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Die Berichte Rönnes aus den USA 1834–1843 im Rahmen der Beziehungen Preußen – USA 1785 bis 1867.
Die Annäherung von Preußen und den USA.
Enno Eimers

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Produktbeschreibung

Dr. phil. Enno Eimers, geb. 1936 in Emden, wurde 1965 bei Professor Dr. Richard Nürnberger in Göttingen zum Verhältnis von Preußen und Reich in den ersten Jahren der Weimarer Republik promoviert. Bis 2002 unterrichtete er die Fächer Geschichte und Englisch am Gymnasium. Daneben bildete er von 1970 bis 2002 Lehrer mit dem Fach Geschichte für das Lehramt an Höheren Schulen aus. Ab 2002 nahm er Gastdozenturen in Oppeln und Kattowitz wahr. Seit 2008 redigiert er die Zeitschrift Preußische Mitteilungen. Er ist seit 1974 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Preußischen Geschichte und seit 1980 der Preußisch Historischen Kommission.
Trotz des eindrucksvollen Anfangs der preußisch-amerikanischen Beziehungen 1785 gab es erst durch den preußischen Diplomaten Friedrich von Rönne 1834 bis 1843 eine allmähliche Annäherung der beiden Staaten. Die Berichte vermitteln einen Eindruck, wie sehr Rönne in das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der USA eintauchte. Bei aller Annäherung kollidierte die aus preußischem Blickwinkel an der amerikanischen Demokratie geäußerte Kritik häufig mit dem von Alexis de Tocqueville fast gleichzeitig entworfenen positiven Bild. Handelspolitisch wird deutlich, wie günstig sich Rönnes Wirken für den Zollverein auswirkte. Höhepunkt seiner Mission war seine Tätigkeit als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen den USA und Mexiko 1841/42. Insgesamt sind die Rönne-Berichte eingebettet in eine Gesamtdarstellung des Verhältnisses Preußen – USA von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck. Ein Personen- und ein Sachregister erleichtern den Zugriff.
EinleitungI. Die alte Monarchie und die junge Republik von Friedrich dem Großen bis zu BismarckDer Auftakt im Zeichen der Handelsverträge – Die Intensivierung der diplomatischen Beziehungen durch Rönne – Preußens weiter zunehmendes Gewicht gegenüber den USA im Zeichen GeroltsII. Berichte Friedrich von Rönnes 1834 bis 1843Politische Berichte aus den USA 1834 – Politische Berichte aus den USA 1835 – Politische Berichte aus den USA 1836 – Berichte im Zusammenhang mit dem Charakter der diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen und den USA 1836–1838 – Fortsetzung der regulären politischen Berichterstattung: Politische Berichte aus den USA 1837–1843III. Der Übergang des Washingtoner Amtes von Rönne auf GeroltQuellen- und LiteraturverzeichnisPersonenverzeichnisSachregister
Im Mittelpunkt steht die Annäherung von Preußen und den USA, die der preußische Diplomat Friedrich von Rönne als Ministerresident 1834 bis 1843 erwirkte. Bei allem Verständnis sind seine Kommentare zur US-Demokratie recht kritisch formuliert und kontrastieren häufig zu dem von Alexis de Tocqueville fast gleichzeitig verfassten Werk. Eingebettet ist der Berichtsteil in eine Gesamtdarstellung des Verhältnisses Preußen – USA von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck. Ein Sach- und ein Personen-Register erleichtern den Zugriff.
»Insgesamt hat der Band viel zu bieten, nicht nur den an der Außenpolitik Preußens interessierten Forschern, sondern ebenso denjenigen, die an der inneren Entwicklung der USA und deren Spiegelung in der europäischen diplomatischen Berichterstattung interessiert sind. Die Inhalte der abgedruckten Texte werden vorzüglich erschlossen durch jeweils ein Namens- und ein sich auf die Hauptthemen beschränkendes (aber leider nur auf die Daten der enthaltenen Berichte, nicht auf die Seitenzahlen verweisendes, daher etwas unbequem zu handhabendes) Sachregister.« Hans-Christof Kraus, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 60/2014
Im Mittelpunkt steht die Annäherung von Preußen und den USA, die der preußische Diplomat Friedrich von Rönne als Ministerresident 1834 bis 1843 erwirkte. Bei allem Verständnis sind seine Kommentare zur US-Demokratie recht kritisch formuliert und kontrastieren häufig zu dem von Alexis de Tocqueville fast gleichzeitig verfassten Werk. Eingebettet ist der Berichtsteil in eine Gesamtdarstellung des Verhältnisses Preußen - USA von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck. Ein Sach- und ein Personen-Register erleichtern den Zugriff.
Trotz des eindrucksvollen Anfangs der preußisch-amerikanischen Beziehungen 1785 gab es erst durch den preußischen Diplomaten Friedrich von Rönne 1834 bis 1843 eine allmähliche Annäherung der beiden Staaten. Die Berichte vermitteln einen Eindruck, wie sehr Rönne in das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der USA eintauchte. Bei aller Annäherung kollidierte die aus preußischem Blickwinkel an der amerikanischen Demokratie geäußerte Kritik häufig mit dem von Alexis de Tocqueville fast gleichzeitig entworfenen positiven Bild. Handelspolitisch wird deutlich, wie günstig sich Rönnes Wirken für den Zollverein auswirkte. Höhepunkt seiner Mission war seine Tätigkeit als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen den USA und Mexiko 1841/42. Insgesamt sind die Rönne-Berichte eingebettet in eine Gesamtdarstellung des Verhältnisses Preußen - USA von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck. Ein Personen- und ein Sachregister erleichtern den Zugriff.
Einleitung

I. Die alte Monarchie und die junge Republik von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck

Der Auftakt im Zeichen der Handelsverträge - Die Intensivierung der diplomatischen Beziehungen durch Rönne - Preußens weiter zunehmendes Gewicht gegenüber den USA im Zeichen Gerolts

II. Berichte Friedrich von Rönnes 1834 bis 1843

Politische Berichte aus den USA 1834 - Politische Berichte aus den USA 1835 - Politische Berichte aus den USA 1836 - Berichte im Zusammenhang mit dem Charakter der diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen und den USA 1836-1838 - Fortsetzung der regulären politischen Berichterstattung: Politische Berichte aus den USA 1837-1843

III. Der Übergang des Washingtoner Amtes von Rönne auf Gerolt

Quellen- und Literaturverzeichnis

Personenverzeichnis

Sachregister
"Insgesamt hat der Band viel zu bieten, nicht nur den an der Außenpolitik Preußens interessierten Forschern, sondern ebenso denjenigen, die an der inneren Entwicklung der USA und deren Spiegelung in der europäischen diplomatischen Berichterstattung interessiert sind. Die Inhalte der abgedruckten Texte werden vorzüglich erschlossen durch jeweils ein Namens- und ein sich auf die Hauptthemen beschränkendes (aber leider nur auf die Daten der enthaltenen Berichte, nicht auf die Seitenzahlen verweisendes, daher etwas unbequem zu handhabendes) Sachregister." Hans-Christof Kraus, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 60/2014


Über den Autor



Dr. phil. Enno Eimers, geb. 1936 in Emden, wurde 1965 bei Professor Dr. Richard Nürnberger in Göttingen zum Verhältnis von Preußen und Reich in den ersten Jahren der Weimarer Republik promoviert. Bis 2002 unterrichtete er die Fächer Geschichte und Englisch am Gymnasium. Daneben bildete er von 1970 bis 2002 Lehrer mit dem Fach Geschichte für das Lehramt an Höheren Schulen aus. Ab 2002 nahm er Gastdozenturen in Oppeln und Kattowitz wahr. Seit 2008 redigiert er die Zeitschrift Preußische Mitteilungen. Er ist seit 1974 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Preußischen Geschichte und seit 1980 der Preußisch Historischen Kommission.


Inhaltsverzeichnis



Einleitung I. Die alte Monarchie und die junge Republik von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck Der Auftakt im Zeichen der Handelsverträge - Die Intensivierung der diplomatischen Beziehungen durch Rönne - Preußens weiter zunehmendes Gewicht gegenüber den USA im Zeichen Gerolts II. Berichte Friedrich von Rönnes 1834 bis 1843 Politische Berichte aus den USA 1834 - Politische Berichte aus den USA 1835 - Politische Berichte aus den USA 1836 - Berichte im Zusammenhang mit dem Charakter der diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen und den USA 1836-1838 - Fortsetzung der regulären politischen Berichterstattung: Politische Berichte aus den USA 1837-1843 III. Der Übergang des Washingtoner Amtes von Rönne auf Gerolt Quellen- und Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachregister


Klappentext



Trotz des eindrucksvollen Anfangs der preußisch-amerikanischen Beziehungen 1785 gab es erst durch den preußischen Diplomaten Friedrich von Rönne 1834 bis 1843 eine allmähliche Annäherung der beiden Staaten. Die Berichte vermitteln einen Eindruck, wie sehr Rönne in das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der USA eintauchte. Bei aller Annäherung kollidierte die aus preußischem Blickwinkel an der amerikanischen Demokratie geäußerte Kritik häufig mit dem von Alexis de Tocqueville fast gleichzeitig entworfenen positiven Bild. Handelspolitisch wird deutlich, wie günstig sich Rönnes Wirken für den Zollverein auswirkte. Höhepunkt seiner Mission war seine Tätigkeit als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen den USA und Mexiko 1841/42. Insgesamt sind die Rönne-Berichte eingebettet in eine Gesamtdarstellung des Verhältnisses Preußen - USA von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck. Ein Personen- und ein Sachregister erleichtern den Zugriff.



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