Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird.Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten.In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen.Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt:Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
Inhaltsübersicht: Verzeichnis der Abkürzungen - Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur - Alphabetisches Verzeichnis der Personenartikel - Lebensbilder und Biogramme nach Jurisdiktionsbezirken - Bildnachweis
»Nachdem die biographische Trilogie zu den Bischöfen des Heiligen Römischen Reiches (Bd. 1, 1198–1448, Berlin 2001; Bd. 2, 1448–1648, Berlin 1996; Bd. 3, 1648–1803, Berlin 1990) abgeschlossen worden war, hat Erwin Gatz auch sein weiteres, auf 2 Bände konzipiertes Lexikon der Bischöfe der deutschsprachigen Länder (Bd. 1, 1785/1803–1945, Berlin 1983) mit dem hier anzuzeigenden zweiten Band vollendet. Der ungemein fruchtbare Kirchenhistoriker, der seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan und zugleich Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft ist, hat in Zusammenarbeit mit mehr als 100 Wissenschaftlern das fünfbändige Bischofslexikon erarbeitet, mit dem er der allgemeinen Kirchengeschichte, aber auch der kirchlichen Rechtsgeschichte, einen großen und unschätzbaren Dienst erweist, weil hier nicht nur die Lebensbilder der Diözesanbischöfe Mitteleuropas, sondern – seit 1448 – auch alle Weihbischöfe und seit 1648 – auch alle Generalvikare einbezogen worden sind. Der vorliegende Band behandelt die geistliche Führungsschicht der katholischen Kirche im Zeitraum der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wobei neben Deutschland auch Luxemburg, Österreich, die Schweiz und Südtirol behandelt werden. Die Diözesanbischöfe werden durch Biographien vorgestellt, denen ein Porträt und ein Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit sowie ausführliche Quellen- und Literatur beigefügt sind. [...] Es handelt sich somit um ein für die Kirchengeschichte der neuesten Zeit unentbehrliches Handbuch.« Hans-Jürgen Becker, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische Abteilung, 125/2008
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird.
Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten.
In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen.
Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt:
Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg
"Nachdem die biographische Trilogie zu den Bischöfen des Heiligen Römischen Reiches (Bd. 1, 1198-1448, Berlin 2001; Bd. 2, 1448-1648, Berlin 1996; Bd. 3, 1648-1803, Berlin 1990) abgeschlossen worden war, hat Erwin Gatz auch sein weiteres, auf 2 Bände konzipiertes Lexikon der Bischöfe der deutschsprachigen Länder (Bd. 1, 1785/1803-1945, Berlin 1983) mit dem hier anzuzeigenden zweiten Band vollendet. Der ungemein fruchtbare Kirchenhistoriker, der seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan und zugleich Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft ist, hat in Zusammenarbeit mit mehr als 100 Wissenschaftlern das fünfbändige Bischofslexikon erarbeitet, mit dem er der allgemeinen Kirchengeschichte, aber auch der kirchlichen Rechtsgeschichte, einen großen und unschätzbaren Dienst erweist, weil hier nicht nur die Lebensbilder der Diözesanbischöfe Mitteleuropas, sondern - seit 1448 - auch alle Weihbischöfe und seit 1648 - auch alle Generalvikare einbezogen worden sind. Der vorliegende Band behandelt die geistliche Führungsschicht der katholischen Kirche im Zeitraum der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wobei neben Deutschland auch Luxemburg, Österreich, die Schweiz und Südtirol behandelt werden. Die Diözesanbischöfe werden durch Biographien vorgestellt, denen ein Porträt und ein Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit sowie ausführliche Quellen- und Literatur beigefügt sind. [...] Es handelt sich somit um ein für die Kirchengeschichte der neuesten Zeit unentbehrliches Handbuch." Hans-Jürgen Becker, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische Abteilung, 125/2008
Universitätsprofessor Dr. Erwin Gatz ist Päpstlicher Ehrenprälat, Rektor des Campo Santo Teutonico in Rom und Geschäftsführender Direktor des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft. Als passionierter Wahlrömer zählt er zu den profiliertesten Kennern Roms.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht: Verzeichnis der Abkürzungen - Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur - Alphabetisches Verzeichnis der Personenartikel - Lebensbilder und Biogramme nach Jurisdiktionsbezirken - Bildnachweis
Klappentext
Mit dem vorliegenden Band findet das auf fünf Bände angelegte Bischofslexikon seinen Abschluß. Seit 1978 erarbeitete der Kirchenhistoriker und seit 1975 Rektor des Campo Santo Teutonico im Vatikan Erwin Gatz zusammen mit über 100 Fachleuten ein biographisches Lexikon, das in fünf Bänden Lebensbilder aller Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich von Metz, Toul und Verdun im Westen bis Riga im Osten bzw. seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Südtirol darstellt. Seit 1448 sind überdies alle Weihbischöfe und seit 1648 alle Generalvikare einbezogen. Das Opus blättert in seiner Art ein beispielloses Panorama der Kirche in Mitteleuropa auf, das bereits jetzt als unentbehrliches Referenzwerk für Historiker und kirchlich Interessierte bezeichnet wird.
Der nun fertiggestellte Band enthält für den Zeitraum von 1945 bis 2001 die Lebensbilder bzw. Biogramme der im deutschsprachigen Mitteleuropa, d. h. in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und in Südtirol wirkenden geistlichen Führungsschicht. Dabei sind die verstorbenen und die emeritierten Diözesanbischöfe mit Lebensbildern, die amtierenden Diözesanbischöfe, die Weihbischöfe und Generalvikare mit Biogrammen vertreten. Allen Artikeln ist ein vollständiges Schriftenverzeichnis der jeweiligen Persönlichkeit, gegebenenfalls ein Verzeichnis der ihr gewidmeten Festschriften sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis beigegeben. Die Diözesanbischöfe werden außerdem in Porträts gezeigt. Außer den Diözesan- und Weihbischöfen sowie den Generalvikaren sind mit Biogrammen auch die Militärbischöfe mit ihren Generalvikaren, die Sekretäre der Bischofskonferenzen, die Leiter des Katholischen Büros Bonn/Berlin sowie die Visitatoren der heimatvertriebenen Priester und Gläubigen vertreten.
In diesen 546 Artikeln spiegelt sich der höchst unterschiedliche Weg der katholischen Kirche in den einzelnen Bistümern des deutschen Sprachraumes vom Bistum Luxemburg im Westen, in dem sich französischer und deutscher Sprachraum begegnen, bis zu den Bistümern in der ehemaligen DDR unter den Bedingungen des kommunistischen Regimes, vom Diaspora-Erzbistum Hamburg im Norden bis zum Südtiroler Bistum Bozen-Brixen.
Folgende Juridiktionsgebiete sind berücksichtigt:
Aachen - Augsburg - Bamberg - Basel - Berlin - Berliner Ordinarienkonferenz / Bischofskonferenz - Bozen-Brixen - Branitz - Breslau - Chur - Danzig - Deutsche Bischofskonferenz - Dresden-Meißen - Eichstätt - Einsiedeln - Eisenstadt - Erfurt - Ermland - Essen - Feldkirch - Freiburg - Fulda - Glatz - Görlitz - Graz-Seckau - Gurk - Hamburg - Hildesheim - Innsbruck - Katholisches Büro Bonn, seit 1999 Berlin - Köln - Lausanne - Limburg - Linz - Luxemburg - Magdeburg - Mainz - Militärbischöfe der Deutschen Bundeswehr - München und Freising - Münster - Österreichische Bischofskonferenz - Österreichische Militärbischöfe - Osnabrück - Paderborn - Passau - Regensburg - Rottenburg-Stuttgart - Salzburg - St. Gallen - St. Maurice - St. Pölten - Schneidemühl - Schweizer Bischofskonferenz - Schwerin - Sitten - Speyer - Trier - Vaduz - Wettringen-Mehrerau - Wien - Würzburg