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Das Verfahrensrecht der internationalen Konzernhaftung.
Durchsetzung von Konzernhaftungsansprüchen bei grenzüberschreitenden Unternehmensverbindungen im Rahmen der EuGVVO unter besonderer Berücksichtigung des deutschen und französischen Konzernhaftungsrechts.
Eva Bruhns

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Das Verfahrensrecht der internationalen Konzernhaftung.

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An welchen Gerichtsständen können eine Tochtergesellschaft, ihre Aktionäre und Gläubiger eine ausländische Muttergesellschaft im Wege der Konzernhaftung in Anspruch nehmen? Die internationale Zuständigkeit der Gerichte bei Konzernhaftungsklagen in Europa ist eine offene Frage, die den Schwerpunkt der Untersuchung bildet.Im Rahmen der EuGVVO, die ausdrücklich keine gesellschaftsrechtlichen Haftungsklagen erwähnt, geht die Verfasserin anhand der Qualifikation deutscher und französischer Konzernhaftungsansprüche der Frage nach, ob diese als Ansprüche aus einem Vertrag am Gerichtsstand des Erfüllungsortes geltend gemacht werden können oder der Gerichtsstand der unerlaubten Handlung eröffnet ist. Zusätzlich werden der Gerichtsstand der Niederlassung und derjenige des Sachzusammenhangs diskutiert, ebenso wie auch ein Zuständigkeitsdurchgriff. Schließlich wird die Möglichkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung in der Satzung der abhängigen Gesellschaft oder im Beherrschungsvertrag erörtert. Abgerundet wird die Untersuchung mit Überlegungen zur Anerkennung und Vollstreckung von auf Konzernhaftung gestützten Urteilen.
Inhaltsübersicht: Einleitung in die Gesamtdarstellung: Problemstellung - Gang der Untersuchung - 1. Teil: Einführung in die EuGVVO: Ablösung des EuGVÜ durch die EuGVVO - Auslegung der EuGVVO - Einschlägige Zuständigkeitsvorschriften der EuGVVO im Überblick - 2. Teil: Konzernhaftungssysteme in Europa - Überblick und Vergleich: Konzernhaftung nach deutschem Recht - Rechtslage in Frankreich - Rechtsvergleichende Bestandsaufnahme - Europäische Rechtsangleichung - 3. Teil: Kollisionsrecht der Konzernhaftung: Konzernkollisionsrecht in Deutschland - Kollisionsrechtliche Regelungen in Frankreich - Internationale Tendenz - Zusammenfassung - 4. Teil: Internationale Zuständigkeit nach der EuGVVO: Anwendungsbereich der EuGVVO - Ausschließlicher Gerichtsstand gemäß Art. 22 Nr. 2 EuGVVO - Allgemeiner Gerichtsstand gemäß Art. 2 Abs.1 i.V.m. Art. 60 Abs. 1 EuGVVO - Besondere Gerichtsstände: Einführung - Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes gemäß Art. 5 Nr. 1 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand der unerlaubten Handlung gemäß Art. 5 Nr. 3 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung gemäß Art. 5 Nr. 5 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand kraft Sachzusammenhangs gemäß Art. 6 Nr. 1 EuGVVO - Der prozessuale Durchgriff im grenzüberschreitenden Konzern - Gerichtsstandsvereinbarungen gemäß Art. 23 EuGVVO - 5. Teil: Anerkennung und Vollstreckung nach der EuGVVO: Anerkennung und Vollstreckung eines französischen Urteils in Deutschland - Anerkennung und Vollstreckung eines deutschen Urteils in Frankreich - 6. Teil: Schlussbetrachtung: Zusammenfassung der Ergebnisse - Ausblick - Literaturverzeichnis und Sachregister
An welchen Gerichtsständen können eine Tochtergesellschaft, ihre Aktionäre und Gläubiger eine ausländische Muttergesellschaft im Wege der Konzernhaftung in Anspruch nehmen? Die internationale Zuständigkeit der Gerichte bei Konzernhaftungsklagen in Europa ist eine offene Frage, die den Schwerpunkt der Untersuchung bildet.

Im Rahmen der EuGVVO, die ausdrücklich keine gesellschaftsrechtlichen Haftungsklagen erwähnt, geht die Verfasserin anhand der Qualifikation deutscher und französischer Konzernhaftungsansprüche der Frage nach, ob diese als Ansprüche aus einem Vertrag am Gerichtsstand des Erfüllungsortes geltend gemacht werden können oder der Gerichtsstand der unerlaubten Handlung eröffnet ist. Zusätzlich werden der Gerichtsstand der Niederlassung und derjenige des Sachzusammenhangs diskutiert, ebenso wie auch ein Zuständigkeitsdurchgriff. Schließlich wird die Möglichkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung in der Satzung der abhängigen Gesellschaft oder im Beherrschungsvertrag erörtert. Abgerundet wird die Untersuchung mit Überlegungen zur Anerkennung und Vollstreckung von auf Konzernhaftung gestützten Urteilen.

Dissertationsschrift

Inhaltsverzeichnis



Inhaltsübersicht: Einleitung in die Gesamtdarstellung: Problemstellung - Gang der Untersuchung - 1. Teil: Einführung in die EuGVVO: Ablösung des EuGVÜ durch die EuGVVO - Auslegung der EuGVVO - Einschlägige Zuständigkeitsvorschriften der EuGVVO im Überblick - 2. Teil: Konzernhaftungssysteme in Europa - Überblick und Vergleich: Konzernhaftung nach deutschem Recht - Rechtslage in Frankreich - Rechtsvergleichende Bestandsaufnahme - Europäische Rechtsangleichung - 3. Teil: Kollisionsrecht der Konzernhaftung: Konzernkollisionsrecht in Deutschland - Kollisionsrechtliche Regelungen in Frankreich - Internationale Tendenz - Zusammenfassung - 4. Teil: Internationale Zuständigkeit nach der EuGVVO: Anwendungsbereich der EuGVVO - Ausschließlicher Gerichtsstand gemäß Art. 22 Nr. 2 EuGVVO - Allgemeiner Gerichtsstand gemäß Art. 2 Abs.1 i.V.m. Art. 60 Abs. 1 EuGVVO - Besondere Gerichtsstände: Einführung - Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes gemäß Art. 5 Nr. 1 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand der unerlaubten Handlung gemäß Art. 5 Nr. 3 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung gemäß Art. 5 Nr. 5 EuGVVO - Besonderer Gerichtsstand kraft Sachzusammenhangs gemäß Art. 6 Nr. 1 EuGVVO - Der prozessuale Durchgriff im grenzüberschreitenden Konzern - Gerichtsstandsvereinbarungen gemäß Art. 23 EuGVVO - 5. Teil: Anerkennung und Vollstreckung nach der EuGVVO: Anerkennung und Vollstreckung eines französischen Urteils in Deutschland - Anerkennung und Vollstreckung eines deutschen Urteils in Frankreich - 6. Teil: Schlussbetrachtung: Zusammenfassung der Ergebnisse - Ausblick - Literaturverzeichnis und Sachregister


Klappentext



An welchen Gerichtsständen können eine Tochtergesellschaft, ihre Aktionäre und Gläubiger eine ausländische Muttergesellschaft im Wege der Konzernhaftung in Anspruch nehmen? Die internationale Zuständigkeit der Gerichte bei Konzernhaftungsklagen in Europa ist eine offene Frage, die den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Im Rahmen der EuGVVO, die ausdrücklich keine gesellschaftsrechtlichen Haftungsklagen erwähnt, geht die Verfasserin anhand der Qualifikation deutscher und französischer Konzernhaftungsansprüche der Frage nach, ob diese als Ansprüche aus einem Vertrag am Gerichtsstand des Erfüllungsortes geltend gemacht werden können oder der Gerichtsstand der unerlaubten Handlung eröffnet ist. Zusätzlich werden der Gerichtsstand der Niederlassung und derjenige des Sachzusammenhangs diskutiert, ebenso wie auch ein Zuständigkeitsdurchgriff. Schließlich wird die Möglichkeit einer Gerichtsstandsvereinbarung in der Satzung der abhängigen Gesellschaft oder im Beherrschungsvertrag erörtert. Abgerundet wird die Untersuchung mit Überlegungen zur Anerkennung und Vollstreckung von auf Konzernhaftung gestützten Urteilen.



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