Der Band verfolgt die Entwicklung der Erbsündentheologie in ihren anthropologischen und theologischen Implikationen bei den lateinischen Autoren nach Augustinus bis zur Hochscholastik. Dabei werden die Epochen des ausgehenden Altertums, des frühen Mittelalters (mit den Merowingern und Karolingern) sowie das 12. Jahrhundert mit seiner monastischen Theologie und der beginnenden Scholastik in den Blick genommen.
Michael Stickelbroeck, Dr. theol., geboren 1963, ist Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten.
Über den Autor
Michael Stickelbroeck, geboren 1963, Studium der Philosophie und Theologie in Holland, Wien und Augsburg. 1993 Promotion über Bernhard von Clairvaux, Priesterweihe 1995, 2001 Habilitation in München bei Prof. Gerhard Ludwig Müller; derzeit Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie in St. Pölten.
Klappentext
Der Band verfolgt die Entwicklung der Erbsündentheologie in ihren anthropologischen und theologischen Implikationen bei den lateinischen Autoren nach Augustinus bis zur Hochscholastik. Dabei werden die Epochen des ausgehenden Altertums, des frühen Mittelalters (mit den Merowingern und Karolingern) sowie das 12. Jahrhundert mit seiner monastischen Theologie und der beginnenden Scholastik in den Blick genommen.