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Schmetterling und Taucherglocke
Das Buch zum Film
Jean-Dominique Bauby

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Schmetterling und Taucherglocke

Produktbeschreibung

»Der Autor, nach einem Gehirnschlag gelähmt, hat dieses Buch mit dem Blinzeln seines linken Augenlids diktiert. Für mich ein beeindruckendes Bekenntnis zum Niemals-Aufgeben.«
Anja Richter, ehemalige Wasserspringerin und Olympiasiegerin, Kurier 08.01.2009

Autor/Autorin: Jean-Dominique Bauby

Jean-Dominique Bauby, 1952 geboren, war Journalist und zuletzt Chefredakteur von "Elle". Durch einen Gehirnschlag gelähmt, verbrachte er die letzten Monate seines Lebens in einer Spezialklinik in Berck-sur-mer, wo er auch dieses Buch diktierte. Er starb wenige Tage nach dessen Veröffentlichung in Frankreich, am 9. März 1997. 

Anrührender Lebensbericht eines Sterbenden


Ein Akt der Selbstbehauptung angesichts der totalen physischen Niederlage. Ein erschütterndes Selbstzeugnis, ein einzigartiges Stück Literatur und ein Buch, das Mut macht zum Leben.

Er war 43 Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8.12.1995 ein Gehirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und die einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte.

Ein einzigartiges Dokument: zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, was in einem Menschen vorgeht, der äußerlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewundernswertem Humor seine Situation analysiert, sondern Phantasie und das Schreiben als das beste Gegenmittel begreift.|Anrührender Lebensbericht eines SterbendenEin Akt der Selbstbehauptung angesichts der totalen physischen Niederlage. Ein erschütterndes Selbstzeugnis, ein einzigartiges Stück Literatur und ein Buch, das Mut macht zum Leben. Er war 43 Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8.12.1995 ein Gehirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und die einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte. Ein einzigartiges Dokument: zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, was in einem Menschen vorgeht, der äußerlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewundernswertem Humor seine Situation analysiert, sondern Phantasie und das Schreiben als das beste Gegenmittel begreift.

Anrührender Lebensbericht eines Sterbenden - diktiert mit dem Lidschlag des linken Auges.


Anrührender Lebensbericht eines Sterbenden - diktiert mit dem Lidschlag des linken Auges. 


Anrührender Lebensbericht eines Sterbenden

Ein Akt der Selbstbehauptung angesichts der totalen physischen Niederlage. Ein erschütterndes Selbstzeugnis, ein einzigartiges Stück Literatur und ein Buch, das Mut macht zum Leben.

Er war 43 Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8.12.1995 ein Gehirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und die einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte.

Ein einzigartiges Dokument: zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, was in einem Menschen vorgeht, der äußerlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewundernswertem Humor seine Situation analysiert, sondern Phantasie und das Schreiben als das beste Gegenmittel begreift.


»Das Buch "Schmetterling und Taucherglocke" ist schon wegen seiner Entstehungsgeschichte beeindruckend.«
Borkener Zeitung 04.08.2011
Jean-Dominique Bauby, 1952 geboren, war Journalist und zuletzt Chefredakteur von "Elle". Durch einen Gehirnschlag gelähmt, verbrachte er die letzten Monate seines Lebens in einer Spezialklinik in Berck-sur-mer, wo er auch dieses Buch diktierte. Er starb wenige Tage nach dessen Veröffentlichung in Frankreich, am 9. März 1997. 

Über den Autor

Jean-Dominique Bauby, 1952 geboren, war Journalist und zuletzt Chefredakteur von "Elle". Durch einen Gehirnschlag gelähmt, verbrachte er die letzten Monate seines Lebens in einer Spezialklinik in Berck-sur-mer, wo er auch dieses Buch diktierte. Er starb wenige Tage nach dessen Veröffentlichung in Frankreich, am 9. März 1997.


Klappentext



Anrührender Lebensbericht eines Sterbenden


Ein Akt der Selbstbehauptung angesichts der totalen physischen Niederlage. Ein erschütterndes Selbstzeugnis, ein einzigartiges Stück Literatur und ein Buch, das Mut macht zum Leben.

Er war 43 Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8.12.1995 ein Gehirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und die einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte.

Ein einzigartiges Dokument: zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, was in einem Menschen vorgeht, der äußerlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewundernswertem Humor seine Situation analysiert, sondern Phantasie und das Schreiben als das beste Gegenmittel begreift.



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