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Eine ganz andere Geschichte
Ein Fall für Inspektor Barbarotti. Roman
Håkan Nesser

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Eine ganz andere Geschichte

Produktbeschreibung

Münchner Merkur sagt:

"Ein faszinierender Krimi, intelligent konstruiert, gut geschrieben und mit hervorragenden Charakteren besetzt. Nesser in bester Form."

NDR sagt:

"... Fortsetzung dringend erwünscht."

Brigitte sagt:

"Nesser hat mit dem Halbitaliener Gunnar Barbarotti einen würdigen Nachfolger für seine Kultfigur Van Veeteren geschaffen: tiefsinnig, lebensbejahend, humorvoll."

Frankfurter Rundschau sagt:

"Håkan Nesser schreibt Krimis, die unter der schillernden Spannungsoberfläche noch ein bedrohliches Element aufweisen. Gut für dunkle Abende!"

FAZ zur Van-Veeteren-Verfilmung in der ARD sagt:

"Als würde Camus Krimis schreiben!"

AUTOR: Håkan Nesser

Håkan Nesser, geboren 1950, hat mehr als zwanzig Romane geschrieben und ist in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Seine letzten drei Bücher - Mensch ohne Hund, Eine ganz andere Geschichte sowie Das zweite Leben des Herrn Roos - sind Teil der sogenannten Inspektor-Barbarotti-Serie. Die Perspektive des Gärtners ist ein unabhängiger Roman, genau wie die mit viel Aufmerksamkeit bedachten Romane Kim Novak badetete nie im See von Genezareth, Und Picadilly Circus liegt nicht in Kumla oder Die Schatten und der Regen. Nach zwei Jahren in New York lebt Håkan Nesser gegenwärtig in London und auf Gotland.
Ein toter Jogger und ein brutaler Mörder, der Barbarotti anonyme Briefe schreibt.

Die Bretagne im Sommer: Ein paar schwedische Touristen verbringen im Finistère ein paar vergnügte Urlaubswochen. Es ist eine zusammengewürfelte Gesellschaft: zwei Paare und zwei Einzelkämpfer, alles in allem sechs Leute, die freizeitbedingt miteinander Freundschaft schließen. Sie baden, sie essen, sie machen Ausflüge und flirten ein wenig über die Ehegrenzen hinweg. Und als die Ferien vorbei sind, trennen sich ihre Wege, wie das ja oft der Fall ist. Übrig bleiben ein paar vereinzelte Fotos, womöglich ein Gruppenbild, das ein oder andere Aquarell – und ein anonymes Tagebuch, das ihre Eskapaden schildert, wie sich später herausstellen wird, als die Tragödie bereits ihren Lauf genommen hat. Denn fünf Jahre später beginnt jemand, sie zu töten, einen nach dem anderen, wobei die Morde Gunnar Barbarotti, Inspektor in Kymlinge, jeweils zuvor brieflich angekündigt werden. Der Fall erregt große Aufmerksamkeit in den Medien, die Polizei steht naturgemäß unter Druck. Der Mörder indes spielt Katz und Maus mit den Ermittlern – und erscheint unbegreiflicher und unberechenbarer als je zuvor. Was ist damals in der Bretagne wirklich passiert? Und warum bekommt ausgerechnet Inspektor Barbarotti die Briefe? Im zweiten Buch um Gunnar Barbarotti, "Eine ganz andere Geschichte", begegnen wir erneut dem geläuterten Zweifler und Gott herausfordernden Mann, den wir bereits im Kriminalroman "Mensch ohne Hund" kennengelernt haben. Seine Berufskarriere erscheint ihm immer dubioser, während sein Privatleben plötzlich völlig neue Perspektiven aufweist.
Ein toter Jogger und ein brutaler Mörder, der Barbarotti anonyme Briefe schreibt.

Die Bretagne im Sommer: Ein paar schwedische Touristen verbringen im Finistère ein paar vergnügte Urlaubswochen. Es ist eine zusammengewürfelte Gesellschaft: zwei Paare und zwei Einzelkämpfer, alles in allem sechs Leute, die freizeitbedingt miteinander Freundschaft schließen. Sie baden, sie essen, sie machen Ausflüge und flirten ein wenig über die Ehegrenzen hinweg. Und als die Ferien vorbei sind, trennen sich ihre Wege, wie das ja oft der Fall ist. Übrig bleiben ein paar vereinzelte Fotos, womöglich ein Gruppenbild, das ein oder andere Aquarell - und ein anonymes Tagebuch, das ihre Eskapaden schildert, wie sich später herausstellen wird, als die Tragödie bereits ihren Lauf genommen hat. Denn fünf Jahre später beginnt jemand, sie zu töten, einen nach dem anderen, wobei die Morde Gunnar Barbarotti, Inspektor in Kymlinge, jeweils zuvor brieflich angekündigt werden. Der Fall erregt große Aufmerksamkeit in den Medien, die Polizei steht naturgemäß unter Druck. Der Mörder indes spielt Katz und Maus mit den Ermittlern - und erscheint unbegreiflicher und unberechenbarer als je zuvor. Was ist damals in der Bretagne wirklich passiert? Und warum bekommt ausgerechnet Inspektor Barbarotti die Briefe? Im zweiten Buch um Gunnar Barbarotti, "Eine ganz andere Geschichte", begegnen wir erneut dem geläuterten Zweifler und Gott herausfordernden Mann, den wir bereits im Kriminalroman "Mensch ohne Hund" kennengelernt haben. Seine Berufskarriere erscheint ihm immer dubioser, während sein Privatleben plötzlich völlig neue Perspektiven aufweist.
"Ein faszinierender Krimi, intelligent konstruiert, gut geschrieben und mit hervorragenden Charakteren besetzt. Nesser in bester Form." Münchner Merkur


Über den Autor

Håkan Nesser, geboren 1950, hat mehr als zwanzig Romane geschrieben und ist in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Seine letzten drei Bücher - Mensch ohne Hund, Eine ganz andere Geschichte sowie Das zweite Leben des Herrn Roos - sind Teil der sogenannten Inspektor-Barbarotti-Serie. Die Perspektive des Gärtners ist ein unabhängiger Roman, genau wie die mit viel Aufmerksamkeit bedachten Romane Kim Novak badetete nie im See von Genezareth, Und Picadilly Circus liegt nicht in Kumla oder Die Schatten und der Regen. Nach zwei Jahren in New York lebt Håkan Nesser gegenwärtig in London und auf Gotland.


Klappentext

Ein toter Jogger und ein brutaler Mörder, der Barbarotti anonyme Briefe schreibt.

Die Bretagne im Sommer: Ein paar schwedische Touristen verbringen im Finistère ein paar vergnügte Urlaubswochen. Es ist eine zusammengewürfelte Gesellschaft: zwei Paare und zwei Einzelkämpfer, alles in allem sechs Leute, die freizeitbedingt miteinander Freundschaft schließen. Sie baden, sie essen, sie machen Ausflüge und flirten ein wenig über die Ehegrenzen hinweg. Und als die Ferien vorbei sind, trennen sich ihre Wege, wie das ja oft der Fall ist. Übrig bleiben ein paar vereinzelte Fotos, womöglich ein Gruppenbild, das ein oder andere Aquarell - und ein anonymes Tagebuch, das ihre Eskapaden schildert, wie sich später herausstellen wird, als die Tragödie bereits ihren Lauf genommen hat. Denn fünf Jahre später beginnt jemand, sie zu töten, einen nach dem anderen, wobei die Morde Gunnar Barbarotti, Inspektor in Kymlinge, jeweils zuvor brieflich angekündigt werden. Der Fall erregt große Aufmerksamkeit in den Medien, die Polizei steht naturgemäß unter Druck. Der Mörder indes spielt Katz und Maus mit den Ermittlern - und erscheint unbegreiflicher und unberechenbarer als je zuvor. Was ist damals in der Bretagne wirklich passiert? Und warum bekommt ausgerechnet Inspektor Barbarotti die Briefe? Im zweiten Buch um Gunnar Barbarotti, "Eine ganz andere Geschichte", begegnen wir erneut dem geläuterten Zweifler und Gott herausfordernden Mann, den wir bereits im Kriminalroman "Mensch ohne Hund" kennengelernt haben. Seine Berufskarriere erscheint ihm immer dubioser, während sein Privatleben plötzlich völlig neue Perspektiven aufweist.

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