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Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen

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Produktbeschreibung

Nicht jeder Zwangspatient ist gleich! Deswegen stellen die Autoren des Buchs 13 Kasuistiken vor, wie Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen in renommierten Kliniken umgesetzt wird. Die Therapeuten beschreiben dabei ihr Vorgehen Schritt-für-Schritt am Patientenbeispiel. Sie erläutern genau ihre Vorgehensweisen, weisen auf typische "Fallstricke" in der Therapie hin und bieten Lösungsmöglichkeiten für Probleme an.

Das Buch beantwortet häufig gestellte Fragen:

- Wie gehe ich in der Therapie mit komorbiden Patienten um?

- Wie kann ich mein Vorgehen variieren?

- Welche alternativen verhaltenstherapeutischen Möglichkeiten gibt es?
1 Das Spektrum der Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen

IVER HAND

2 Multimodales Vorgehen

2.1 Ambulante Verhaltenstherapie

2.1.1 Ambulante Verhaltenstherapie bei kompliziertem Zwang

HANS REINECKER UND ANJA KEETMAN

2.1.2 Ambulante Verhaltenstherapie bei Waschzwängen mit ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsstörung

CHRISTINE HUWIG-POPPE

2.2 Stationäre Verhaltenstherapie

2.2.1 Stationäre Verhaltenstherapie bei Kontrollzwang und komorbider Depression

WALTER HAUKE

2.2.2 Behandlung einer Patientin mit Zwangserkrankung und komorbider histrionischer Persönlichkeitsstörung

SUSANNE FRICKE

2.3 Teilstationäre Verhaltenstherapie einer Patientin mit Waschzwängen

JÜRGEN ORTMANN

3 Symptomorientiertes Vorgehen

3.1 Stationäre hochfrequente Kurzzeitpsychotherapie einer Zwangsstörung

SILVIA UHLE UND SCHIDE NEDJAT

3.2 Konfrontationsbehandlung von Zwängen in der ambulanten Praxis

THOMAS HILLEBRAND

3.3 Ambulante verhaltenstherapeutische Behandlung einer Patientin mit Zwangsgedanken

WILLI ECKER

3.4 Ambulante Verhaltenstherapie mit intensivem Expositions-Reaktions-Management einer Patientin mit Zwangsstörung und früherer Psychose

MICHAEL RUFER UND BIRGIT WATZKE

3.5 Einsatz von Computern in der ambulanten Verhaltenstherapie

CHRISTOPH WÖLK UND ANDREAS SEEBECK

4 Spezielle Vorgehensweisen

4.1 Stationäre Therapie am Symptom vorbei

WIEBKE KLUTH

4.2 Stationäre Behandlung einer türkischen Migrantin mit Zwangsstörung unter Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes

OLIVER BOHLEN

4.3 Einbeziehung der Angehörigen von Zwangserkrankten in die Verhaltenstherapie

BURKHARD CIUPKA-SCHÖN

Dr. phil. Susanne Fricke ist psychologische Leiterin des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Sie ist Dozentin und ausgebildete Supervisorin für Verhaltenstherapie sowie Hypnotherapeutin.

Dr. med. Michael Rufer ist leitender Arzt am Universitätsspital in Zürich, war zuvor Oberarzt am Universitätsklinikum Eppendorf. Er ist Psychiater, Verhaltenstherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie sowie systemischer Therapeut.

Prof. Dr. Iver Hand ist ärztlicher Leiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Forschungsschwerpunkt: Verhaltenstherapie (Dozent und Supervisor an Ausbildungsinstituten), Angst und Panikstörungen (neurobiologische und physiologische Grundlagen). Autor von " Panics and Phobias" Springer-Verlag.

Publikationen: Fricke & Hand: Zwangsstörungen verstehen und bewältigen, 200 S., Psychiatrie-Verlag, Rufer et al.: Stärker als die Angst, 120 S., Urban & Fischer, 2004, vielfache Buchbeiträge und Zeitschriften-Artikel publiziert.

Über den Autor



Dr. phil. Susanne Fricke ist psychologische Leiterin des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Sie ist Dozentin und ausgebildete Supervisorin für Verhaltenstherapie sowie Hypnotherapeutin.

Dr. med. Michael Rufer ist leitender Arzt am Universitätsspital in Zürich, war zuvor Oberarzt am Universitätsklinikum Eppendorf. Er ist Psychiater, Verhaltenstherapeut, Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie sowie systemischer Therapeut.

Prof. Dr. Iver Hand ist ärztlicher Leiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Forschungsschwerpunkt: Verhaltenstherapie (Dozent und Supervisor an Ausbildungsinstituten), Angst und Panikstörungen (neurobiologische und physiologische Grundlagen). Autor von " Panics and Phobias" Springer-Verlag.

Publikationen: Fricke & Hand: Zwangsstörungen verstehen und bewältigen, 200 S., Psychiatrie-Verlag, Rufer et al.: Stärker als die Angst, 120 S., Urban & Fischer, 2004, vielfache Buchbeiträge und Zeitschriften-Artikel publiziert.


Inhaltsverzeichnis



1 Das Spektrum der Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen
IVER HAND
2 Multimodales Vorgehen
2.1 Ambulante Verhaltenstherapie
2.1.1 Ambulante Verhaltenstherapie bei kompliziertem Zwang
HANS REINECKER UND ANJA KEETMAN
2.1.2 Ambulante Verhaltenstherapie bei Waschzwängen mit ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsstörung
CHRISTINE HUWIG-POPPE
2.2 Stationäre Verhaltenstherapie
2.2.1 Stationäre Verhaltenstherapie bei Kontrollzwang und komorbider Depression
WALTER HAUKE
2.2.2 Behandlung einer Patientin mit Zwangserkrankung und komorbider histrionischer Persönlichkeitsstörung
SUSANNE FRICKE
2.3 Teilstationäre Verhaltenstherapie einer Patientin mit Waschzwängen
JÜRGEN ORTMANN
3 Symptomorientiertes Vorgehen
3.1 Stationäre hochfrequente Kurzzeitpsychotherapie einer Zwangsstörung
SILVIA UHLE UND SCHIDE NEDJAT
3.2 Konfrontationsbehandlung von Zwängen in der ambulanten Praxis
THOMAS HILLEBRAND
3.3 Ambulante verhaltenstherapeutische Behandlung einer Patientin mit Zwangsgedanken
WILLI ECKER
3.4 Ambulante Verhaltenstherapie mit intensivem Expositions-Reaktions-Management einer Patientin mit Zwangsstörung und früherer Psychose
MICHAEL RUFER UND BIRGIT WATZKE
3.5 Einsatz von Computern in der ambulanten Verhaltenstherapie
CHRISTOPH WÖLK UND ANDREAS SEEBECK
4 Spezielle Vorgehensweisen
4.1 Stationäre Therapie am Symptom vorbei
WIEBKE KLUTH
4.2 Stationäre Behandlung einer türkischen Migrantin mit Zwangsstörung unter Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes
OLIVER BOHLEN
4.3 Einbeziehung der Angehörigen von Zwangserkrankten in die Verhaltenstherapie
BURKHARD CIUPKA-SCHÖN


Klappentext



Nicht jeder Zwangspatient ist gleich! Deswegen stellen die Autoren des Buchs 13 Kasuistiken vor, wie Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen in renommierten Kliniken umgesetzt wird. Die Therapeuten beschreiben dabei ihr Vorgehen Schritt-für-Schritt am Patientenbeispiel. Sie erläutern genau ihre Vorgehensweisen, weisen auf typische "Fallstricke" in der Therapie hin und bieten Lösungsmöglichkeiten für Probleme an.



Das Buch beantwortet häufig gestellte Fragen:

. Wie gehe ich in der Therapie mit komorbiden Patienten um?

. Wie kann ich mein Vorgehen variieren?

. Welche alternativen verhaltenstherapeutischen Möglichkeiten gibt es?




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