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Ausgewählte Schriften / Johannesevangelium und Kanonstudien
Ausgewählte Schriften 3
Peterson, Erik

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Produktbeschreibung

Der Evangelist Johannes trägt in der östlichen Kirche seit alters den Ehrentitel "der Theologe". Sein E-vangelium bietet Erik Peterson 1927/29 unzählige Anknüpfungspunkte, in die Tiefe theologischer Fragen vorzustoßen: Das Verhältnis des göttlichen Wortes zum Kosmos bewegt seine Auslegung ebenso wie die Frage, wie der Mensch in Gottesdienst und Sakramenten in eine neue, endzeitliche Welt einbezogen wird. Das Johanneische Schrifttum spielt für Peterson auch eine zentrale Rolle beim Werden des Neuen Tes-taments insgesamt: Das erweisen im vorliegenden Band bislang völlig unbekannte Vorträge aus Peter-sons römischer Zeit zur Entstehung des neutestamentlichen Kanons sowie zum Übergang von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung in der frühen Kirche.Inhalt u.a.:Johannesevangelium (Kap. 1 - 7,30)Die Entstehung des neutestamentlichen KanonsPapias von Hierapolis"An der Kralle erkennt man den Löwen", sagt eine alte Sentenz. Sie gilt auch für die Vorlesungen Erik Petersons. Man kann aus ihnen erahnen, was diesen Historiker, Exegeten und Theologen bewegte und welche immensen Kenntnisse er hatte. Er ist ein beeindruckender Meister und Lehrer der Kirche, den es erst noch zu entdecken gilt.(Karl Kardinal Lehmann)
Erik Peterson (1890-1960) lehrte zwischen 1924 und 1929 als Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Bonn die Fächer Kirchengeschichte und Neutestamentliche Exegese. 1930 Konversion zur katholischen Kirche, lebte seit 1933 in Rom und befaßte sich als Ordinarius am Päpstli-chen Institut für Christliche Archäologie besonders mit dem Verhältnis von Antike und Christentum.Herausgeberin:Barbara Nichtweiß, Dr. theol., geb. 1960, Ordinariatsrätin und Leiterin der Abteilung Publikationen im Bistum Mainz. Herausgeberin der "Ausgewählten Schriften" Erik Petersons

Über den Autor

Erik Peterson (1890-1960) lehrte zwischen 1924 und 1929 als Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Bonn die Fächer Kirchengeschichte und Neutestamentliche Exegese. 1930 Konversion zur katholischen Kirche, lebte seit 1933 in Rom und befaßte sich als Ordinarius am Päpstli-chen Institut für Christliche Archäologie besonders mit dem Verhältnis von Antike und Christentum.nHerausgeberin:nBarbara Nichtweiß, Dr. theol., geb. 1960, Ordinariatsrätin und Leiterin der Abteilung Publikationen im Bistum Mainz. Herausgeberin der ¿Ausgewählten Schriften¿ Erik Petersons


Klappentext

Der Evangelist Johannes trägt in der östlichen Kirche seit alters den Ehrentitel "der Theologe". Sein E-vangelium bietet Erik Peterson 1927/29 unzählige Anknüpfungspunkte, in die Tiefe theologischer Fragen vorzustoßen: Das Verhältnis des göttlichen Wortes zum Kosmos bewegt seine Auslegung ebenso wie die Frage, wie der Mensch in Gottesdienst und Sakramenten in eine neue, endzeitliche Welt einbezogen wird. nDas Johanneische Schrifttum spielt für Peterson auch eine zentrale Rolle beim Werden des Neuen Tes-taments insgesamt: Das erweisen im vorliegenden Band bislang völlig unbekannte Vorträge aus Peter-sons römischer Zeit zur Entstehung des neutestamentlichen Kanons sowie zum Übergang von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung in der frühen Kirche.nInhalt u.a.:nnJohannesevangelium (Kap. 1 - 7,30)nDie Entstehung des neutestamentlichen KanonsnPapias von Hierapolisnn"An der Kralle erkennt man den Löwen", sagt eine alte Sentenz. Sie gilt auch für die Vorlesungen Erik Petersons. Man kann aus ihnen erahnen, was diesen Historiker, Exegeten und Theologen bewegte und welche immensen Kenntnisse er hatte. Er ist ein beeindruckender Meister und Lehrer der Kirche, den es erst noch zu entdecken gilt.n(Karl Kardinal Lehmann)



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