Unsere Kultur rodete sich buchstäblich ihren Platz inmitten der Wälder. Und obwohl sie im Lauf der Geschichte die Wälder immer weiter verändert, kultiviert, pervertiert und der Vernichtung preisgegeben hat, hat der Wald im Empfinden und Denken der Menschen doch bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Mit großem Einfühlungsvermögen erzählt Harrison diese Geschichte und zeigt dabei, daß unsere Kultur gerade dabei ist, die letzten Reste der Wälder zu vernichten, ohne die sie nicht existieren kann.
Robert P. Harrison, geboren 1954 in Izmir in der Türkei. Nach dem Studium in Frankreich und in den Vereinigten Staaten lehrt er heute französische und italienische Literatur an der Stanford University in Kalifornien. Bei Hanser erschienen zuletzt: Gärten. Ein Versuch über das Wesen des Menschen (2010) und Ewige Jugend. Eine Kulturgeschichte des Alterns (2015).nnMartin Pfeiffer, Studium der Indologie und Slavistik FU Berlin; ab 1975 Übersetzungen (Englisch, Russisch, Italienisch &c); 1990-2001 Privatdozent für Indologie; Autoren u. a. George Steiner, Saul Friedländer, Robert Harrison.
Über den Autor
Robert P. Harrison, geboren 1954 in Izmir in der Türkei. Nach dem Studium in Frankreich und in den Vereinigten Staaten lehrt er heute französische und italienische Literatur an der Stanford University in Kalifornien. Bei Hanser erschienen zuletzt: Gärten. Ein Versuch über das Wesen des Menschen (2010) und Ewige Jugend. Eine Kulturgeschichte des Alterns (2015).
Klappentext
Unsere Kultur rodete sich buchstäblich ihren Platz inmitten der Wälder. Und obwohl sie im Lauf der Geschichte die Wälder immer weiter verändert, kultiviert, pervertiert und der Vernichtung preisgegeben hat, hat der Wald im Empfinden und Denken der Menschen doch bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Mit großem Einfühlungsvermögen erzählt Harrison diese Geschichte und zeigt dabei, daß unsere Kultur gerade dabei ist, die letzten Reste der Wälder zu vernichten, ohne die sie nicht existieren kann.