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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.
55. Band (2014).
Jakobs, Béatrice & Kapp, Volker & Lennartz, Norbert

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Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

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Produktbeschreibung

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 55 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Ulrich BartonVormoderne Tragik? Zur neueren Tragikdiskussion in Gräzistik und MediävistikArthur GroosEkphrasis, Landscape, and Power: Some Castles and Their Rulers in Wolfram's ParzivalMatthias BürgelFür eine Einordnung Uguccione da LodisDorothea SchollDas Jenseits als Spiegel eines idealen Diesseits: Christine de Pizans Livre du chemin de long estude (1402–1403)Agathe SueurDu stylus phantasticus aux chimères musicales: Culture de l'ingéniosité et musique instrumentale au XVIIe siècleHeinz-Joachim MüllenbrockDeutschland im Spiegel der öffentlichen Meinung Englands vor dem Ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung des Werks von H. G. WellsPhilippe RichardMétamorphoses de la transgression. Bernanos et la résurrection de l' êtreMarcus HartnerLiterarische und dokumentarische Authentizität: Medialität und Inszenierung am Beispiel englischer GolfkriegslyrikTill KinzelProbleme der Poetik des Schlüsselromans am Beispiel von Saul Bellows RavelsteinWolfgang KlooßDie englische Literatur und das Meer. Exemplarische BeobachtungenWolfgang G. MüllerLiterary Figure into Pictorial Image: Illustrations of Don Quixote Reading RomancesGertrud Maria Rösch»Wir fahren in die Hölle mit Pauken und Trompeten«: Die Jenseitsreise in Alfred Döblins Berlin AlexanderplatzBeatrice von MattGesang als Revolte: Laudatio auf den Schriftsteller Herbert MeierBuchbesprechungen, Namen- und Werkregister
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 55 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Ulrich Barton
Vormoderne Tragik? Zur neueren Tragikdiskussion in Gräzistik und Mediävistik

Arthur Groos
Ekphrasis, Landscape, and Power: Some Castles and Their Rulers in Wolfram's Parzival

Matthias Bürgel
Für eine Einordnung Uguccione da Lodis

Dorothea Scholl
Das Jenseits als Spiegel eines idealen Diesseits: Christine de Pizans Livre du chemin de long estude (1402-1403)

Agathe Sueur
Du stylus phantasticus aux chimères musicales: Culture de l'ingéniosité et musique instrumentale au XVIIe siècle

Heinz-Joachim Müllenbrock
Deutschland im Spiegel der öffentlichen Meinung Englands vor dem Ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung des Werks von H. G. Wells

Philippe Richard
Métamorphoses de la transgression. Bernanos et la résurrection de l' être

Marcus Hartner
Literarische und dokumentarische 'Authentizität': Medialität und Inszenierung am Beispiel englischer Golfkriegslyrik

Till Kinzel
Probleme der Poetik des Schlüsselromans am Beispiel von Saul Bellows Ravelstein

Wolfgang Klooß
Die englische Literatur und das Meer. Exemplarische Beobachtungen

Wolfgang G. Müller
Literary Figure into Pictorial Image: Illustrations of Don Quixote Reading Romances

Gertrud Maria Rösch
»Wir fahren in die Hölle mit Pauken und Trompeten«: Die Jenseitsreise in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz

Beatrice von Matt
Gesang als Revolte: Laudatio auf den Schriftsteller Herbert Meier

Buchbesprechungen, Namen- und Werkregister

Inhaltsverzeichnis

Ulrich BartonnVormoderne Tragik? Zur neueren Tragikdiskussion in Gräzistik und MediävistiknnArthur GroosnEkphrasis, Landscape, and Power: Some Castles and Their Rulers in Wolfram's ParzivalnnMatthias BürgelnFür eine Einordnung Uguccione da LodisnnDorothea SchollnDas Jenseits als Spiegel eines idealen Diesseits: Christine de Pizans Livre du chemin de long estude (1402-1403)nnAgathe SueurnDu stylus phantasticus aux chimères musicales: Culture de l'ingéniosité et musique instrumentale au XVIIe sièclennHeinz-Joachim MüllenbrocknDeutschland im Spiegel der öffentlichen Meinung Englands vor dem Ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung des Werks von H. G. WellsnnPhilippe RichardnMétamorphoses de la transgression. Bernanos et la résurrection de l' êtrennMarcus HartnernLiterarische und dokumentarische >Authentizität<: Medialität und Inszenierung am Beispiel englischer GolfkriegslyriknnTill KinzelnProbleme der Poetik des Schlüsselromans am Beispiel von Saul Bellows RavelsteinnnWolfgang KlooßnDie englische Literatur und das Meer. Exemplarische BeobachtungennnWolfgang G. MüllernLiterary Figure into Pictorial Image: Illustrations of Don Quixote Reading RomancesnnGertrud Maria Röschn»Wir fahren in die Hölle mit Pauken und Trompeten«: Die Jenseitsreise in Alfred Döblins Berlin AlexanderplatznnBeatrice von MattnGesang als Revolte: Laudatio auf den Schriftsteller Herbert MeiernnBuchbesprechungen, Namen- und Werkregister


Klappentext



Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 55 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.



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