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Hilfe fürs Unkraut. Secours aux mauvaises herbes
(Deutsch,Französisch)
Gedichte. Vorbem. v. Jaccottet, Philippe. Text französisch-deutsch
Wandelère, Frédéric & Jaccottet, Philippe

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Produktbeschreibung

Frédéric Wandelère, Dichter aus der Schweiz, ist seit Jahren einer der angesehensten Lyriker französischer Sprache. Spielerisch und melancholisch, von größter formaler Kunstfertigkeit und häufig von ironischer Distanz, beschwören seine Gedichte die wirkliche Welt: "Die ganz einfachen Dinge - das Gegenwärtigsein in der Welt, das man in der Natur findet, auf einem Berg oder auch in einer großen Anstrengung - diese Zugehörigkeit mittels der lebendigen Welt, das ist für mich das Wichtigste in einem Gedicht." Frédéric Wandelère, Dichter aus der Schweiz, ist (in den Worten von Philippe Jaccottet) "kaum sichtbar und nicht sehr laut", und doch seit Jahren einer der angesehensten Lyriker französischer Sprache. Spielerisch und melancholisch, von größter formaler Kunstfertigkeit und häufig von ironischer Distanz, beschwören seine Gedichte die wirkliche Welt: "Die ganz einfachen Dinge - das Gegenwärtigsein in der Welt, das man in der Natur findet, auf einem Berg oder auch in einer großen Anstrengung - diese Zugehörigkeit mittels der lebendigen Welt, das ist für mich das Wichtigste in einem Gedicht." "Hilfe fürs Unkraut" ist sein erstes Buch in deutscher Übersetzung.
"Wandelères Gedichte sind eine beglückende Lektion in Lebensfreude, vom Anfang bis zum unvermeindlichen Schluss." Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.11.12

"Den deutschsprachigen Lyrikliebhabern mit wachen Augen und Ohren wird die vorliegende Auswahl viel Freude bereiten." Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung, 26.07.12

"Wunderbar gelassen und dennoch voller Bewegungen sind die Gedichte von Frédéric Wandelère." Dorothea von Törne, Tages-Anzeiger, 24.07.12

"Eine Entdeckung!" Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 13.08.12
Frédéric Wandelère, geboren 1949, lebt in seiner Geburtsstadt Fribourg (Schweiz). Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände, Essays und übersetzungen, darunter zuletzt die von Schubert vertonte Winterreise. Elisabeth Edl, 1956 geboren, lehrte als Germanistin und Romanistin an der Universität Poitiers und arbeitet heute als Literaturwissenschaftlerin und übersetzerin in München. Sie wurde u. a. mit dem Celan-Preis, Petrarca-Preis, Voß-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Romain Rolland-Preis und dem Prix lémanique de la traduction ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres der Republik Frankreich. Wolfgang Matz, geb. 1955, übersetzt aus dem Französischen und wurde mit dem Paul Celan- und dem Petrarca-Preis ausgezeichnet. Philippe Jaccottet, 1925 in Moudon/Waadtland geboren, 2021 im südfranzösischen Grignan/Drôme gestorben, wurde für sein umfangreiches Werk u.a. mit dem Petrarca-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. 2014 wurde sein Gesamtwerk in die Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen. Auf Deutsch erschienen zuletzt Der Unwissende (Gedichte und Prosa, 2003), Truinas, 21. April 2001 (2005), die Anthologie Die Lyrik der Romandie (2008), Notizen aus der Tiefe (2009), Sonnenflecken, Schattenflecken (2015) und Die wenigen Geräusche (Späte Prosa und Gedichte, 2020).

Über den Autor



Frédéric Wandelère, geboren 1949, lebt in seiner Geburtsstadt Fribourg (Schweiz). Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände, Essays und Übersetzungen, darunter zuletzt die von Schubert vertonte Winterreise.


Klappentext



Frédéric Wandelère, Dichter aus der Schweiz, ist (in den Worten von Philippe Jaccottet) "kaum sichtbar und nicht sehr laut", und doch seit Jahren einer der angesehensten Lyriker französischer Sprache. Spielerisch und melancholisch, von größter formaler Kunstfertigkeit und häufig von ironischer Distanz, beschwören seine Gedichte die wirkliche Welt: "Die ganz einfachen Dinge - das Gegenwärtigsein in der Welt, das man in der Natur findet, auf einem Berg oder auch in einer großen Anstrengung - diese Zugehörigkeit mittels der lebendigen Welt, das ist für mich das Wichtigste in einem Gedicht." "Hilfe fürs Unkraut" ist sein erstes Buch in deutscher Übersetzung.



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