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Rechtsfragen der Verwendung von Covenants in Kreditverträgen.
Dissertationsschrift
Martina Kästle

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Produktbeschreibung

Bei ihrer Tätigkeit auf den globalisierten Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Projekt- und Akquisitionsfinanzierung, bedienen sich auch deutsche Kreditinstitute zunehmend des aus der anglo-amerikanischen Kreditvertragspraxis stammenden Regelungsinstruments der covenants zur präventiven Kreditsicherung und Verhaltenskontrolle des Kreditnehmers. Der Einsatz von covenants in Kreditverträgen nach deutschem Recht birgt allerdings gewichtige Risiken und Zweifelsfragen. Covenants müssen nicht nur der Verwendungs- und Ausübungskontrolle nach den Bestimmungen des BGB standhalten, sondern sie können darüber hinaus ein Ausfallrisiko des Kreditgebers nach Eigenkapitalersatzregeln oder sogar ein Haftungsrisiko unter konzernrechtlichen Gesichtspunkten begründen.Die Autorin erläutert zunächst den Sinn und Zweck von covenants, systematisiert die einzelnen Regelungstypen und untersucht schließlich die rechtlichen Implikationen im einzelnen. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß covenants zwar im Grundsatz ein taugliches Instrument zur Verminderung des Ausfallrisikos des Kreditgebers darstellen, aber in jedem Einzelfall sorgfältig strukturiert und maßvoll gehandhabt werden müssen.
Inhaltsübersicht: Einleitung - § 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung - 1. Teil: Verwendung von covenants in Kreditverträgen: § 2 Grundlagen - § 3 Covenants in der Vertragspraxis - 2. Teil: Rechtsfragen der Verwendung von covenants: 1. Abschnitt: Statische Analyse: § 4 Rechtliche Beschränkungen der Verwendung von covenants - 2. Abschnitt: Dynamische Analyse: § 5 Beschränkung der Ausübung des covenant-gestützten Kündigungsrechts - § 6 Risiken aus covenant-gestützter Einflußnahme auf den Kreditnehmer - § 7 Covenants und Eigenkapitalersatzrecht - § 8 Covenants als konzernrechtlicher Beherrschungstatbestand? - 3. Abschnitt: Zusammenfassung: § 9 Ergebnis der rechtlichen Analyse - 3. Teil: Folgerungen für die Kreditpraxis: § 10 Covenants in der bisherigen Kreditpraxis - Empirische Erkenntnisse - § 11 Zusammenfassende Bewertung von covenants - § 12 Ausblick auf die künftige Kreditpraxis - Anhang - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis
Bei ihrer Tätigkeit auf den globalisierten Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Projekt- und Akquisitionsfinanzierung, bedienen sich auch deutsche Kreditinstitute zunehmend des aus der anglo-amerikanischen Kreditvertragspraxis stammenden Regelungsinstruments der covenants zur präventiven Kreditsicherung und Verhaltenskontrolle des Kreditnehmers. Der Einsatz von covenants in Kreditverträgen nach deutschem Recht birgt allerdings gewichtige Risiken und Zweifelsfragen. Covenants müssen nicht nur der Verwendungs- und Ausübungskontrolle nach den Bestimmungen des BGB standhalten, sondern sie können darüber hinaus ein Ausfallrisiko des Kreditgebers nach Eigenkapitalersatzregeln oder sogar ein Haftungsrisiko unter konzernrechtlichen Gesichtspunkten begründen.

Die Autorin erläutert zunächst den Sinn und Zweck von covenants, systematisiert die einzelnen Regelungstypen und untersucht schließlich die rechtlichen Implikationen im einzelnen. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß covenants zwar im Grundsatz ein taugliches Instrument zur Verminderung des Ausfallrisikos des Kreditgebers darstellen, aber in jedem Einzelfall sorgfältig strukturiert und maßvoll gehandhabt werden müssen.
Inhaltsübersicht: Einleitung -
1 Gegenstand und Gang der Untersuchung - 1. Teil: Verwendung von covenants in Kreditverträgen:
2 Grundlagen -
3 Covenants in der Vertragspraxis - 2. Teil: Rechtsfragen der Verwendung von covenants: 1. Abschnitt: Statische Analyse:
4 Rechtliche Beschränkungen der Verwendung von covenants - 2. Abschnitt: Dynamische Analyse:
5 Beschränkung der Ausübung des covenant-gestützten Kündigungsrechts -
6 Risiken aus covenant-gestützter Einflußnahme auf den Kreditnehmer -
7 Covenants und Eigenkapitalersatzrecht -
8 Covenants als konzernrechtlicher Beherrschungstatbestand? - 3. Abschnitt: Zusammenfassung:
9 Ergebnis der rechtlichen Analyse - 3. Teil: Folgerungen für die Kreditpraxis:
10 Covenants in der bisherigen Kreditpraxis - Empirische Erkenntnisse -
11 Zusammenfassende Bewertung von covenants -
12 Ausblick auf die künftige Kreditpraxis - Anhang - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis
Dissertationsschrift

Inhaltsverzeichnis



Inhaltsübersicht: Einleitung - § 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung - 1. Teil: Verwendung von covenants in Kreditverträgen: § 2 Grundlagen - § 3 Covenants in der Vertragspraxis - 2. Teil: Rechtsfragen der Verwendung von covenants: 1. Abschnitt: Statische Analyse: § 4 Rechtliche Beschränkungen der Verwendung von covenants - 2. Abschnitt: Dynamische Analyse: § 5 Beschränkung der Ausübung des covenant-gestützten Kündigungsrechts - § 6 Risiken aus covenant-gestützter Einflußnahme auf den Kreditnehmer - § 7 Covenants und Eigenkapitalersatzrecht - § 8 Covenants als konzernrechtlicher Beherrschungstatbestand? - 3. Abschnitt: Zusammenfassung: § 9 Ergebnis der rechtlichen Analyse - 3. Teil: Folgerungen für die Kreditpraxis: § 10 Covenants in der bisherigen Kreditpraxis - Empirische Erkenntnisse - § 11 Zusammenfassende Bewertung von covenants - § 12 Ausblick auf die künftige Kreditpraxis - Anhang - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis


Klappentext

Bei ihrer Tätigkeit auf den globalisierten Finanzmärkten, insbesondere im Bereich der Projekt- und Akquisitionsfinanzierung, bedienen sich auch deutsche Kreditinstitute zunehmend des aus der anglo-amerikanischen Kreditvertragspraxis stammenden Regelungsinstruments der covenants zur präventiven Kreditsicherung und Verhaltenskontrolle des Kreditnehmers. Der Einsatz von covenants in Kreditverträgen nach deutschem Recht birgt allerdings gewichtige Risiken und Zweifelsfragen. Covenants müssen nicht nur der Verwendungs- und Ausübungskontrolle nach den Bestimmungen des BGB standhalten, sondern sie können darüber hinaus ein Ausfallrisiko des Kreditgebers nach Eigenkapitalersatzregeln oder sogar ein Haftungsrisiko unter konzernrechtlichen Gesichtspunkten begründen.nnDie Autorin erläutert zunächst den Sinn und Zweck von covenants, systematisiert die einzelnen Regelungstypen und untersucht schließlich die rechtlichen Implikationen im einzelnen. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß covenants zwar im Grundsatz ein taugliches Instrument zur Verminderung des Ausfallrisikos des Kreditgebers darstellen, aber in jedem Einzelfall sorgfältig strukturiert und maßvoll gehandhabt werden müssen.



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