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Die Bank im Konkurs ihres Kunden
Leitfaden für Konkurs, Vergleich und Sequestration
Obermüller Manfred

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Produktbeschreibung

Erster Teil Geschäftsverkehr und Kontobeziehung in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Zweiter Teil Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Dritter Teil Kredite und Sicherheiten bei Insolvenz des Bankkunden.- Vierter Teil Akkreditiv- und Dokumentengeschäft, Bürgschafts- und Garantiegeschäft.- Fünfter Teil Leasing, Factoring und Forfaitierung.- Textanhang.- 1. Allgemeine Geschäftsbedingungen — Banken (Fassung Aprü 1977), Auszüge.- 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditgenossenschaften (Fassung März 1977), Auszüge.- 3. Allgemeine Geschäftsbedingungen — Sparkassen — (Fassung April 1977), Auszüge.- 4. a) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten (Fassung Juli 1979).- b) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Patentanwälten (Fassung Juli 1979).- c) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren (Fassung Dezember 1978).- d) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfenden und wirtschafts- und steuerberatenden Berufe (Treuhänder) (Fassung Dezember 1978).- 5. a) Bedingungen für den Scheckverkehr (Fassung April 1977).- b) Bedingungen für eurocheque-Karten (Fassung April 1977).- c) Bedingungen für den Tankscheckverkehr (Fassung September 1981).- 6. a) Abkommen über den Lastschriftverkehr.- b) Vereinbarung zwischen der ersten Inkassostelle und dem Zahlungsempfänger über den Einzug von Forderungen auf Grund von Lastschriften (Einzugsermächtigungsverfahren).- 7. Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (Revision 1974).- 8. Einheitliche Richtlinien für Inkassi (Revision 1978).- Stichwortverzeichnis.

Die rechtlichen Beziehungen zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden sind meist sehr vieWiltig. Infolgedessen ergeben sich auch zahlreiche schwierige Rechtsfragen, wenn der Ge 1 schaftsverkehr zwischen Bank und Kunden durch ein Insolvenzverfahren gestort wird. Aufgabe dieser Arbeit ist es, dem Praktiker eine iibersichtliche Arbeisanleitung anhand zu 2 geben, in der aufgezeigt wird, wie jedes typische Bankgeschaft in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz, - d. h. in den Zeitraumen vor Beginn der Anfechtungsfristen, innerhalb der letzten zehn Tage vor Zahlungseinstellung oder vor Konkursantrag, nach Zahlungseinstellung oder nach Konkursantrag, nach Erlass eines allgemeinen Verausserungsverbots oder nach An ordnung der Sequestration, nach KonkurserOffnung, im Vergleichsvorverfahren oder im Ver gleichsverfahren, im Nachverfahren und im Zwangsvergleich-zu behandeln ist. Gegeniiber der Vorauflage wurden erganzt die Ausflihrungen iiber die insolvenzrechtliche Be- 3 handlung von besonderen Kontoformen wie Sperrkonten, CpD-Konten, Sonderkonten, Agen turkonten, Minderjahrigenkonten, iiber Schrankfachmietvertrage, Verwahrstiicke, das Depot- schaft, Bankauskiinfte und Offenbarungspflichten der Bank gegeniiber dem Konkursverwalter, kapitalersetzende Darlehen, Vorfinanzierung von Konkursausfallgeld, Sicherheitenpoolvertrage, Leasing, Factoring, Forfaitierung, Bankbiirgschaften und Bankgarantien. Erheblich erweitert wurden vor allem die Ausflihrungen iiber Kredite in der Krise, da hier erfahrungsgemaB die schwierigsten Abgrenzungsprobleme fiir den Praktiker auftreten. Die einschlagige Rechtsprechung und Literatur sind bis zur Ausgabe 1982 eingearbeitet. 4 Der Einfachheit halber wird in dieser Arbeit nur von der ,Bank" gesprochen. Die Ausftihr- gen gelten aber selbstverstandlich ftir alle Kreditinstitute, insbesondere fiir die Geschaftsbanken, die Genossenschaftsbanken, die Privatbanken und die Sparkassen.
Erster Teil Geschäftsverkehr und Kontobeziehung in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Zweiter Teil Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Dritter Teil Kredite und Sicherheiten bei Insolvenz des Bankkunden.- Vierter Teil Akkreditiv- und Dokumentengeschäft, Bürgschafts- und Garantiegeschäft.- Fünfter Teil Leasing, Factoring und Forfaitierung.- Textanhang.- 1. Allgemeine Geschäftsbedingungen - Banken (Fassung Aprü 1977), Auszüge.- 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditgenossenschaften (Fassung März 1977), Auszüge.- 3. Allgemeine Geschäftsbedingungen - Sparkassen - (Fassung April 1977), Auszüge.- 4. a) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten (Fassung Juli 1979).- b) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Patentanwälten (Fassung Juli 1979).- c) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren (Fassung Dezember 1978).- d) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfenden und wirtschafts- und steuerberatenden Berufe (Treuhänder) (Fassung Dezember 1978).- 5. a) Bedingungen für den Scheckverkehr (Fassung April 1977).- b) Bedingungen für eurocheque-Karten (Fassung April 1977).- c) Bedingungen für den Tankscheckverkehr (Fassung September 1981).- 6. a) Abkommen über den Lastschriftverkehr.- b) Vereinbarung zwischen der ersten Inkassostelle und dem Zahlungsempfänger über den Einzug von Forderungen auf Grund von Lastschriften (Einzugsermächtigungsverfahren).- 7. Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (Revision 1974).- 8. Einheitliche Richtlinien für Inkassi (Revision 1978).- Stichwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



Erster Teil Geschäftsverkehr und Kontobeziehung in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Zweiter Teil Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz.- Dritter Teil Kredite und Sicherheiten bei Insolvenz des Bankkunden.- Vierter Teil Akkreditiv- und Dokumentengeschäft, Bürgschafts- und Garantiegeschäft.- Fünfter Teil Leasing, Factoring und Forfaitierung.- Textanhang.- 1. Allgemeine Geschäftsbedingungen ¿ Banken (Fassung Aprü 1977), Auszüge.- 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditgenossenschaften (Fassung März 1977), Auszüge.- 3. Allgemeine Geschäftsbedingungen ¿ Sparkassen ¿ (Fassung April 1977), Auszüge.- 4. a) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten (Fassung Juli 1979).- b) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Patentanwälten (Fassung Juli 1979).- c) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren (Fassung Dezember 1978).- d) Geschäftsbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfenden und wirtschafts- und steuerberatenden Berufe (Treuhänder) (Fassung Dezember 1978).- 5. a) Bedingungen für den Scheckverkehr (Fassung April 1977).- b) Bedingungen für eurocheque-Karten (Fassung April 1977).- c) Bedingungen für den Tankscheckverkehr (Fassung September 1981).- 6. a) Abkommen über den Lastschriftverkehr.- b) Vereinbarung zwischen der ersten Inkassostelle und dem Zahlungsempfänger über den Einzug von Forderungen auf Grund von Lastschriften (Einzugsermächtigungsverfahren).- 7. Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive (Revision 1974).- 8. Einheitliche Richtlinien für Inkassi (Revision 1978).- Stichwortverzeichnis.


Klappentext



selbstverstandlich ftir alle Kreditinstitute, insbesondere fiir die Geschaftsbanken, die Genossenschaftsbanken, die Privatbanken und die Sparkassen.



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