikern der Welt. In seinen Büchern hat er immer wieder über Rockmusik und ihr Verhältnis zur amerikanischen Kultur und Politik geschrieben. »Mystery Train« und »Lipstick Traces« und »Bob Dylans Like A Rolling Stone« (KiWi 878) machten ihn einem breiten Publikum bekannt.

Übersetzung von: Fritz Schneider

Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.
Das Phänomen lebt: The Doors

Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans Like a Rolling Stone« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen.

»Greil Marcus´ scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (...) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times
Das Phänomen lebt: The DoorsMehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans Like a Rolling Stone« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen.»Greil Marcus´ scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (...) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times
»Klug wie immer, erfrischend nostalgiefrei und manchmal rätselhaft mäandernd wie ein Doors-Song.«|»Greil Marcus` Sprache ist so leidenschaftlich und vereinnahmend wie die Musik, die er liebt.«|»Niemand wäre besser geeignet, über die Doors zu schreiben, als Greil Marcus!«|»Wann hat man je eine treffendere Beschreibung des Faszinosums, das von Jim Morrison & Co. ausgeht, gelesen?«
Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter|denn je. Songs wie 'Light My Fire' oder 'Riders on the Storm' scheinen|unsterblich. |Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter.|Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der|Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den|sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus|heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie|meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. |Greil Marcus gelingt es nach 'Bob Dylans :Like a Rolling Stone' erneut, auf|mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu|verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der|mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei|das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben|zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich,|ja fast greifbar zu machen.

Das Phänomen lebt: The Doors

Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans 'Like a Rolling Stone'« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen.

»Greil Marcus' scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (...) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times
»Klug wie immer, erfrischend nostalgiefrei und manchmal rätselhaft mäandernd wie ein Doors-Song.« FAS 20130707
Marcus, GreilGreil Marcus, geboren 1945, lebt in Berkeley. Er zählt zu den bedeutendsten Musikkritikern der Welt. In seinen Büchern hat er immer wieder über Rockmusik und ihr Verhältnis zur amerikanischen Kultur und Politik geschrieben. »Mystery Train« und »Lipstick Traces« und »Bob Dylans 'Like A Rolling Stone'« (KiWi 878) machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Schneider, FritzFritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.

Über den Autor

Greil Marcus, geboren 1945, lebt in Berkeley. Er zählt zu den bedeutendsten Musikkritikern der Welt. In seinen Büchern hat er immer wieder über Rockmusik und ihr Verhältnis zur amerikanischen Kultur und Politik geschrieben. »Mystery Train« und »Lipstick Traces« und »Bob Dylans >Like A Rolling Stone<« (KiWi 878) machten ihn einem breiten Publikum bekannt.

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Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.


Klappentext



Das Phänomen lebt: The Doors

Mehr als vierzig Jahre nach dem Tod von Jim Morrison sind die Doors präsenter denn je. Songs wie »Light My Fire« oder »Riders on the Storm« scheinen unsterblich. Auch wenn die Zeiten der Doors längst vorüber sind, das Phänomen lebt weiter. Der legendäre Musikkritiker Greil Marcus widmet sich den Doors aus der Retrospektive. Greil Marcus war bei den Konzerten der Doors in den sagenumwobenen Sixties dabei und betrachtet diese Ära doch konsequent aus heutiger Sicht, wenn er in die einzelnen Songs der Band eintaucht, sie meisterhaft analysiert und sich schlussendlich in ihnen verliert. Greil Marcus gelingt es nach »Bob Dylans >Like a Rolling Stone<« erneut, auf mitreißende Weise Zeit-, Kultur- und Musikgeschichte ineinander zu verschränken und einen ganz neuen Blick auf die Sechzigerjahre zu werfen, der mit vielen liebgewonnenen Mythen aufräumt. Dabei vollbringt er ganz nebenbei das Wunder, die Musik für die Generationsgenossen der Doors wieder aufleben zu lassen und diese unglaubliche Zeit für die Spätergeborenen verständlich, ja fast greifbar zu machen.

»Greil Marcus' scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (...) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times




»Greil Marcus' scharfsinniges und leidenschaftliches Buch über die Doors gehört zu seinen besten überhaupt. (...) Man will sofort den iPod anwerfen und hören, was er hört.« New York Times

»Niemand wäre besser geeignet, über die Doors zu schreiben, als Greil Marcus!« New York Times Sunday Book Review

»Greil Marcus' Sprache ist so leidenschaftlich und vereinnahmend wie die Musik, die er liebt. Hier führt er uns vorbei an Thomas Pynchon, Pop Art und Charles Manson, um die chaotischen, majestätischen Doors wieder zum Leben zu erwecken.« Salman Rushdie

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