reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Sonnenfinsternis
Roman
John Banville

21,90 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Lieferzeit 6-7 Werktage
Menge:

Produktbeschreibung

The Observer sagt:

»Mit Sonnenfinsternis hat Banville einen weiteren bedeutenden und anspruchsvollen Roman geschaffen [...] _Sonnenfinsternis_ ist, was so viele zeitgenössische Romane nicht sind – ein Kunstwerk.«

dpa sagt:

»Banville erzeugt mit seiner poetischen Sprache eine beklemmende Atmosphäre. Faszinierend ist der wahrhaftige Ton des Romans.«

The Sunday Telegraph sagt:

»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.«

FAZ sagt:

»Eine an literarischen Anspielungen und Zitaten reichen Sprache.«
John Banville

John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin und schreibt unter dem Pseudonym Benjamin Black Krimis und Thriller, die neben seinen Romanen ebenfalls bei Kiepenheuer & Witsch erschienen sind.


Christa Schuenke

Christa Schuenke, geboren 1948, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Englischen, u. a. Werke von Banville, Melville, Singer, Shakespeare. Sie erhielt u.a. den Wielandpreis und den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.


AUTOR: John Banville

John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin und schreibt unter dem Pseudonym Benjamin Black Krimis und Thriller, die neben seinen Romanen ebenfalls bei Kiepenheuer & Witsch erschienen sind.


UEBERSETZUNG: Christa Schuenke

Christa Schuenke, geboren 1948, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Englischen, u. a. Werke von Banville, Melville, Singer, Shakespeare. Sie erhielt u.a. den Wielandpreis und den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.


Autor/Autorin: John Banville

John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin.

Übersetzung von: Christa Schuenke

Christa Schuenke, geboren 1948, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Englischen, u. a. Werke von Banville, Melville, Singer, Shakespeare. Sie erhielt u.a. den Wielandpreis und den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.
»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.« The Sunday Telegraph

Alexander Cleave, einst ein großer Schauspieler, steht im Mittelpunkt von John Banvilles neuem Roman. In einem assoziationsreichen Monolog spricht Cleave von sich, von seinen Rollen auf der Bühne und im Leben, von den Schatten, die ihn heimsuchen und seine Welt verdunkeln wie der Mond die Sonne bei der Sonnenfinsternis.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere, mit 50 Jahren, verlässt Alexander Cleave mitten in einem Monolog für immer die Bühne. Und nicht nur die Bühne, auch die Rollen im Leben, in denen er als Ehemann und Vater gescheitert ist. Er zieht sich in sein Elternhaus zurück und versinkt in der Vergangenheit, auf der Suche nach sich selbst und seinen Versäumnissen. Wie Gespenster tauchen seine Eltern auf, Cass, seine hochbegabte, psychisch kranke Tochter. Er fühlt sich von Phantomen umzingelt.

Aber auch die Wirklichkeit lässt ihn nicht los. Da ist Quirke, ein unheimlicher Typ, der das Haus versorgt, und seine Tochter Lily, die für Cleave zur Ersatztochter wird. Seine Frau Lydia kommt, um ihn aus seiner Krise herauszureißen. Von Cass erreichen Cleave Botschaften, von denen die letzte zeigt, dass die drohenden Schatten nicht nur aus der Vergangenheit stammen, sondern düstere Boten der Gegenwart sind.
»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.« The Sunday Telegraph Alexander Cleave, einst ein großer Schauspieler, steht im Mittelpunkt von John Banvilles neuem Roman. In einem assoziationsreichen Monolog spricht Cleave von sich, von seinen Rollen auf der Bühne und im Leben, von den Schatten, die ihn heimsuchen und seine Welt verdunkeln wie der Mond die Sonne bei der Sonnenfinsternis. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere, mit 50 Jahren, verlässt Alexander Cleave mitten in einem Monolog für immer die Bühne. Und nicht nur die Bühne, auch die Rollen im Leben, in denen er als Ehemann und Vater gescheitert ist. Er zieht sich in sein Elternhaus zurück und versinkt in der Vergangenheit, auf der Suche nach sich selbst und seinen Versäumnissen. Wie Gespenster tauchen seine Eltern auf, Cass, seine hochbegabte, psychisch kranke Tochter. Er fühlt sich von Phantomen umzingelt. Aber auch die Wirklichkeit lässt ihn nicht los. Da ist Quirke, ein unheimlicher Typ, der das Haus versorgt, und seine Tochter Lily, die für Cleave zur Ersatztochter wird. Seine Frau Lydia kommt, um ihn aus seiner Krise herauszureißen. Von Cass erreichen Cleave Botschaften, von denen die letzte zeigt, dass die drohenden Schatten nicht nur aus der Vergangenheit stammen, sondern düstere Boten der Gegenwart sind.
»Eine an literarischen Anspielungen und Zitaten reichen Sprache.«|»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.«|»Banville erzeugt mit seiner poetischen Sprache eine beklemmende Atmosphäre. Faszinierend ist der wahrhaftige Ton des Romans.«|»Mit Sonnenfinsternis hat Banville einen weiteren bedeutenden und anspruchsvollen Roman geschaffen [...] _Sonnenfinsternis_ ist, was so viele zeitgenössische Romane nicht sind – ein Kunstwerk.«

»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.« The Sunday Telegraph

Alexander Cleave, einst ein großer Schauspieler, steht im Mittelpunkt von John Banvilles neuem Roman. In einem assoziationsreichen Monolog spricht Cleave von sich, von seinen Rollen auf der Bühne und im Leben, von den Schatten, die ihn heimsuchen und seine Welt verdunkeln wie der Mond die Sonne bei der Sonnenfinsternis.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere, mit 50 Jahren, verlässt Alexander Cleave mitten in einem Monolog für immer die Bühne. Und nicht nur die Bühne, auch die Rollen im Leben, in denen er als Ehemann und Vater gescheitert ist. Er zieht sich in sein Elternhaus zurück und versinkt in der Vergangenheit, auf der Suche nach sich selbst und seinen Versäumnissen. Wie Gespenster tauchen seine Eltern auf, Cass, seine hochbegabte, psychisch kranke Tochter. Er fühlt sich von Phantomen umzingelt.

Aber auch die Wirklichkeit lässt ihn nicht los. Da ist Quirke, ein unheimlicher Typ, der das Haus versorgt, und seine Tochter Lily, die für Cleave zur Ersatztochter wird. Seine Frau Lydia kommt, um ihn aus seiner Krise herauszureißen. Von Cass erreichen Cleave Botschaften, von denen die letzte zeigt, dass die drohenden Schatten nicht nur aus der Vergangenheit stammen, sondern düstere Boten der Gegenwart sind.
»Eine an literarischen Anspielungen und Zitaten reichen Sprache.« FAZ
John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin. Christa Schuenke, geboren 1948, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Englischen, u. a. Werke von Banville, Melville, Singer, Shakespeare. Sie erhielt u.a. den Wielandpreis und den Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.

Über den Autor

John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen literarischen Autoren. Sein umfangreiches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis, dem Man Booker Prize (für »Die See«) und 2013 mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. John Banville lebt und arbeitet in Dublin und schreibt unter dem Pseudonym Benjamin Black Krimis und Thriller, die neben seinen Romanen ebenfalls bei Kiepenheuer & Witsch erschienen sind.


Klappentext

»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.« The Sunday Telegraph nnAlexander Cleave, einst ein großer Schauspieler, steht im Mittelpunkt von John Banvilles neuem Roman. In einem assoziationsreichen Monolog spricht Cleave von sich, von seinen Rollen auf der Bühne und im Leben, von den Schatten, die ihn heimsuchen und seine Welt verdunkeln wie der Mond die Sonne bei der Sonnenfinsternis. nnAuf dem Höhepunkt seiner Karriere, mit 50 Jahren, verlässt Alexander Cleave mitten in einem Monolog für immer die Bühne. Und nicht nur die Bühne, auch die Rollen im Leben, in denen er als Ehemann und Vater gescheitert ist. Er zieht sich in sein Elternhaus zurück und versinkt in der Vergangenheit, auf der Suche nach sich selbst und seinen Versäumnissen. Wie Gespenster tauchen seine Eltern auf, Cass, seine hochbegabte, psychisch kranke Tochter. Er fühlt sich von Phantomen umzingelt. nnAber auch die Wirklichkeit lässt ihn nicht los. Da ist Quirke, ein unheimlicher Typ, der das Haus versorgt, und seine Tochter Lily, die für Cleave zur Ersatztochter wird. Seine Frau Lydia kommt, um ihn aus seiner Krise herauszureißen. Von Cass erreichen Cleave Botschaften, von denen die letzte zeigt, dass die drohenden Schatten nicht nur aus der Vergangenheit stammen, sondern düstere Boten der Gegenwart sind.


»Eine zeitgenössische Fabel von eindringlicher Traurigkeit und melancholischer Schönheit.« The Sunday Telegraph nnAlexander Cleave, einst ein großer Schauspieler, steht im Mittelpunkt von John Banvilles neuem Roman. In einem assoziationsreichen Monolog spricht Cleave von sich, von seinen Rollen auf der Bühne und im Leben, von den Schatten, die ihn heimsuchen und seine Welt verdunkeln wie der Mond die Sonne bei der Sonnenfinsternis. nnAuf dem Höhepunkt seiner Karriere, mit 50 Jahren, verlässt Alexander Cleave mitten in einem Monolog für immer die Bühne. Und nicht nur die Bühne, auch die Rollen im Leben, in denen er als Ehemann und Vater gescheitert ist. Er zieht sich in sein Elternhaus zurück und versinkt in der Vergangenheit, auf der Suche nach sich selbst und seinen Versäumnissen. Wie Gespenster tauchen seine Eltern auf, Cass, seine hochbegabte, psychisch kranke Tochter. Er fühlt sich von Phantomen umzingelt. nnAber auch die Wirklichkeit lässt ihn nicht los. Da ist Quirke, ein unheimlicher Typ, der das Haus versorgt, und seine Tochter Lily, die für Cleave zur Ersatztochter wird. Seine Frau Lydia kommt, um ihn aus seiner Krise herauszureißen. Von Cass erreichen Cleave Botschaften, von denen die letzte zeigt, dass die drohenden Schatten nicht nur aus der Vergangenheit stammen, sondern düstere Boten der Gegenwart sind.



Datenschutz-Einstellungen