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Der Zahlungsverkehr, der Scheck und der Wechsel in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns
Gerhard Lippe & Gert-Jürgen Rehder & Harald Fischer

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Produktbeschreibung

Wer die schriftliche Abschlußprüfung des Ausbildungsberufes Bankkaufmann analy­ siert , wird im Fachgebiet .Bankbetriebslehre" feststellen, daß das Schwergewicht der Prüfungsfragen auf den Bereichen Aktiv-, Passiv-und Wertpapiergeschäft liegt. Um jedoch das gesamte Spektrum der Ausbildung abzuprüfen, sind in jedem Prüfungs­ satz auch Fragen der anderen Bankgeschäfte enthalten: sei es das Auslandsgeschäft, der Zahlungsverkehr oder das Scheck-und Wechselrecht. Den letzteren Gebieten widmet sich das vorliegende Buch. Da die Lernziele bereits im ersten Ausbildungsjahr angestrebt worden sind und der Auszubildende fast ständig in der Praxis mit dem Zahlungsverkehr sowie mit Scheck und Wechsel konfrontiert wird, haben die Verfasser die Erfahrung gemacht, daß diese Fächer vom Prüfling gelegentlich vernachlässigt werden. Zum einen, weil die Relevanz für die Prüfung in Frage gestellt wird, zum anderen, weil durch die am Schluß der Ausbildung erfolgte Verlagerung des Lernniveaus, gepaart mit dem täglichen Umgang mit dieser Thematik, ein Wiederholen des Stoffes als unnötig angesehen wird . Dabei sind dies die theoretischen Grundlagen, die über der praktischen Erfahrung vergessen oder nur modifiziert wiedergegeben wer­ den können. In einem Querschnitt von Fragen versuchen die Autoren dem Prüfling Gelegenheit zu geben, seinen wirklichen Wissensstand einzuschätzen und bei Bedarf das eine oder andere Schwerpunktgebiet zu wiederholen. Es sind , wie bei allen Büchern dieser Reihe offene Fragen mit programmierten Fragen gemischt worden. Der Prüfling sollte sich während seiner Vorbereitung rechtzeitig informieren, welche Frageform bei seiner zuständigen Stelle erfahrungsgemäß gewählt wird.
1. Barer Zahlungsverkehr.- 2. Halbbarer Zahlungsverkehr.- 3. Bedeutung und Träger des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4. Vordruckstrenge.- 5. Überweisungsverkehr.- 6. Daueraufträge und Lastschrifteinzug.- 7. Scheck und eurocheque.- 8. Scheckgutschrift und Scheckeinzug.- 9. Nichteinlösung von Schecks.- 10. Bestätigter LZB-Scheck.- 11. Tankscheck.- 12. Travellerscheck.- 13. Kreditkarten.- 14. Bedeutung des Wechsels.- 15. Bestandteile des Wechsels.- 16. Rechtsnatur des Wechsels.- 17. Tratte und Akzept.- 18. Solawechsel.- 19. Indossamente.- 20. Versteuerung des Wechsels.- 21. Nichteinlösung des Wechsels.- 22. Prüfungssätze.
Wer die schriftliche Abschlußprüfung des Ausbildungsberufes Bankkaufmann analy siert , wird im Fachgebiet .Bankbetriebslehre" feststellen, daß das Schwergewicht der Prüfungsfragen auf den Bereichen Aktiv-, Passiv-und Wertpapiergeschäft liegt. Um jedoch das gesamte Spektrum der Ausbildung abzuprüfen, sind in jedem Prüfungs satz auch Fragen der anderen Bankgeschäfte enthalten: sei es das Auslandsgeschäft, der Zahlungsverkehr oder das Scheck-und Wechselrecht. Den letzteren Gebieten widmet sich das vorliegende Buch. Da die Lernziele bereits im ersten Ausbildungsjahr angestrebt worden sind und der Auszubildende fast ständig in der Praxis mit dem Zahlungsverkehr sowie mit Scheck und Wechsel konfrontiert wird, haben die Verfasser die Erfahrung gemacht, daß diese Fächer vom Prüfling gelegentlich vernachlässigt werden. Zum einen, weil die Relevanz für die Prüfung in Frage gestellt wird, zum anderen, weil durch die am Schluß der Ausbildung erfolgte Verlagerung des Lernniveaus, gepaart mit dem täglichen Umgang mit dieser Thematik, ein Wiederholen des Stoffes als unnötig angesehen wird . Dabei sind dies die theoretischen Grundlagen, die über der praktischen Erfahrung vergessen oder nur modifiziert wiedergegeben wer den können. In einem Querschnitt von Fragen versuchen die Autoren dem Prüfling Gelegenheit zu geben, seinen wirklichen Wissensstand einzuschätzen und bei Bedarf das eine oder andere Schwerpunktgebiet zu wiederholen. Es sind , wie bei allen Büchern dieser Reihe offene Fragen mit programmierten Fragen gemischt worden. Der Prüfling sollte sich während seiner Vorbereitung rechtzeitig informieren, welche Frageform bei seiner zuständigen Stelle erfahrungsgemäß gewählt wird.

Gerhard Lippe ist langjährig erfahren in der Aus- und Weiterbildung von Bankkaufleuten. Zur Zeit ist er in leitender Funktion in der Hamburger Sparkasse tätig.

Inhaltsverzeichnis



1. Barer Zahlungsverkehr.- 2. Halbbarer Zahlungsverkehr.- 3. Bedeutung und Träger des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4. Vordruckstrenge.- 5. Überweisungsverkehr.- 6. Daueraufträge und Lastschrifteinzug.- 7. Scheck und eurocheque.- 8. Scheckgutschrift und Scheckeinzug.- 9. Nichteinlösung von Schecks.- 10. Bestätigter LZB-Scheck.- 11. Tankscheck.- 12. Travellerscheck.- 13. Kreditkarten.- 14. Bedeutung des Wechsels.- 15. Bestandteile des Wechsels.- 16. Rechtsnatur des Wechsels.- 17. Tratte und Akzept.- 18. Solawechsel.- 19. Indossamente.- 20. Versteuerung des Wechsels.- 21. Nichteinlösung des Wechsels.- 22. Prüfungssätze.


Klappentext



Wer die schriftliche Abschlußprüfung des Ausbildungsberufes Bankkaufmann analy­ siert , wird im Fachgebiet .Bankbetriebslehre" feststellen, daß das Schwergewicht der Prüfungsfragen auf den Bereichen Aktiv-, Passiv-und Wertpapiergeschäft liegt. Um jedoch das gesamte Spektrum der Ausbildung abzuprüfen, sind in jedem Prüfungs­ satz auch Fragen der anderen Bankgeschäfte enthalten: sei es das Auslandsgeschäft, der Zahlungsverkehr oder das Scheck-und Wechselrecht. Den letzteren Gebieten widmet sich das vorliegende Buch. Da die Lernziele bereits im ersten Ausbildungsjahr angestrebt worden sind und der Auszubildende fast ständig in der Praxis mit dem Zahlungsverkehr sowie mit Scheck und Wechsel konfrontiert wird, haben die Verfasser die Erfahrung gemacht, daß diese Fächer vom Prüfling gelegentlich vernachlässigt werden. Zum einen, weil die Relevanz für die Prüfung in Frage gestellt wird, zum anderen, weil durch die am Schluß der Ausbildung erfolgte Verlagerung des Lernniveaus, gepaart mit dem täglichen Umgang mit dieser Thematik, ein Wiederholen des Stoffes als unnötig angesehen wird . Dabei sind dies die theoretischen Grundlagen, die über der praktischen Erfahrung vergessen oder nur modifiziert wiedergegeben wer­ den können. In einem Querschnitt von Fragen versuchen die Autoren dem Prüfling Gelegenheit zu geben, seinen wirklichen Wissensstand einzuschätzen und bei Bedarf das eine oder andere Schwerpunktgebiet zu wiederholen. Es sind , wie bei allen Büchern dieser Reihe offene Fragen mit programmierten Fragen gemischt worden. Der Prüfling sollte sich während seiner Vorbereitung rechtzeitig informieren, welche Frageform bei seiner zuständigen Stelle erfahrungsgemäß gewählt wird.



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