Neue Westfälische sagt:
Die Geschichte von Malala bewegt.
Schwäbische Zeitung sagt:
Die Autorin erzählt so spannend und lebendig, dass der Leser glaubt, mittendrin im Geschehen zu sein.
Buchkultur sagt:
Ein Buch, das nachdenklich macht und auch machen soll, aber auch ein Buch, das Mut macht, für Rechte und Gerechtigkeit einzutreten.
buecherkinder.de sagt:
Dieses Buch rührte mich zu Tränen. Ein Meisterwerk.
Pädagogische Hochschule Heidelberg / Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur sagt:
Eine spannende Mischung aus Reportage und Roman.
querlesen.ch sagt:
Das eindrückliche Buch – eine Mischung aus Sachbuch und Roman – eignet sich ab Mittelstufe gut als Klassenlektüre.
GEOlino sagt:
Ihre erschreckende, atemberaubende Geschichte erzählt dieses Buch.
AUTOR: Viviana Mazza
Viviana Mazza, geboren 1978 in Catania, berichtete in Italien als eine der Ersten von der Geschichte der späteren Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai. Sie arbeitet als Journalistin für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera, wo sie für das Auslandsressort über interessante Menschen aus aller Welt schreibt.
UEBERSETZUNG: Sophia Marzolff
Sophia Marzolff studierte Romanistik und Slawistik. Sie arbeitet als freiberufliche Lektorin für verschiedene Verlage und übersetzt aus dem Französischen, Italienischen, und Tschechischen.
Friedensnobelpreisträgerin 2014
Malala Yousafzai ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie im Swat-Tal im Nordwesten Pakistans, als die Taliban ein Schulverbot für Mädchen verhängen. Doch Malala geht weiterhin zum Unterricht und fordert das Recht der Mädchen auf Bildung. Bis im Oktober 2012 ein Attentäter der Taliban ihren Schulbus stürmt und gezielt auf sie schießt. Wie durch ein Wunder überlebt sie den Anschlag. Der Fall von Malala ging auf der ganzen Welt durch die Medien, 2014 erhielt sie den Friedensnobelpreis – und sie ist nun so berühmt, dass sie keinen Nachnamen mehr nötig hat.
Die Geschichte eines Mädchens, das zur Schule wollte und dafür fast mit dem Leben bezahlt hätte
Malala Yousafzai ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie im Swat-Tal im Nordwesten Pakistans, als die Taliban ein Schulverbot für Mädchen verhängen. Doch Malala geht weiterhin zum Unterricht und fordert das Recht der Mädchen auf Bildung. Bis im Oktober 2012 ein Attentäter der Taliban ihren Schulbus stürmt und gezielt auf sie schießt. Wie durch ein Wunder überlebt sie den Anschlag. Der Fall von Malala ging auf der ganzen Welt durch die Medien, 2014 erhielt sie den Friedensnobelpreis - und sie ist nun so berühmt, dass sie keinen Nachnamen mehr nötig hat.
Die Geschichte von Malala bewegt.
Neue Westfälische 20140729
Mazza, VivianaViviana Mazza, geboren 1978 in Catania, berichtete in Italien als eine der Ersten von der Geschichte der späteren Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai. Sie arbeitet als Journalistin für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera, wo sie für das Auslandsressort über interessante Menschen aus aller Welt schreibt.
Marzolff, SophiaSophia Marzolff studierte Romanistik und Slawistik. Sie arbeitet als freiberufliche Lektorin für verschiedene Verlage und übersetzt aus dem Französischen, Italienischen, und Tschechischen.
Über den Autor
Viviana Mazza, geboren 1978 in Catania, berichtete in Italien als eine der Ersten von der Geschichte der späteren Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai. Sie arbeitet als Journalistin für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera, wo sie für das Auslandsressort über interessante Menschen aus aller Welt schreibt.
Klappentext
Friedensnobelpreisträgerin 2014
Malala Yousafzai ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie im Swat-Tal im Nordwesten Pakistans, als die Taliban ein Schulverbot für Mädchen verhängen. Doch Malala geht weiterhin zum Unterricht und fordert das Recht der Mädchen auf Bildung. Bis im Oktober 2012 ein Attentäter der Taliban ihren Schulbus stürmt und gezielt auf sie schießt. Wie durch ein Wunder überlebt sie den Anschlag. Der Fall von Malala ging auf der ganzen Welt durch die Medien, 2014 erhielt sie den Friedensnobelpreis - und sie ist nun so berühmt, dass sie keinen Nachnamen mehr nötig hat.
Friedensnobelpreisträgerin 2014