1LIVE sagt:
»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nah auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen – die brauchen wir.«
Junge Welt sagt:
»Wieder einmal hat [...] Wolfgang Schorlau [...] den Rahmen dessen erweitert, was in der deutschsprachigen Spannungsliteratur gegen die kriminellen Machenschaften von Staatsorganen gesagt werden kann.«
Reutlinger General-Anzeiger sagt:
»Der perfekt beherrschte schriftstellerische Kniff [...] besteht darin, dass er die komplizierte authentische Materie mit fiktiven Handlungen verknüpft, die über die Spannung hinaus prächtige Unterhaltung bieten.«
Frankfurter Rundschau sagt:
»Schorlau ist ein dezidiert politischer Krimiautor.«
Stuttgarter Zeitung sagt:
»Aus den Fakten und Vermutungen destilliert er [...] eine Story, der sich, wer einmal drin ist, nicht mehr entziehen kann [...].«
Stuttgarter Nachrichten sagt:
»Wolfgang Schorlau arbeitet mit Prämissen und Konstruktionen, die geeignet sind, nicht nur Georg Dengler, sondern auch den Leser in Angst und Schrecken zu versetzen.«
Eßlinger Zeitung sagt:
»Dieses Buch ist ein hochbrisanter Politthriller, der ob seiner Authentizität nicht nur für Gänsehaut sorgt, sondern dem Leser Schauer über den Rücken jagt.«
1LIVE sagt:
»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nah auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen – die brauchen wir.«
Wolfgang Schorlau Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand«, »Der große Plan« und »Kreuzberg Blues« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht – und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
AUTOR: Wolfgang Schorlau
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand«, »Der große Plan« und »Kreuzberg Blues« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht – und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
Autor/Autorin: Wolfgang Schorlau
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand«, »Der große Plan« und »Kreuzberg Blues« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht – und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
»Schorlau schreibt zurzeit die Kriminalromane, die am dichtesten dran sind an der sozialen Realität.« Hamburger Abendblatt
Das Bundeskriminalamt bittet seinen früheren Zielfahnder und heutigen Privatermittler Georg Dengler um Mithilfe: Er soll die Akten der damaligen Sonderkommission Theresienwiese über den Anschlag auf das Münchner Oktoberfest 1980 prüfen. Dengler denkt, es sei ein leichter Auftrag, doch schon bald entdeckt er die ersten Widersprüche. Warum wurde in dem Abschlussbericht der Sonderkommission behauptet, es handele sich bei dem Attentäter um einen Einzelgänger, während glaubhafte Zeugenaussagen ihn unmittelbar vor der Tat mit weiteren Personen gesehen haben? Dengler ermittelt und steht plötzlich selbst im Fadenkreuz mächtiger Interessen.
In seinem neuen Roman entwickelt Wolfgang Schorlau aus realen Geschehnissen eine Geschichte, die aus dem Kalten Krieg bis in unsere Zeit reicht und den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.
»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nah auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen – die brauchen wir.«|»Dieses Buch ist ein hochbrisanter Politthriller, der ob seiner Authentizität nicht nur für Gänsehaut sorgt, sondern dem Leser Schauer über den Rücken jagt.«|»Wolfgang Schorlau arbeitet mit Prämissen und Konstruktionen, die geeignet sind, nicht nur Georg Dengler, sondern auch den Leser in Angst und Schrecken zu versetzen.«|»Aus den Fakten und Vermutungen destilliert er [...] eine Story, der sich, wer einmal drin ist, nicht mehr entziehen kann [...].«|»Schorlau ist ein dezidiert politischer Krimiautor.«|»Der perfekt beherrschte schriftstellerische Kniff [...] besteht darin, dass er die komplizierte authentische Materie mit fiktiven Handlungen verknüpft, die über die Spannung hinaus prächtige Unterhaltung bieten.«|»Wieder einmal hat [...] Wolfgang Schorlau [...] den Rahmen dessen erweitert, was in der deutschsprachigen Spannungsliteratur gegen die kriminellen Machenschaften von Staatsorganen gesagt werden kann.«|»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nah auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen – die brauchen wir.«
»Schorlau schreibt zurzeit die Kriminalromane, die am dichtesten dran sind an der sozialen Realität.« Hamburger Abendblatt
In »Das München-Komplott« entwickelt Wolfgang Schorlau aus realen Geschehnissen eine Geschichte, die aus dem Kalten Krieg bis in unsere Zeit reicht und den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.
Das Bundeskriminalamt bittet seinen früheren Zielfahnder und heutigen Privatermittler Georg Dengler um Mithilfe: Er soll die Akten der damaligen Sonderkommission Theresienwiese über den Anschlag auf das Münchner Oktoberfest 1980 prüfen. Dengler denkt, es sei ein leichter Auftrag, doch schon bald entdeckt er die ersten Widersprüche. Warum wurde in dem Abschlussbericht der Sonderkommission behauptet, es handele sich bei dem Attentäter um einen Einzelgänger, während glaubhafte Zeugenaussagen ihn unmittelbar vor der Tat mit weiteren Personen gesehen haben? Dengler ermittelt und steht plötzlich selbst im Fadenkreuz mächtiger Interessen.
Alle Fälle von Georg Dengler:
- Die blaue Liste
- Das dunkle Schweigen
- Fremde Wasser
- Brennende Kälte
- Das München-Komplott
- Die letzte Flucht
- Am zwölften Tag
- Die schützende Hand
- Der große Plan
- Kreuzberg Blues
Die Bücher erzählen eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nah auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen - die brauchen wir.« Christian Möller 1LIVE
Schorlau, WolfgangWolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand«, »Der große Plan« und »Kreuzberg Blues« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht - und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
Über den Autor
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis 'Die blaue Liste', 'Das dunkle Schweigen', 'Fremde Wasser', 'Brennende Kälte', 'Das München-Komplott', 'Die letzte Flucht', 'Am zwölften Tag', 'Die schützende Hand', 'Der große Plan' und 'Kreuzberg Blues' hat er die Romane 'Sommer am Bosporus' und 'Rebellen' veröffentlicht - und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
Klappentext
»Schorlau schreibt zurzeit die Kriminalromane, die am dichtesten dran sind an der sozialen Realität.« Hamburger Abendblatt
Das Bundeskriminalamt bittet seinen früheren Zielfahnder und heutigen Privatermittler Georg Dengler um Mithilfe: Er soll die Akten der damaligen Sonderkommission Theresienwiese über den Anschlag auf das Münchner Oktoberfest 1980 prüfen. Dengler denkt, es sei ein leichter Auftrag, doch schon bald entdeckt er die ersten Widersprüche. Warum wurde in dem Abschlussbericht der Sonderkommission behauptet, es handele sich bei dem Attentäter um einen Einzelgänger, während glaubhafte Zeugenaussagen ihn unmittelbar vor der Tat mit weiteren Personen gesehen haben? Dengler ermittelt und steht plötzlich selbst im Fadenkreuz mächtiger Interessen.
In seinem neuen Roman entwickelt Wolfgang Schorlau aus realen Geschehnissen eine Geschichte, die aus dem Kalten Krieg bis in unsere Zeit reicht und den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.
In seinem neuen Roman entwickelt Wolfgang Schorlau aus realen Geschehnissen eine Geschichte, die aus dem Kalten Krieg bis in unsere Zeit reicht und den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.
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