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Bordsteinkönig
Meine wilde Jugend auf St. Pauli
Michel Ruge

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Bordsteinkönig

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Produktbeschreibung

Die Welt sagt:

"Es gibt unendlich viele Enthüllungsbücher. Menschen, die eine gewalttätige Szene oder eine brutale Welt hinter sich gelassen haben, haben viel mitzuteilen. Die Bücher verkaufen sich gut. Auf dem Cover bildet man die Aus- und Aufsteiger in ihrer früheren Umgebung ab. In Rockerpose. Dann werden sie in die Talkshows eingeladen, um von einer Welt zu erzählen, die fasziniert und abstößt. Ruges 'Bordsteinkönig' bricht mit dieser Tradition. Seine Autobiografie ist mehr ein Roman als ein Erfahrungsbericht. Und St. Pauli erscheint nicht als etwas, das man hinter sich lässt, sondern als etwas, das man in sich trägt. Ruge hat liebevolle kleine Poträts geschaffen von der gegend und den Menschen, die seine Jugend geprägt haben. (...) Der 'Bordsteinkönig' fühlt sich stellenweise an wie eine Prügelei. Zu nah zerrt einen der Autor manchmal an sich ran. Zu deutlich kann man ihn dann spüren. Immer wieder löst er im Leser Fluchtreflexe aus. Und immer wieder kriegt man auch eine verpasst. meistens sind das die besten Stellen. Dann kann man all die Verzweiflung und die Sehnsucht spüren, die eine Kindheit ausmachen. Nicht nur die auf St. Pauli."

Deutschlandfunk Kultur sagt:

"Entwaffnend offen geht Ruge selbst mit den wenig schmeichelhaftzen Details seiner Biographie um. gerdae mal zwölf Jahre ist er alt, als er hier in der Nähe bei einer Hure sein 'allererstes Mal' erlebt. Später dann die blutigen Gewaltexzesse mit den Jungs aus seiner Gang und die großen Gefühle zu seiner Jugendliebe Claudia, die anschaffen geht und sich mit sechzehn den 'goldenen Schuss' setzt. Michel Ruge zeigt Innenansichten eines Milieus, das sich Hamburg-Besuchern nur allzu gern verklärend als Lokalkolorit präsentiert und lässt den Leser nahe an sich eran - etwa, wenn er sich zu seiner kindlichen Verehrung der Zuhälter von St. Pauli bekennt. (...) Michel Ruges Protokoll seiner jugendlichen Selbstsuche ist gleichzeitig ein lesenswertes St. Pauli-Portrait der 1970er und 1980er Jahre. Damals war Hamburgs berühmtester Stadtteil ein Schmelztiegel aus Sex und Gewalt, und Ruge, der Bordsteinkönig, war ein Teil davon."

Papillon-Texte (Blog) sagt:

"Eine schonungslose, ehrliche (Über-)Lebensgeschichte, die den Leser von der ersten bis zur letzen Seitze packt und tiefe Einblicke in das wahre Leben der St. Paulianer gewährt. Absolut gelungen und hundertprozentig echt!"
Michel Ruge

Michel Ruge, geboren 1969, ist auf St. Pauli aufgewachsen. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr widmet er sich intensiv dem Kampfsport. Nach Stationen als Türsteher und Personenschützer arbeitet er heute als Schauspieler und Lehrer für Selbstverteidigung und Körpertraining. Michel Ruge lebt in Berlin.



AUTOR: Michel Ruge

Michel Ruge, geboren 1969, ist auf St. Pauli aufgewachsen. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr widmet er sich intensiv dem Kampfsport. Nach Stationen als Türsteher und Personenschützer arbeitet er heute als Schauspieler und Lehrer für Selbstverteidigung und Körpertraining. Michel Ruge lebt in Berlin.

Autor/Autorin: Michel Ruge

Michel Ruge, geboren 1969, ist auf St. Pauli aufgewachsen. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr widmet er sich intensiv dem Kampfsport. Nach Stationen als Türsteher und Personenschützer arbeitet er heute als Schauspieler und Lehrer für Selbstverteidigung und Körpertraining. Michel Ruge lebt in Berlin.
Michel wird 1969 auf Sankt Pauli geboren. Der Vater: Zuhälter, abgehauen. Die Mutter: Blutjung, Kellnerin in einer Bar – oder so was. Seine Jugend ist wild. Den ersten Sex hat er mit 12 – in einem Bordell. Und kurz darauf geht es nicht um die Frage, ob er sich einer Gang anschließen sollte, sondern: welcher ... Um Respekt geht es hier, auch um Männlichkeit und das Gefühl dazuzugehören. Und schließlich steht er vor der Kernfrage, auf die alles zuläuft: Werde ich Zuhälter oder nicht? "Bordsteinkönig" ist ein beeindruckendes und ungeschminktes Bekenntnis zur eigenen Herkunft.

"So authentisch kann nur jemand schreiben, der dort war. Ich muss es wissen, denn ich bin noch da." Thomas »Karate Tommy« Born

"Ein ehrlicher Einblick in den Alltag eines jugendlichen Gangmitglieds auf dem Hamburger Kiez, aber auch eine Hommage an das St. Pauli der 80er Jahre. Lesenswert!" Philipp Grütering, Deichkind

"Man kann St. Pauli verlassen, St. Pauli verlässt einen aber nie. Eine Über-Lebensgeschichte". Hans-Peter Junker, Stern

"Irgendwo zwischen Milieu-Protokoll einer Christiane F. und der Selbstsuche eines Fängers im Roggen, betrachtet mit der Ehrlichkeit eines Klaus Lemke, besitzt das Buch hohe Authentizität und die Getriebenheit der Adoleszenz selbst." Cee Cee
Michel wird 1969 auf Sankt Pauli geboren. Der Vater: Zuhälter, abgehauen. Die Mutter: Blutjung, Kellnerin in einer Bar – oder so was. Seine Jugend ist wild. Den ersten Sex hat er mit 12 – in einem Bordell. Und kurz darauf geht es nicht um die Frage, ob er sich einer Gang anschließen sollte, sondern: welcher ... Um Respekt geht es hier, auch um Männlichkeit und das Gefühl dazuzugehören. Und schließlich steht er vor der Kernfrage, auf die alles zuläuft: Werde ich Zuhälter oder nicht? "Bordsteinkönig" ist ein beeindruckendes und ungeschminktes Bekenntnis zur eigenen Herkunft. "So authentisch kann nur jemand schreiben, der dort war. Ich muss es wissen, denn ich bin noch da." Thomas »Karate Tommy« Born "Ein ehrlicher Einblick in den Alltag eines jugendlichen Gangmitglieds auf dem Hamburger Kiez, aber auch eine Hommage an das St. Pauli der 80er Jahre. Lesenswert!" Philipp Grütering, Deichkind"Man kann St. Pauli verlassen, St. Pauli verlässt einen aber nie. Eine Über-Lebensgeschichte". Hans-Peter Junker, Stern"Irgendwo zwischen Milieu-Protokoll einer Christiane F. und der Selbstsuche eines Fängers im Roggen, betrachtet mit der Ehrlichkeit eines Klaus Lemke, besitzt das Buch hohe Authentizität und die Getriebenheit der Adoleszenz selbst." Cee Cee
"Es gibt unendlich viele Enthüllungsbücher. Menschen, die eine gewalttätige Szene oder eine brutale Welt hinter sich gelassen haben, haben viel mitzuteilen. Die Bücher verkaufen sich gut. Auf dem Cover bildet man die Aus- und Aufsteiger in ihrer früheren Umgebung ab. In Rockerpose. Dann werden sie in die Talkshows eingeladen, um von einer Welt zu erzählen, die fasziniert und abstößt. Ruges 'Bordsteinkönig' bricht mit dieser Tradition. Seine Autobiografie ist mehr ein Roman als ein Erfahrungsbericht. Und St. Pauli erscheint nicht als etwas, das man hinter sich lässt, sondern als etwas, das man in sich trägt. Ruge hat liebevolle kleine Poträts geschaffen von der gegend und den Menschen, die seine Jugend geprägt haben. (...) Der 'Bordsteinkönig' fühlt sich stellenweise an wie eine Prügelei. Zu nah zerrt einen der Autor manchmal an sich ran. Zu deutlich kann man ihn dann spüren. Immer wieder löst er im Leser Fluchtreflexe aus. Und immer wieder kriegt man auch eine verpasst. meistens sind das die besten Stellen. Dann kann man all die Verzweiflung und die Sehnsucht spüren, die eine Kindheit ausmachen. Nicht nur die auf St. Pauli."|"Entwaffnend offen geht Ruge selbst mit den wenig schmeichelhaftzen Details seiner Biographie um. gerdae mal zwölf Jahre ist er alt, als er hier in der Nähe bei einer Hure sein 'allererstes Mal' erlebt. Später dann die blutigen Gewaltexzesse mit den Jungs aus seiner Gang und die großen Gefühle zu seiner Jugendliebe Claudia, die anschaffen geht und sich mit sechzehn den 'goldenen Schuss' setzt. Michel Ruge zeigt Innenansichten eines Milieus, das sich Hamburg-Besuchern nur allzu gern verklärend als Lokalkolorit präsentiert und lässt den Leser nahe an sich eran - etwa, wenn er sich zu seiner kindlichen Verehrung der Zuhälter von St. Pauli bekennt. (...) Michel Ruges Protokoll seiner jugendlichen Selbstsuche ist gleichzeitig ein lesenswertes St. Pauli-Portrait der 1970er und 1980er Jahre. Damals war Hamburgs berühmtester Stadtteil ein Schmelztiegel aus Sex und Gewalt, und Ruge, der Bordsteinkönig, war ein Teil davon."|"Eine schonungslose, ehrliche (Über-)Lebensgeschichte, die den Leser von der ersten bis zur letzen Seitze packt und tiefe Einblicke in das wahre Leben der St. Paulianer gewährt. Absolut gelungen und hundertprozentig echt!"
Gang statt Gymnasium, Bordell statt Blümchensex

Michel wird 1969 auf Sankt Pauli geboren. Der Vater: Zuhälter, abgehauen. Die Mutter: Blutjung, Kellnerin in einer Bar - oder so was. Seine Jugend ist wild. Den ersten Sex hat er mit 12 - in einem Bordell. Und kurz darauf geht es nicht um die Frage, ob er sich einer Gang anschließen sollte, sondern: welcher ... Um Respekt geht es hier, auch um Männlichkeit und das Gefühl dazuzugehören. Und schließlich steht er vor der Kernfrage, auf die alles zuläuft: Werde ich Zuhälter oder nicht? "Bordsteinkönig" ist ein beeindruckendes und ungeschminktes Bekenntnis zur eigenen Herkunft. "So authentisch kann nur jemand schreiben, der dort war. Ich muss es wissen, denn ich bin noch da." Thomas »Karate Tommy« Born"Ein ehrlicher Einblick in den Alltag eines jugendlichen Gangmitglieds auf dem Hamburger Kiez, aber auch eine Hommage an das St. Pauli der 80er Jahre. Lesenswert!" Philipp Grütering, Deichkind"Man kann St. Pauli verlassen, St. Pauli verlässt einen aber nie. Eine Über-Lebensgeschichte". Hans-Peter Junker, Stern"Irgendwo zwischen Milieu-Protokoll einer Christiane F. und der Selbstsuche eines Fängers im Roggen, betrachtet mit der Ehrlichkeit eines Klaus Lemke, besitzt das Buch hohe Authentizität und die Getriebenheit der Adoleszenz selbst." Cee Cee
"Es gibt unendlich viele Enthüllungsbücher. Menschen, die eine gewalttätige Szene oder eine brutale Welt hinter sich gelassen haben, haben viel mitzuteilen. Die Bücher verkaufen sich gut. Auf dem Cover bildet man die Aus- und Aufsteiger in ihrer früheren Umgebung ab. In Rockerpose. Dann werden sie in die Talkshows eingeladen, um von einer Welt zu erzählen, die fasziniert und abstößt. Ruges 'Bordsteinkönig' bricht mit dieser Tradition. Seine Autobiografie ist mehr ein Roman als ein Erfahrungsbericht. Und St. Pauli erscheint nicht als etwas, das man hinter sich lässt, sondern als etwas, das man in sich trägt. Ruge hat liebevolle kleine Poträts geschaffen von der gegend und den Menschen, die seine Jugend geprägt haben. (...) Der 'Bordsteinkönig' fühlt sich stellenweise an wie eine Prügelei. Zu nah zerrt einen der Autor manchmal an sich ran. Zu deutlich kann man ihn dann spüren. Immer wieder löst er im Leser Fluchtreflexe aus. Und immer wieder kriegt man auch eine verpasst. meistens sind das die besten Stellen. Dann kann man all die Verzweiflung und die Sehnsucht spüren, die eine Kindheit ausmachen. Nicht nur die auf St. Pauli." Die Welt 201303


Über den Autor



Michel Ruge, geboren 1969, ist auf St. Pauli aufgewachsen. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr widmet er sich intensiv dem Kampfsport. Nach Stationen als Türsteher und Personenschützer arbeitet er heute als Schauspieler und Lehrer für Selbstverteidigung und Körpertraining. Michel Ruge lebt in Berlin.


Klappentext



Michel wird 1969 auf Sankt Pauli geboren. Der Vater: Zuhälter, abgehauen. Die Mutter: Blutjung, Kellnerin in einer Bar ¿ oder so was. Seine Jugend ist wild. Den ersten Sex hat er mit 12 ¿ in einem Bordell. Und kurz darauf geht es nicht um die Frage, ob er sich einer Gang anschließen sollte, sondern: welcher ¿ Um Respekt geht es hier, auch um Männlichkeit und das Gefühl dazuzugehören. Und schließlich steht er vor der Kernfrage, auf die alles zuläuft: Werde ich Zuhälter oder nicht? "Bordsteinkönig" ist ein beeindruckendes und ungeschminktes Bekenntnis zur eigenen Herkunft. "So authentisch kann nur jemand schreiben, der dort war. Ich muss es wissen, denn ich bin noch da." Thomas »Karate Tommy« Born "Ein ehrlicher Einblick in den Alltag eines jugendlichen Gangmitglieds auf dem Hamburger Kiez, aber auch eine Hommage an das St. Pauli der 80er Jahre. Lesenswert!" Philipp Grütering, Deichkind "Man kann St. Pauli verlassen, St. Pauli verlässt einen aber nie. Eine Über-Lebensgeschichte". Hans-Peter Junker, Stern "Irgendwo zwischen Milieu-Protokoll einer Christiane F. und der Selbstsuche eines Fängers im Roggen, betrachtet mit der Ehrlichkeit eines Klaus Lemke, besitzt das Buch hohe Authentizität und die Getriebenheit der Adoleszenz selbst." Cee Cee




Michel wird 1969 auf Sankt Pauli geboren. Der Vater: Zuhälter, abgehauen. Die Mutter: Blutjung, Kellnerin in einer Bar - oder so was. Seine Jugend ist wild. Den ersten Sex hat er mit 12 - in einem Bordell. Und kurz darauf geht es nicht um die Frage, ob er sich einer Gang anschließen sollte, sondern: welcher ... Um Respekt geht es hier, auch um Männlichkeit und das Gefühl dazuzugehören. Und schließlich steht er vor der Kernfrage, auf die alles zuläuft: Werde ich Zuhälter oder nicht? "Bordsteinkönig" ist ein beeindruckendes und ungeschminktes Bekenntnis zur eigenen Herkunft.



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