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Die Teilacher
Roman
Michel Bergmann

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Die Teilacher

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Produktbeschreibung

AUTOR: Michel Bergmann

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Nach einigen Jahren in Paris ziehen die Eltern nach Frankfurt am Main. Bergmann absolvierte eine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau, wird freier Journalist, später Autor, Regisseur und Produzent; er verfasst Drehbücher für Film und Fernsehen. Die Teilacher ist sein erster Roman.


Autor/Autorin: Michel Bergmann

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Aufgewachsen in Paris und Frankfurt am Main, machte Bergmann eine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau und wurde freier Journalist. Er entdeckte seine Liebe zum Film und arbeitet seither u.a. als Autor, Regisseur und Produzent. Seine Trilogie um jüdisches Leben im Frankfurt am Main der Nachkriegszeit war ein großer Erfolg.

Autor/Autorin: Michel Bergmann

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Nach einigen Jahren in Paris ziehen die Eltern nach Frankfurt am Main. Bergmann absolvierte eine Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau, wird freier Journalist, später Autor, Regisseur und Produzent; er verfasst Drehbücher für Film und Fernsehen. Die Teilacher ist sein erster Roman.

»Dramatisch, bitter und voll liebenswertem Humor.« Senta Berger


1946 hatten sie noch in ausrangierten Güterwaggons gehaust, in Kellern und halben Ruinen. Die Treppen baufällig, die Nachbarn grimmig, das politische Klima frostig. Bermann, Fajnbrot, Verständig, Krautberg und die anderen waren zurückgekehrt, oft als einzige Überlebende ihrer Familie. Bei jedem Wetter, mit Horch, VW oder Tempo Dreirad waren sie Tag für Tag unterwegs, verkauften Weißwäsche in Aussteuerpaketen und fanden das Unerwartete: die Kraft, wieder an Liebe, Nestbau und Zukunft zu glauben.

»Warum ich Filmregisseur geworden bin? Um aus diesem wunderbaren Buch einen Film entstehen zu lassen.« Sam Garbarski in einem Interview


|»Dramatisch, bitter und voll liebenswertem Humor.« Senta Berger1946 hatten sie noch in ausrangierten Güterwaggons gehaust, in Kellern und halben Ruinen. Die Treppen baufällig, die Nachbarn grimmig, das politische Klima frostig. Bermann, Fajnbrot, Verständig, Krautberg und die anderen waren zurückgekehrt, oft als einzige Überlebende ihrer Familie. Bei jedem Wetter, mit Horch, VW oder Tempo Dreirad waren sie Tag für Tag unterwegs, verkauften Weißwäsche in Aussteuerpaketen und fanden das Unerwartete: die Kraft, wieder an Liebe, Nestbau und Zukunft zu glauben. »Warum ich Filmregisseur geworden bin? Um aus diesem wunderbaren Buch einen Film entstehen zu lassen.« Sam Garbarski in einem Interview

»Rasend gut. Habe geheult und gelacht. Großartig.« Marlen Diekhoff, Schauspielerin


»Rasend gut. Habe geheult und gelacht. Großartig.« Marlen Diekhoff, Schauspielerin


»Dramatisch, bitter und voll liebenswertem Humor.« Senta Berger

1946 hatten sie noch in ausrangierten Güterwaggons gehaust, in Kellern und halben Ruinen. Die Treppen baufällig, die Nachbarn grimmig, das politische Klima frostig. Bermann, Fajnbrot, Verständig, Krautberg und die anderen waren zurückgekehrt, oft als einzige Überlebende ihrer Familie. Bei jedem Wetter, mit Horch, VW oder Tempo Dreirad waren sie Tag für Tag unterwegs, verkauften Weißwäsche in Aussteuerpaketen und fanden das Unerwartete: die Kraft, wieder an Liebe, Nestbau und Zukunft zu glauben.

Ab 6.4.2017 im Kino

»Warum ich Filmregisseur geworden bin? Um aus diesem wunderbaren Buch einen Film entstehen zu lassen.« Sam Garbarski in einem Interview

Der Film 'Es war einmal in Deutschland' von Sam Garbarski und mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle basiert auf den Romanen 'Die Teilacher' und 'Machloikes' von Michel Bergmann.



"Eine anschauliche Lektion in jüngerer Zeitgeschichte. Bergmann erzählt mit so viel Wärme und Witz. Sehr lesenswert!" Sabine Doering in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Aufgewachsen in Paris und Frankfurt am Main, machte Bergmann eine Ausbildung bei der 'Frankfurter Rundschau' und wurde freier Journalist. Er entdeckte seine Liebe zum Film und arbeitet seither u.a. als Autor, Regisseur und Produzent. Seine Trilogie um jüdisches Leben im Frankfurt am Main der Nachkriegszeit war ein großer Erfolg.

Über den Autor

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Nach einigen Jahren in Paris ziehen die Eltern nach Frankfurt am Main. Bergmann absolvierte eine Ausbildung bei der >Frankfurter Rundschau<, wird freier Journalist, später Autor, Regisseur und Produzent; er verfasst Drehbücher für Film und Fernsehen. >Die Teilacher< ist sein erster Roman.


Klappentext



»Dramatisch, bitter und voll liebenswertem Humor.« Senta Berger

1946 hatten sie noch in ausrangierten Güterwaggons gehaust, in Kellern und halben Ruinen. Die Treppen baufällig, die Nachbarn grimmig, das politische Klima frostig. Bermann, Fajnbrot, Verständig, Krautberg und die anderen waren zurückgekehrt, oft als einzige Überlebende ihrer Familie. Bei jedem Wetter, mit Horch, VW oder Tempo Dreirad waren sie Tag für Tag unterwegs, verkauften Weißwäsche in Aussteuerpaketen und fanden das Unerwartete: die Kraft, wieder an Liebe, Nestbau und Zukunft zu glauben.

Ab 6.4.2017 im Kino

»Warum ich Filmregisseur geworden bin? Um aus diesem wunderbaren Buch einen Film entstehen zu lassen.« Sam Garbarski in einem Interview

Der Film ›Es war einmal in Deutschland‹ von Sam Garbarski und mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle basiert auf den Romanen ›Die Teilacher‹ und ›Machloikes‹ von Michel Bergmann.





»Dramatisch, bitter und voll liebenswertem Humor.« Senta Berger




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