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Leben
Ein Lesebuch

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Produktbeschreibung

Die versammelten Lesestücke laden zu einer Unterhaltung mit den Dichtern, Schriftstellern und ausgewählten Philosophen ein: über das Leben als Theater, das Leben als Reise, über den Müßiggang, die Frage selbst, über Poesie und Wissenschaft und nicht zuletzt: über die Kunst zu leben. Kann Lesen Lebenskunst sein?Wenn man nach "Lebenskunst" sucht, stellt sich die Frage "Was ist das Leben?" wie von selbst mit ein. Seit wann ist Leben eine Kunst? Worin besteht die Kunst? Und braucht man sie?
Das beantworten die Philosophen, vor allem die Meister der Lebenskunst von Platon bis Michel Foucault. Befragt man die Literatur, die Dichtung darüber, gibt sie keine Antworten, stellt aber die Frage immer wieder neu und anders. Wie ist das Leben beschaffen, wie zu leben, zu betrachten, darzustellen, zu begreifen? Oder sollte man sie besser gar nicht erst stellen? Es geht ums Leben und um die Kunst. Und um die Aufgabe der Poesie.
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Vorwort der Herausgeberin: Was ist es, das Lebenß? Wislawa Szymborska: Interview mit Atropos Erasmus von Rotterdam/ Epiktet: Bühnenstücke des Lebens Samuel Beckett: Das kurze Theater mit dem Staub Jakob Michael Reinhold Lenz: Aber heißt das gelebt? Hermann Hesse: Unterricht über den Aufbau der Persönlichkeit William Shakespeare: Die ganze Welt ist Bühne Jakob Michael Reinhold Lenz: Willkommen kleine Bürgerin Samuel Beckett: Wir sind Zauberer Palinurus: Bin ich ein verirrtes Schaf? Epikur: Nur einmal Bertolt Brecht: Philosophisches Tanzlied Christoph Martin Wieland: Das höchste Gut des Menschen Friedrich Nietzsche: Der Irrtum ist zum Leben notwendig Bonaventura: Das Leben ist doch schön! Rainer Maria Rilke: Du mußt das Leben nicht verstehen Heinrich von Kleist: Das Leben nennt der Derwisch eine Reise Jean de La Bruyère: Vom Leben Paul Nizon: Canto auf die Reise als Rezept Albert Camus: Liebe zum Leben Gottfried Benn: Reisen Georg Büchner: Es krassirt ein entsetzlicher Müßiggang Robert Walser: Man steht am Morgen zeitig auf Robert Walser: Was nun tun? Karl Philipp Moritz: Leben und Wirksamkeit Peter Altenberg: Über Lebensenergien Robert Walser: Der Ernst des Lebens Bertolt Brecht: Vom Schwimmen in Seen und Flüssen Durs Grünbein: Biologischer Walzer Jean Paul: Über die Wüste und das gelobte Land des Menschengeschlechts Dietmar Dath: Was ist das überhaupt, das Leben? Johann Wolfgang Goethe: Lehrbrief Erwin Chargaff: Ausgerechnet die Biologie Christoph Hein: Sprache und Rhythmus Jorge Luis Borges: Vorsicht Dichtung! Robert Musil: Lebensfaden Botho Strauß: Poesie gehört zur Menschennatur Durs Grünbein: Ameisenhafte Größe Friedrich Nietzsche: Störenfried Wissenschaft Botho Strauß: Hirn und Hirn und wieder Hirn Johann Wolfgang Goethe: Wem wäre noch um die Wahrheit zu tun? Erwin Schrödinger: Die Natur und die Griechen Hans Magnus Enzensberger: Ein paar Vermutungen Marc Aurel: Die Lebenskunst Christoph Martin Wieland: Filosofie als Kunst zu leben und Heilkunst der Seele betrachtet Johann Wolfgang Goethe: Kunst zu leben Anton Cechov: Angst Arthur Schopenhauer: Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu sein August von Platen: Sonett Heinrich von Kleist: Betrachtungen über den Weltlauf Wislawa Szymborska: Notiz
Landes, Brigitte
Brigitte Landes, geboren 1946 in Frankfurt/Main. Sie arbeitet freiberuflich als Dramaturgin, Regisseurin und Autorin.

Über den Autor



Brigitte Landes, geboren 1946 in Frankfurt/Main. Sie arbeitet freiberuflich als Dramaturgin, Regisseurin und Autorin.


Inhaltsverzeichnis



Vorwort der Herausgeberin: Was ist es, das Lebenß? - Wislawa Szymborska: Interview mit Atropos - Erasmus von Rotterdam/ Epiktet: Bühnenstücke des Lebens - Samuel Beckett: Das kurze Theater mit dem Staub - Jakob Michael Reinhold Lenz: Aber heißt das gelebt? - Hermann Hesse: Unterricht über den Aufbau der Persönlichkeit - William Shakespeare: Die ganze Welt ist Bühne - Jakob Michael Reinhold Lenz: Willkommen kleine Bürgerin - Samuel Beckett: Wir sind Zauberer - Palinurus: Bin ich ein verirrtes Schaf? - Epikur: Nur einmal - Bertolt Brecht: Philosophisches Tanzlied - Christoph Martin Wieland: Das höchste Gut des Menschen - Friedrich Nietzsche: Der Irrtum ist zum Leben notwendig - Bonaventura: Das Leben ist doch schön! - Rainer Maria Rilke: Du mußt das Leben nicht verstehen - Heinrich von Kleist: Das Leben nennt der Derwisch eine Reise - Jean de La Bruyère: Vom Leben - Paul Nizon: Canto auf die Reise als Rezept - Albert Camus: Liebe zum Leben - Gottfried Benn: Reisen - Georg Büchner: Es krassirt ein entsetzlicher Müßiggang - Robert Walser: Man steht am Morgen zeitig auf - Robert Walser: Was nun tun? - Karl Philipp Moritz: Leben und Wirksamkeit - Peter Altenberg: Über Lebensenergien - Robert Walser: Der Ernst des Lebens - Bertolt Brecht: Vom Schwimmen in Seen und Flüssen - Durs Grünbein: Biologischer Walzer - Jean Paul: Über die Wüste und das gelobte Land des Menschengeschlechts - Dietmar Dath: Was ist das überhaupt, das Leben? - Johann Wolfgang Goethe: Lehrbrief - Erwin Chargaff: Ausgerechnet die Biologie - Christoph Hein: Sprache und Rhythmus - Jorge Luis Borges: Vorsicht Dichtung! - Robert Musil: Lebensfaden - Botho Strauß: Poesie gehört zur Menschennatur - Durs Grünbein: Ameisenhafte Größe - Friedrich Nietzsche: Störenfried Wissenschaft - Botho Strauß: Hirn und Hirn und wieder Hirn - Johann Wolfgang Goethe: Wem wäre noch um die Wahrheit zu tun? - Erwin Schrödinger: Die Natur und die Griechen - Hans Magnus Enzensberger: Ein paar Vermutungen - Marc Aurel: Die Lebenskunst - Christoph Martin Wieland: Filosofie als Kunst zu leben und Heilkunst der Seele betrachtet - Johann Wolfgang Goethe: Kunst zu leben - Anton Cechov: Angst - Arthur Schopenhauer: Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu sein - August von Platen: Sonett - Heinrich von Kleist: Betrachtungen über den Weltlauf - Wislawa Szymborska: Notiz


Klappentext



Die versammelten Lesestücke laden zu einer Unterhaltung mit den Dichtern, Schriftstellern und ausgewählten Philosophen ein: über das Leben als Theater, das Leben als Reise, über den Müßiggang, die Frage selbst, über Poesie und Wissenschaft und nicht zuletzt: über die Kunst zu leben. Kann Lesen Lebenskunst sein?

Wenn man nach »Lebenskunst« sucht, stellt sich die Frage »Was ist das Leben?« wie von selbst mit ein. Seit wann ist Leben eine Kunst? Worin besteht die Kunst? Und braucht man sie?

Das beantworten die Philosophen, vor allem die Meister der Lebenskunst von Platon bis Michel Foucault. Befragt man die Literatur, die Dichtung darüber, gibt sie keine Antworten, stellt aber die Frage immer wieder neu und anders. Wie ist das Leben beschaffen, wie zu leben, zu betrachten, darzustellen, zu begreifen? Oder sollte man sie besser gar nicht erst stellen? Es geht ums Leben und um die Kunst. Und um die Aufgabe der Poesie.
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