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Schloss Nordkirchen

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Produktbeschreibung

1694 erwarb der Münsteraner Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg für seine Familie Schloss Nordkirchen von der Familie Morrien. Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude ließ er 1703 abreißen. Gottfried Laurenz Pictorius entwarf in seinem Auftrag das Wasserschloss mit dem umgebenden weitläufigen Landschaftspark. Nach dem Tod des Fürstbischofs 1706 erbte dessen Neffe Ferdinand von Plettenberg das Anwesen, der die Arbeiten unter Peter Pictorius dem Jüngeren und ab 1723 von Johann Conrad Schlaun fortsetzen ließ. Die Gebäude sind mit ihrer kostbaren Ausstattung erhalten, der Park ist teilweise rekonstruiert. Die UNESCO hat das Ensemble als "Gesamtkunstwerk von internationalem Rang" für schutzwürdig erklärt. Drei Auflagen des Standardwerks von Karl Eugen Mummenhoff (1920-2005) über Schloss Nordkirchen waren in den 1970er Jahren rasch vergriffen. Die Neuausgabe hat Gerd Dethlefs um seitdem gewonnene Erkenntnisse ergänzt. Illustriert wird das Werk durch aktuelle Farbaufnahmen des Bildarchivs Foto Marburg (Andreas Lechtape).
Dr. Gerd Dethlefs: geb. 1958, 1980-1996 Historiker am Stadtmuseum Münster, seit 1996 Referent für Landesgeschichte am Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster, dort u. a. zuständig für die Bauzeichnungen. Zahlreiche Publikationen zur Numismatik, Geschichte und Kunstgeschichte Westfalens, vor allem der Frühen Neuzeit.

Über den Autor



Dr. Gerd Dethlefs: geb. 1958, 1980-1996 Historiker am Stadtmuseum Münster, seit 1996 Referent für Landesgeschichte am Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster, dort u. a. zuständig für die Bauzeichnungen. Zahlreiche Publikationen zur Numismatik, Geschichte und Kunstgeschichte Westfalens, vor allem der Frühen Neuzeit.


Klappentext



1694 erwarb der Münsteraner Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg für seine Familie Schloss Nordkirchen von der Familie Morrien. Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude ließ er 1703 abreißen. Gottfried Laurenz Pictorius entwarf in seinem Auftrag das Wasserschloss mit dem umgebenden weitläufigen Landschaftspark. Nach dem Tod des Fürstbischofs 1706 erbte dessen Neffe Ferdinand von Plettenberg das Anwesen, der die Arbeiten unter Peter Pictorius dem Jüngeren und ab 1723 von Johann Conrad Schlaun fortsetzen ließ. Die Gebäude sind mit ihrer kostbaren Ausstattung erhalten, der Park ist teilweise rekonstruiert. Die UNESCO hat das Ensemble als "Gesamtkunstwerk von internationalem Rang" für schutzwürdig erklärt. Drei Auflagen des Standardwerks von Karl Eugen Mummenhoff (1920-2005) über Schloss Nordkirchen waren in den 1970er Jahren rasch vergriffen. Die Neuausgabe hat Gerd Dethlefs um seitdem gewonnene Erkenntnisse ergänzt. Illustriert wird das Werk durch aktuelle Farbaufnahmen des Bildarchivs Foto Marburg (Andreas Lechtape).



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