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Direkte Nachfolge in eine offene Handelsgesellschaft im Vermächtniswege.
Ein Beitrag zum Recht der Anteilsübertragung durch Vermächtnis.
Götz Gallenkamp

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Produktbeschreibung

Die Nachfolge in unternehmerisches Vermögen ist integraler Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die frühzeitige Nachfolgeplanung ist unerlässlich, um das Unternehmen am Markt zu erhalten. Vermächtnislösungen zur Unternehmensnachfolge sind aufgrund ihrer großen Flexibilität durch den "schuldrechtlichen" Charakter des Vermächtnisrechts "populär". Andererseits ist die Rechtsprechung bereit, den praktischen Bedürfnissen des "Geschäftslebens", entgegen der Grundentscheidungen des historischen Gesetzgebers, im Recht der Erbfolge durch Sonderentwicklung bei der Nachfolge in Personengesellschaftsanteile entgegenzukommen.Götz Gallenkamp arbeitet in diesem Zusammenhang das Bedürfnis für eine unmittelbare Übertragung von OHG-Gesellschaftsanteilen auf einen (Unternehmens-)Nachfolger und die mögliche Umsetzung einer solchen Singularsukzession mittels eines Vindikationslegates heraus.
Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Grundlagen: Erbrechtliche Grundlagen und Prinzipien - Die gesetzlichen Regeln zur Erbfolge in Gesellschaftsanteile von Personengesellschaften - Möglichkeiten, die Nachfolge zu gestalten - B. Das Vermächtnis und Nachfolgegestaltung: Grundsätzliches zum Vermächtnis - Gestaltungsmöglichkeiten bei der Übertragung von Gesellschaftsanteilen - Von §§ 2147, 2174 BGB abweichender Erwerb des Vermächtnisgegenstandes - C. Bedürfnis für ein Vindikationslegat: Bedürfnis, bei der Nachfolge mit Vermächtnissen zu arbeiten - Hindernisse bei der Übertragung mittels eines Damnationslegates - Gegenüberstellung mit Erwerb durch Vindikationslegat - Zwischenergebnis - D. Die Mitgliedschaft und die Entwicklung ihrer Übertragbarkeit im Erbgang oder im Vermächtniswege: Gegenstand der Übertragung: die Mitgliedschaft als Rechtsverhältnis und subjektives Recht - Entwicklung der Übertragung der Mitgliedschaft - Übergang unter Lebenden - Übergang im Todesfall - Zwischenergebnis - E. Analyse von Einzel- und Sondernachfolge: Das Problem: der Konflikt Erbrecht versus Gesellschaftsrecht - Die Einzelnachfolge als Lösung des Konfliktes - Die Sondernachfolge als Lösung der angeblichen Gesetzeskollision - Gegenüberstellung von Einzel- und Sondernachfolge - Zwischenergebnis zur Analyse von Einzel- und Sondernachfolge - F. Die Möglichkeit der Schaffung eines Vindikationslegats: Vergleichbarkeit mit der Rechtsfortbildung der Einzel- und Sondernachfolge - Vereinbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse mit Nachlasszugehörigkeit und Testamentsvollstreckung - G. Zusammenfassung - Literatur- und Sachwortverzeichnis
Die Nachfolge in unternehmerisches Vermögen ist integraler Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die frühzeitige Nachfolgeplanung ist unerlässlich, um das Unternehmen am Markt zu erhalten. Vermächtnislösungen zur Unternehmensnachfolge sind aufgrund ihrer großen Flexibilität durch den "schuldrechtlichen" Charakter des Vermächtnisrechts "populär". Andererseits ist die Rechtsprechung bereit, den praktischen Bedürfnissen des "Geschäftslebens", entgegen der Grundentscheidungen des historischen Gesetzgebers, im Recht der Erbfolge durch Sonderentwicklung bei der Nachfolge in Personengesellschaftsanteile entgegenzukommen.

Götz Gallenkamp arbeitet in diesem Zusammenhang das Bedürfnis für eine unmittelbare Übertragung von OHG-Gesellschaftsanteilen auf einen (Unternehmens-)Nachfolger und die mögliche Umsetzung einer solchen Singularsukzession mittels eines Vindikationslegates heraus.
Aus dem Inhalt:
Einleitung - A. Grundlagen: Erbrechtliche Grundlagen und Prinzipien - Die gesetzlichen Regeln zur Erbfolge in Gesellschaftsanteile von Personengesellschaften - Möglichkeiten, die Nachfolge zu gestalten - B. Das Vermächtnis und Nachfolgegestaltung: Grundsätzliches zum Vermächtnis - Gestaltungsmöglichkeiten bei der Übertragung von Gesellschaftsanteilen - Von 2147, 2174 BGB abweichender Erwerb des Vermächtnisgegenstandes - C. Bedürfnis für ein Vindikationslegat: Bedürfnis, bei der Nachfolge mit Vermächtnissen zu arbeiten - Hindernisse bei der Übertragung mittels eines Damnationslegates - Gegenüberstellung mit Erwerb durch Vindikationslegat - Zwischenergebnis - D. Die Mitgliedschaft und die Entwicklung ihrer Übertragbarkeit im Erbgang oder im Vermächtniswege: Gegenstand der Übertragung: die Mitgliedschaft als Rechtsverhältnis und subjektives Recht - Entwicklung der Übertragung der Mitgliedschaft - Übergang unter Lebenden - Übergang im Todesfall - Zwischenergebnis - E. Analyse von Einzel- und Sondernachfolge: Das Problem: der Konflikt Erbrecht versus Gesellschaftsrecht - Die Einzelnachfolge als Lösung des Konfliktes - Die Sondernachfolge als Lösung der angeblichen Gesetzeskollision - Gegenüberstellung von Einzel- und Sondernachfolge - Zwischenergebnis zur Analyse von Einzel- und Sondernachfolge - F. Die Möglichkeit der Schaffung eines Vindikationslegats: Vergleichbarkeit mit der Rechtsfortbildung der Einzel- und Sondernachfolge - Vereinbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse mit Nachlasszugehörigkeit und Testamentsvollstreckung - G. Zusammenfassung - Literatur- und Sachwortverzeichnis
Dissertationsschrift

Inhaltsverzeichnis



Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Grundlagen: Erbrechtliche Grundlagen und Prinzipien - Die gesetzlichen Regeln zur Erbfolge in Gesellschaftsanteile von Personengesellschaften - Möglichkeiten, die Nachfolge zu gestalten - B. Das Vermächtnis und Nachfolgegestaltung: Grundsätzliches zum Vermächtnis - Gestaltungsmöglichkeiten bei der Übertragung von Gesellschaftsanteilen - Von §§ 2147, 2174 BGB abweichender Erwerb des Vermächtnisgegenstandes - C. Bedürfnis für ein Vindikationslegat: Bedürfnis, bei der Nachfolge mit Vermächtnissen zu arbeiten - Hindernisse bei der Übertragung mittels eines Damnationslegates - Gegenüberstellung mit Erwerb durch Vindikationslegat - Zwischenergebnis - D. Die Mitgliedschaft und die Entwicklung ihrer Übertragbarkeit im Erbgang oder im Vermächtniswege: Gegenstand der Übertragung: die Mitgliedschaft als Rechtsverhältnis und subjektives Recht - Entwicklung der Übertragung der Mitgliedschaft - Übergang unter Lebenden - Übergang im Todesfall - Zwischenergebnis - E. Analyse von Einzel- und Sondernachfolge: Das Problem: der Konflikt Erbrecht versus Gesellschaftsrecht - Die Einzelnachfolge als Lösung des Konfliktes - Die Sondernachfolge als Lösung der angeblichen Gesetzeskollision - Gegenüberstellung von Einzel- und Sondernachfolge - Zwischenergebnis zur Analyse von Einzel- und Sondernachfolge - F. Die Möglichkeit der Schaffung eines Vindikationslegats: Vergleichbarkeit mit der Rechtsfortbildung der Einzel- und Sondernachfolge - Vereinbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse mit Nachlasszugehörigkeit und Testamentsvollstreckung - G. Zusammenfassung - Literatur- und Sachwortverzeichnis


Klappentext



Die Nachfolge in unternehmerisches Vermögen ist integraler Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die frühzeitige Nachfolgeplanung ist unerlässlich, um das Unternehmen am Markt zu erhalten. Vermächtnislösungen zur Unternehmensnachfolge sind aufgrund ihrer großen Flexibilität durch den "schuldrechtlichen" Charakter des Vermächtnisrechts "populär". Andererseits ist die Rechtsprechung bereit, den praktischen Bedürfnissen des "Geschäftslebens", entgegen der Grundentscheidungen des historischen Gesetzgebers, im Recht der Erbfolge durch Sonderentwicklung bei der Nachfolge in Personengesellschaftsanteile entgegenzukommen. Götz Gallenkamp arbeitet in diesem Zusammenhang das Bedürfnis für eine unmittelbare Übertragung von OHG-Gesellschaftsanteilen auf einen (Unternehmens-)Nachfolger und die mögliche Umsetzung einer solchen Singularsukzession mittels eines Vindikationslegates heraus.



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