Ex libris (Ö1, ORF) sagt:
"Das himmlische Kind" ist eine Geschichte voller Zeichen, Wunder und atmosphärisch dichter Bilder. Nacherzählen läßt sich das schlecht, lesen läßt es sich gut, in diesem novellenartigen Märchen-Roman, in dem sein darf, was es nicht geben kann.
Kurier sagt:
Man erzählt, um am Leben zu bleiben. Nun hat ja der zwischen Stuttgart und 1040 Wien pendelnde Autor schon viel erzählt: von sprechenden Ohren und der exzentrischen Lärche Nr. 4820, und stets waren die Fantasien in einen Krimi verpackt gewesen. Diesmal ist alles ein bisschen anders. Steinfest rührt. Er rührt schon auch ordentlich herum. Aber diesmal rührt er vor allem zu Tränen.
www.versalia.de sagt:
"... eine lange und anspruchsvolle Hymne an die Macht, die Kraft und die Magie von Geschichten und ein eindrucksvolles literarisches Denkmal dessen, welche unglaublichen Wunder sie vollbringen können."
www.ebook.de sagt:
"Ein herrliches Stück Prosa"
Dresdner Neueste Nachrichten sagt:
Bücher von Steinfest sind keine Stangenware, sondern etwas für den besonderen Geschmack. Man kann nur wünschen, dass dies noch mehr Leser goutieren.
Heilbronner Stimme sagt:
Natürlich trägt Steinfest mitunter etwas dick auf, natürlich wirkt die Grüblerin Miriam erwachsener als normale Zwölfjährige, doch genau das ist das Recht einer fantastischen Geschichte, die nur eines nicht darf: zwei Kinder im Wald sterben lassen.
Die Glocke - Führende Heimatzeitung im Herzen Westfalens sagt:
Wahl-Stuttgarter Heinrich Steinfest punktet mit sprachlicher Raffinesse, philosophischen und soziologischen Betrachtungen, politischem Zeitgeist und rabenschwarzem Humor. Die Versatzstücke in Steinfests Romanen sind so vielfältig wie bei kaum einem anderen Autor im Krimigenre. So kommt sein neues Buch "Das himmlische Kind" im Gewand eines modernen Märchens daher.
Nürnberger Zeitung sagt:
Das himmlische Kind hat mit Kirche und Glaube soviel zu tun wie ein Zebra mit zeitgenössischer Architektur. Und doch gelingt es Steinfest, diese beiden Extreme zusammenzufügen. Alle Achtung.
SWR2 sagt:
Eine überaus dichte Geschichte und eine lesenswerte Winterlektüre.
Stuttgarter Zeitung sagt:
Dass seine rührende Geschichte der drohenden Rührseligkeit meistens erfolgreich von der Schippe hüpft, liegt an dem Witz, dem Einfallsreichtum, mit dem er im Erzählen auch immer vom Erzählen erzählt.
Buchkultur sagt:
Die Rezensentin bekennt, vorbehaltlos parteiisch zu sein. Und deshalb auch den vorliegenden Neuling von Steinfest aus mehreren Gründen sehr zu schätzen. Neben dem zugrunde liegenden Plot, in dem zwei Kinder einer fatalen Entscheidung ihrer depressiven Mutter wegen in eine Hänsel-und-Gretel-Situation im Wald geraten, eröffnet der Autor auf einer sehr geschickt angelegten Ebene eine fantastische Geschichte über die Kraft des Erzählens.
Heinrich SteinfestHeinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt den Stuttgarter Krimipreis 2009 und den Heimito-von-Doderer-Preis. »Ein dickes Fell« wurde für den Deutschen Buchpreis 2006 nominiert.
AUTOR: Heinrich Steinfest
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt den Stuttgarter Krimipreis 2009 und den Heimito-von-Doderer-Preis. »Ein dickes Fell« wurde für den Deutschen Buchpreis 2006 nominiert.
Autor/Autorin: Heinrich Steinfest
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt den Stuttgarter Krimipreis 2009 und den Heimito-von-Doderer-Preis. »Ein dickes Fell« wurde für den Deutschen Buchpreis 2006 nominiert.
Mit "Das himmlische Kind" hat Steinfest, eine der ungewöhnlichsten Stimmen auf dem Literaturmarkt, eine einfühlsame, feinsinnige Parabel auf das Märchen "Hänsel und Gretel" geschrieben: Zwei kleine Halbwaisen, durchnässt und verfroren, sind auf der Suche nach Rettung. In einem winterlichen Wald finden sie eine verlassene Hütte. Doch ohne Essen und trockene Kleidung wird der fünfjährige Elias sterbenskrank. Mit überirdischer Klarheit weiß die zwölfjährige Miriam, was zu tun ist: Sie erzählt ihrem Bruder eine Geschichte, die ihn am Leben erhält. Denn man kann nicht sterben, wenn man wissen möchte, wie es weitergeht. Der Kampf eines eigenwilligen kleinen Mädchens um seinen todkranken Bruder: ein Wunder zwischen Himmel und Erde.
"Das himmlische Kind" ist eine Geschichte voller Zeichen, Wunder und atmosphärisch dichter Bilder. Nacherzählen läßt sich das schlecht, lesen läßt es sich gut, in diesem novellenartigen Märchen-Roman, in dem sein darf, was es nicht geben kann.|Man erzählt, um am Leben zu bleiben. Nun hat ja der zwischen Stuttgart und 1040 Wien pendelnde Autor schon viel erzählt: von sprechenden Ohren und der exzentrischen Lärche Nr. 4820, und stets waren die Fantasien in einen Krimi verpackt gewesen. Diesmal ist alles ein bisschen anders. Steinfest rührt. Er rührt schon auch ordentlich herum. Aber diesmal rührt er vor allem zu Tränen.|"Ein herrliches Stück Prosa"|"... eine lange und anspruchsvolle Hymne an die Macht, die Kraft und die Magie von Geschichten und ein eindrucksvolles literarisches Denkmal dessen, welche unglaublichen Wunder sie vollbringen können."|Bücher von Steinfest sind keine Stangenware, sondern etwas für den besonderen Geschmack. Man kann nur wünschen, dass dies noch mehr Leser goutieren.|Natürlich trägt Steinfest mitunter etwas dick auf, natürlich wirkt die Grüblerin Miriam erwachsener als normale Zwölfjährige, doch genau das ist das Recht einer fantastischen Geschichte, die nur eines nicht darf: zwei Kinder im Wald sterben lassen.|Das himmlische Kind hat mit Kirche und Glaube soviel zu tun wie ein Zebra mit zeitgenössischer Architektur. Und doch gelingt es Steinfest, diese beiden Extreme zusammenzufügen. Alle Achtung.|Wahl-Stuttgarter Heinrich Steinfest punktet mit sprachlicher Raffinesse, philosophischen und soziologischen Betrachtungen, politischem Zeitgeist und rabenschwarzem Humor. Die Versatzstücke in Steinfests Romanen sind so vielfältig wie bei kaum einem anderen Autor im Krimigenre. So kommt sein neues Buch "Das himmlische Kind" im Gewand eines modernen Märchens daher.|Eine überaus dichte Geschichte und eine lesenswerte Winterlektüre.|Dass seine rührende Geschichte der drohenden Rührseligkeit meistens erfolgreich von der Schippe hüpft, liegt an dem Witz, dem Einfallsreichtum, mit dem er im Erzählen auch immer vom Erzählen erzählt.|Die Rezensentin bekennt, vorbehaltlos parteiisch zu sein. Und deshalb auch den vorliegenden Neuling von Steinfest aus mehreren Gründen sehr zu schätzen. Neben dem zugrunde liegenden Plot, in dem zwei Kinder einer fatalen Entscheidung ihrer depressiven Mutter wegen in eine Hänsel-und-Gretel-Situation im Wald geraten, eröffnet der Autor auf einer sehr geschickt angelegten Ebene eine fantastische Geschichte über die Kraft des Erzählens.
»Steinfest unterhält nicht nur, er öffnet einem buchstäblich die Augen für – ein großes Wort – die Vielfalt der Schöpfung.« Denis Scheck
Mit "Das himmlische Kind" hat Steinfest, eine der ungewöhnlichsten Stimmen auf dem Literaturmarkt, eine einfühlsame, feinsinnige Parabel auf das Märchen "Hänsel und Gretel" geschrieben: Zwei kleine Halbwaisen, durchnässt und verfroren, sind auf der Suche nach Rettung. In einem winterlichen Wald finden sie eine verlassene Hütte. Doch ohne Essen und trockene Kleidung wird der fünfjährige Elias sterbenskrank. Mit überirdischer Klarheit weiß die zwölfjährige Miriam, was zu tun ist: Sie erzählt ihrem Bruder eine Geschichte, die ihn am Leben erhält. Denn man kann nicht sterben, wenn man wissen möchte, wie es weitergeht. Der Kampf eines eigenwilligen kleinen Mädchens um seinen todkranken Bruder: ein Wunder zwischen Himmel und Erde.
"Das himmlische Kind" ist eine Geschichte voller Zeichen, Wunder und atmosphärisch dichter Bilder. Nacherzählen läßt sich das schlecht, lesen läßt es sich gut, in diesem novellenartigen Märchen-Roman, in dem sein darf, was es nicht geben kann. Ex libris (Ö1, ORF) 20130106
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart - das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt den Stuttgarter Krimipreis 2009 und den Heimito-von-Doderer-Preis. »Ein dickes Fell« wurde für den Deutschen Buchpreis 2006 nominiert.
Über den Autor
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart ¿ das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt den Stuttgarter Krimipreis 2009 und den Heimito-von-Doderer-Preis. »Ein dickes Fell« wurde für den Deutschen Buchpreis 2006 nominiert.
Klappentext
Mit "Das himmlische Kind" hat Steinfest, eine der ungewöhnlichsten Stimmen auf dem Literaturmarkt, eine einfühlsame, feinsinnige Parabel auf das Märchen "Hänsel und Gretel" geschrieben: Zwei kleine Halbwaisen, durchnässt und verfroren, sind auf der Suche nach Rettung. In einem winterlichen Wald finden sie eine verlassene Hütte. Doch ohne Essen und trockene Kleidung wird der fünfjährige Elias sterbenskrank. Mit überirdischer Klarheit weiß die zwölfjährige Miriam, was zu tun ist: Sie erzählt ihrem Bruder eine Geschichte, die ihn am Leben erhält. Denn man kann nicht sterben, wenn man wissen möchte, wie es weitergeht. Der Kampf eines eigenwilligen kleinen Mädchens um seinen todkranken Bruder: ein Wunder zwischen Himmel und Erde.
Hochkarätige Unterhaltung von einem der außergewöhnlichsten Autoren unserer Zeit
n