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Alfred Döblin - Judentum und Katholizismus.
Literarische Landschaften 12
Sauerland, Karol

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Produktbeschreibung

Am 26. Juni 1957 verstarb im baden-württembergischen Emmendingen der Arzt und Schriftsteller Alfred Döblin, geboren 1878 in Stettin/Pommern. Auch wenn Döblin heute vielen lediglich als Autor von "Berlin Alexanderplatz" bekannt ist, enthält sein in sechs Jahrzehnten entstandenes Œuvre doch zahlreiche weitere Romane und Essays, die als Schlüsselwerke der deutschsprachigen Literatur ihrer Zeit gelten können.Auf Einladung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen und unter der Leitung von Prof. Dr. Karol Sauerland, Warschau, gingen Literaturwissenschaftler aus Deutschland und Polen mit "Judentum und Katholizismus" einem besonderen, bislang nur unzureichend erforschten Aspekt in Leben und Werk des Autors nach, der nach langer innerer Suche im amerikanischen Exil vom spät entdeckten Judentum zum christlichen Glauben konvertierte.
Inhalt: K. Sauerland, Einführung - R. Wisniewski, Mythos Meer. Döblin als Pommer - H. Kiesel, Alfred Döblins Verhältnis zum Judentum - K. Sauerland, Döblins Begegnung mit dem Ostjudentum in Polen, wie er sie in seinem Reisetagebuch darstellt - M. Brandt, "Welche neuen, geheimnisvollen Wege für mich". Das Krakau-Kapitel der "Reise in Polen" im Lichte der Handschriften - G. Niggl, Erfahrung von Zeitgeschichte und religiöse Bekehrung in Döblins "Schicksalsreise" (1949) - A. Wolkowicz, Der Gekreuzigte und der Gehenkte. Zur religiösen Verwandlung in Döblins "Schicksalsreise" - G. Kwiecinska, Döblins Weg zum Katholizismus - T. Isermann, Das Ich und die Vielheiten. Döblins Konversion zwischen Naturphilosophie und Mystik
Am 26. Juni 1957 verstarb im baden-württembergischen Emmendingen der Arzt und Schriftsteller Alfred Döblin, geboren 1878 in Stettin/Pommern. Auch wenn Döblin heute vielen lediglich als Autor von "Berlin Alexanderplatz" bekannt ist, enthält sein in sechs Jahrzehnten entstandenes uvre doch zahlreiche weitere Romane und Essays, die als Schlüsselwerke der deutschsprachigen Literatur ihrer Zeit gelten können.Auf Einladung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen und unter der Leitung von Prof. Dr. Karol Sauerland, Warschau, gingen Literaturwissenschaftler aus Deutschland und Polen mit "Judentum und Katholizismus" einem besonderen, bislang nur unzureichend erforschten Aspekt in Leben und Werk des Autors nach, der nach langer innerer Suche im amerikanischen Exil vom spät entdeckten Judentum zum christlichen Glauben konvertierte.
Inhalt: K. Sauerland, Einführung - R. Wisniewski, Mythos Meer. Döblin als Pommer - H. Kiesel, Alfred Döblins Verhältnis zum Judentum - K. Sauerland, Döblins Begegnung mit dem Ostjudentum in Polen, wie er sie in seinem Reisetagebuch darstellt - M. Brandt, "Welche neuen, geheimnisvollen Wege für mich". Das Krakau-Kapitel der "Reise in Polen" im Lichte der Handschriften - G. Niggl, Erfahrung von Zeitgeschichte und religiöse Bekehrung in Döblins "Schicksalsreise" (1949) - A. Wo kowicz, Der Gekreuzigte und der Gehenkte. Zur religiösen Verwandlung in Döblins "Schicksalsreise" - G. Kwiecinska, Döblins Weg zum Katholizismus - T. Isermann, Das Ich und die Vielheiten. Döblins Konversion zwischen Naturphilosophie und Mystik
Karol Sauerland lehrt deutsche Literatur und Ästhetik an den Universitäten von Warschau und Thorn.

Inhaltsverzeichnis



Inhalt: K. Sauerland, Einführung - R. Wisniewski, Mythos Meer. Döblin als Pommer - H. Kiesel, Alfred Döblins Verhältnis zum Judentum - K. Sauerland, Döblins Begegnung mit dem Ostjudentum in Polen, wie er sie in seinem Reisetagebuch darstellt - M. Brandt, "Welche neuen, geheimnisvollen Wege für mich". Das Krakau-Kapitel der "Reise in Polen" im Lichte der Handschriften - G. Niggl, Erfahrung von Zeitgeschichte und religiöse Bekehrung in Döblins "Schicksalsreise" (1949) - A. Wolkowicz, Der Gekreuzigte und der Gehenkte. Zur religiösen Verwandlung in Döblins "Schicksalsreise" - G. Kwiecinska, Döblins Weg zum Katholizismus - T. Isermann, Das Ich und die Vielheiten. Döblins Konversion zwischen Naturphilosophie und Mystik


Klappentext

Am 26. Juni 1957 verstarb im baden-württembergischen Emmendingen der Arzt und Schriftsteller Alfred Döblin, geboren 1878 in Stettin/Pommern. Auch wenn Döblin heute vielen lediglich als Autor von "Berlin Alexanderplatz" bekannt ist, enthält sein in sechs Jahrzehnten entstandenes Oeuvre doch zahlreiche weitere Romane und Essays, die als Schlüsselwerke der deutschsprachigen Literatur ihrer Zeit gelten können.nnAuf Einladung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen und unter der Leitung von Prof. Dr. Karol Sauerland, Warschau, gingen Literaturwissenschaftler aus Deutschland und Polen mit "Judentum und Katholizismus" einem besonderen, bislang nur unzureichend erforschten Aspekt in Leben und Werk des Autors nach, der nach langer innerer Suche im amerikanischen Exil vom spät entdeckten Judentum zum christlichen Glauben konvertierte.



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