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Spielregeln für den Umgang mit Chefs
Klaus Rischar

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Produktbeschreibung

Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern bestehen immer wieder Dif­ ferenzen im Hinblick auf das Führungsverhalten. Dieses Buch ver­ folgt nicht das Anliegen, den Mitarbeiter - oder den Chef - in sei­ ner Einstellung zu stärken oder zu verteidigen. Es will vielmehr um Verständnis der Mitarbeiter für das Verhalten des Chefs werben. Das besagt nicht, daß der Mitarbeiter seine Bedürfnisse und Vor­ stellungen auf den Chef ausrichten soll. Dieses Buch will aufzeigen, welche Verhaltensweisen auch für den Mitarbeiter selbst gegenüber dem Chef zum Vorteil gereichen, mit dem Ziel, trotz institutionali­ sierter Über- und Unter-Ordnung ein gutes menschliches Verhältnis zu erreichen. Mit anderen Worten: Das Buch will Mitarbeitern hel­ fen, die gegebene Situation zu ihrem eigenen Vorteil und dem des Chefs zu gestalten. Sie können das Buch von der ersten bis zur letzten Seite wie einen Roman lesen - das wäre das Ideale aus der Sicht des Autors -, aber es ist auch so aufgebaut, daß Sie jeweils nur den Abschnitt studieren können, dessen Thematik Sie im Augenblick besonders bewegt. Denn jedes Kapitel stellt eine in sich geschlossene Einheit dar. Das Buch läßt sich auch vom Stichwortverzeichnis her (Seite 265) er­ schließen oder für ganz Eilige vom "Schnellen Ratgeber - Was tue ich, wenn?" (Seite 260).

Einführung.- 1. Grundlagen erfolgreicher Gesprächsführung.- Gründliche Vorbereitung als Ausgangspunkt zum Erfolg.- Der andere, mein Partner, nicht mein Gegner.- Dialog statt Monolog.- Argumentieren vom Nutzen des anderen aus.- Die verschiedenen Ebenen des Gesprächs.- Schweigen kann unbezahlbar sein.- Führen durch Fragen.- 2. Die Situation im Gespräch mit dem Chef.- Jeder Mitarbeiter hat Hemmungen.- Hemmungen des Chefs vor seinem Mitarbeiter.- Die Stellung des Chefs in der Betriebshierarchie.- Die Bedeutung seiner Position in der Arbeitsgruppe.- 3. Schwierige Ausgangsbedingungen.- Das Verhalten des Chefs gegenüber Ihnen als neuem Mitarbeiter.- Die Furcht Ihres Vorgesetzten vor Ihnen als Aufsteiger.- Das Chefgespräch vor Zeugen.- 4. Der Chef im Streß.- Klärung des Begriffs "Streß".- Der Streß des Vorgesetzten.- Auswirkungen des Stresses auf die Mitarbeiterführung.- Die unglückliche Gesprächssituation bei Streß des Chefs.- Das richtige Verhalten des Mitarbeiters.- 5. Regeln für geschicktes Umgehen mit dem Chef.- Die gründliche Vorbereitung.- Die Wahl des richtigen Gesprächszeitpunktes.- Geeignete Orte für das Gespräch.- Hineindenken in die Sichtweise des Chefs.- Der Nutzen für den Chef.- Mitgefühl mit dem Chef.- Streit kann tödlich sein.- 6. Autoritäres Vorgesetztenverhalten.- Was heißt "autoritär"?.- Das Phänomen der Autorität.- 7. Geschicktes Verhandeln mit autoritären Chefs.- Mein Chef, ein Patriarch.- Die schwerste Aufgabe: Umgang mit Diktatoren.- Verhalten bei autoritärem Vorgehen als Schwäche.- Standfestigkeit führt zum Erfolg.- 8. Verhalten bei Kritik des Chefs.- Aufgeschlossenheit statt Rechtfertigungsversuche.- Geduldig zuhören statt sofort widersprechen.- Sachliches Nachfassen zur Klärung der Situation.- Einsicht ist in der Regel ein Prozeß.- Den Ernst der Situation erkennen.- Klarheit über die möglichen negativen Konsequenzen.- 9. Das Kritikgespräch mit dem Chef.- Überlegungen statt offener Kritik.- Hieb- und stichfeste Kritik.- Negative Kritik nur mit Verbesserungsvorschlägen.- Negative Kritik, ein Risiko für Sie als Mitarbeiter.- 10. Die Bitte um Gehaltserhöhung.- Der gut überlegte Zeitpunkt.- Der geschickte Einstieg.- Typische Reaktionen voraussehen.- Überzeugendes eigenes Auftreten.- Das stichhaltige Argumentieren.- Die Glaubwürdigkeit der Chefreaktion.- Falsche Reaktionen beim Mißerfolg.- 11. Auftreten im Beurteilungsgespräch.- Begriffserklärung.- Die Rechte des Mitarbeiters nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- Typische Beobachtungs- und Beurteilungsfehler.- Bereitschaft zur Selbstbeurteilung.- Was stimmt: Die schriftliche oder die mündliche Beurteilung?.- Folgen einer Beurteilung.- 12. Beschwerde über Kollegen.- Der Gang zum Chef als Ausnahmesituation.- Das Vorgehen bei der Beschwerde.- Mögliche Reaktionen des Vorgesetzten.- Das richtige Verhalten während des Schlichtungsversuchs.- Nach dem Streit: Verhalten bei Sieg oder Niederlage.- 13. Das Einschalten des Betriebsrates.- Drohen mit dem Betriebsrat?.- Der Weg zum Betriebsrat, ein Gang in die Öffentlichkeit?.- 14. Verhalten bei Disziplinarmaßnahmen.- Klärung der Begriffe.- Die Vorstufe: Die mündliche Ermahnung.- Rechtlich unhaltbare Disziplinarmaßnahmen.- 15. Der Generationskonflikt.- Altersunterschiede in ihren Auswirkungen auf den Betrieb.- Vorbildung heute und früher.- Toleranz, der Weg zum besseren gegenseitigen Verständnis.- 16. Theoretiker und Praktiker im Clinch.- Klärung der Begriffe.- Sie sind Theoretiker!.- Sie sind Praktiker!.- 17. Frauen als Mitarbeiterinnen und Chefs.- Sie sind stets zuerst Frau!.- Vorurteile männlicher Chefs gegenüber Frauen im Betrieb.- Die Problematik: Eine Frau als Chef von Männern.- Als Mitarbeiterin bei einer Chefin.- Schneller Ratgeber.- Stichwortverzeichnis.

Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern bestehen immer wieder Dif ferenzen im Hinblick auf das Führungsverhalten. Dieses Buch ver folgt nicht das Anliegen, den Mitarbeiter - oder den Chef - in sei ner Einstellung zu stärken oder zu verteidigen. Es will vielmehr um Verständnis der Mitarbeiter für das Verhalten des Chefs werben. Das besagt nicht, daß der Mitarbeiter seine Bedürfnisse und Vor stellungen auf den Chef ausrichten soll. Dieses Buch will aufzeigen, welche Verhaltensweisen auch für den Mitarbeiter selbst gegenüber dem Chef zum Vorteil gereichen, mit dem Ziel, trotz institutionali sierter Über- und Unter-Ordnung ein gutes menschliches Verhältnis zu erreichen. Mit anderen Worten: Das Buch will Mitarbeitern hel fen, die gegebene Situation zu ihrem eigenen Vorteil und dem des Chefs zu gestalten. Sie können das Buch von der ersten bis zur letzten Seite wie einen Roman lesen - das wäre das Ideale aus der Sicht des Autors -, aber es ist auch so aufgebaut, daß Sie jeweils nur den Abschnitt studieren können, dessen Thematik Sie im Augenblick besonders bewegt. Denn jedes Kapitel stellt eine in sich geschlossene Einheit dar. Das Buch läßt sich auch vom Stichwortverzeichnis her (Seite 265) er schließen oder für ganz Eilige vom "Schnellen Ratgeber - Was tue ich, wenn?" (Seite 260).
Einführung.- 1. Grundlagen erfolgreicher Gesprächsführung.- Gründliche Vorbereitung als Ausgangspunkt zum Erfolg.- Der andere, mein Partner, nicht mein Gegner.- Dialog statt Monolog.- Argumentieren vom Nutzen des anderen aus.- Die verschiedenen Ebenen des Gesprächs.- Schweigen kann unbezahlbar sein.- Führen durch Fragen.- 2. Die Situation im Gespräch mit dem Chef.- Jeder Mitarbeiter hat Hemmungen.- Hemmungen des Chefs vor seinem Mitarbeiter.- Die Stellung des Chefs in der Betriebshierarchie.- Die Bedeutung seiner Position in der Arbeitsgruppe.- 3. Schwierige Ausgangsbedingungen.- Das Verhalten des Chefs gegenüber Ihnen als neuem Mitarbeiter.- Die Furcht Ihres Vorgesetzten vor Ihnen als Aufsteiger.- Das Chefgespräch vor Zeugen.- 4. Der Chef im Streß.- Klärung des Begriffs "Streß".- Der Streß des Vorgesetzten.- Auswirkungen des Stresses auf die Mitarbeiterführung.- Die unglückliche Gesprächssituation bei Streß des Chefs.- Das richtige Verhalten des Mitarbeiters.- 5. Regeln für geschicktes Umgehen mit dem Chef.- Die gründliche Vorbereitung.- Die Wahl des richtigen Gesprächszeitpunktes.- Geeignete Orte für das Gespräch.- Hineindenken in die Sichtweise des Chefs.- Der Nutzen für den Chef.- Mitgefühl mit dem Chef.- Streit kann tödlich sein.- 6. Autoritäres Vorgesetztenverhalten.- Was heißt "autoritär"?.- Das Phänomen der Autorität.- 7. Geschicktes Verhandeln mit autoritären Chefs.- Mein Chef, ein Patriarch.- Die schwerste Aufgabe: Umgang mit Diktatoren.- Verhalten bei autoritärem Vorgehen als Schwäche.- Standfestigkeit führt zum Erfolg.- 8. Verhalten bei Kritik des Chefs.- Aufgeschlossenheit statt Rechtfertigungsversuche.- Geduldig zuhören statt sofort widersprechen.- Sachliches Nachfassen zur Klärung der Situation.- Einsicht ist in der Regel ein Prozeß.- Den Ernst der Situation erkennen.- Klarheit über die möglichen negativen Konsequenzen.- 9. Das Kritikgespräch mit dem Chef.- Überlegungen statt offener Kritik.- Hieb- und stichfeste Kritik.- Negative Kritik nur mit Verbesserungsvorschlägen.- Negative Kritik, ein Risiko für Sie als Mitarbeiter.- 10. Die Bitte um Gehaltserhöhung.- Der gut überlegte Zeitpunkt.- Der geschickte Einstieg.- Typische Reaktionen voraussehen.- Überzeugendes eigenes Auftreten.- Das stichhaltige Argumentieren.- Die Glaubwürdigkeit der Chefreaktion.- Falsche Reaktionen beim Mißerfolg.- 11. Auftreten im Beurteilungsgespräch.- Begriffserklärung.- Die Rechte des Mitarbeiters nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- Typische Beobachtungs- und Beurteilungsfehler.- Bereitschaft zur Selbstbeurteilung.- Was stimmt: Die schriftliche oder die mündliche Beurteilung?.- Folgen einer Beurteilung.- 12. Beschwerde über Kollegen.- Der Gang zum Chef als Ausnahmesituation.- Das Vorgehen bei der Beschwerde.- Mögliche Reaktionen des Vorgesetzten.- Das richtige Verhalten während des Schlichtungsversuchs.- Nach dem Streit: Verhalten bei Sieg oder Niederlage.- 13. Das Einschalten des Betriebsrates.- Drohen mit dem Betriebsrat?.- Der Weg zum Betriebsrat, ein Gang in die Öffentlichkeit?.- 14. Verhalten bei Disziplinarmaßnahmen.- Klärung der Begriffe.- Die Vorstufe: Die mündliche Ermahnung.- Rechtlich unhaltbare Disziplinarmaßnahmen.- 15. Der Generationskonflikt.- Altersunterschiede in ihren Auswirkungen auf den Betrieb.- Vorbildung heute und früher.- Toleranz, der Weg zum besseren gegenseitigen Verständnis.- 16. Theoretiker und Praktiker im Clinch.- Klärung der Begriffe.- Sie sind Theoretiker!.- Sie sind Praktiker!.- 17. Frauen als Mitarbeiterinnen und Chefs.- Sie sind stets zuerst Frau!.- Vorurteile männlicher Chefs gegenüber Frauen im Betrieb.- Die Problematik: Eine Frau als Chef von Männern.- Als Mitarbeiterin bei einer Chefin.- Schneller Ratgeber.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Klaus Rischar, Studium u.a. der Pädagogik, der Rechtswissenschaften (speziell Arbeitsrecht), der Volkswirtschaft, Ausbildung in einer Berufsgenossenschaft, Verwaltungsleiter eines Hochschulinstituts, Gründer und seit 30 Jahren Geschäftsführer des Pädagogischen Instituts für die Wirtschaft GmbH (PIW), Verfasser von über 200 Publikationen; Beratungs- und Trainingstätigkeiten

Inhaltsverzeichnis



Einführung.- 1. Grundlagen erfolgreicher Gesprächsführung.- Gründliche Vorbereitung als Ausgangspunkt zum Erfolg.- Der andere, mein Partner, nicht mein Gegner.- Dialog statt Monolog.- Argumentieren vom Nutzen des anderen aus.- Die verschiedenen Ebenen des Gesprächs.- Schweigen kann unbezahlbar sein.- Führen durch Fragen.- 2. Die Situation im Gespräch mit dem Chef.- Jeder Mitarbeiter hat Hemmungen.- Hemmungen des Chefs vor seinem Mitarbeiter.- Die Stellung des Chefs in der Betriebshierarchie.- Die Bedeutung seiner Position in der Arbeitsgruppe.- 3. Schwierige Ausgangsbedingungen.- Das Verhalten des Chefs gegenüber Ihnen als neuem Mitarbeiter.- Die Furcht Ihres Vorgesetzten vor Ihnen als Aufsteiger.- Das Chefgespräch vor Zeugen.- 4. Der Chef im Streß.- Klärung des Begriffs ¿Streß¿.- Der Streß des Vorgesetzten.- Auswirkungen des Stresses auf die Mitarbeiterführung.- Die unglückliche Gesprächssituation bei Streß des Chefs.- Das richtige Verhalten des Mitarbeiters.- 5. Regeln für geschicktes Umgehen mit dem Chef.- Die gründliche Vorbereitung.- Die Wahl des richtigen Gesprächszeitpunktes.- Geeignete Orte für das Gespräch.- Hineindenken in die Sichtweise des Chefs.- Der Nutzen für den Chef.- Mitgefühl mit dem Chef.- Streit kann tödlich sein.- 6. Autoritäres Vorgesetztenverhalten.- Was heißt ¿autoritär¿?.- Das Phänomen der Autorität.- 7. Geschicktes Verhandeln mit autoritären Chefs.- Mein Chef, ein Patriarch.- Die schwerste Aufgabe: Umgang mit Diktatoren.- Verhalten bei autoritärem Vorgehen als Schwäche.- Standfestigkeit führt zum Erfolg.- 8. Verhalten bei Kritik des Chefs.- Aufgeschlossenheit statt Rechtfertigungsversuche.- Geduldig zuhören statt sofort widersprechen.- Sachliches Nachfassen zur Klärung der Situation.- Einsicht ist in der Regel ein Prozeß.- Den Ernst der Situation erkennen.- Klarheit über die möglichen negativen Konsequenzen.- 9. Das Kritikgespräch mit dem Chef.- Überlegungen statt offener Kritik.- Hieb- und stichfeste Kritik.- Negative Kritik nur mit Verbesserungsvorschlägen.- Negative Kritik, ein Risiko für Sie als Mitarbeiter.- 10. Die Bitte um Gehaltserhöhung.- Der gut überlegte Zeitpunkt.- Der geschickte Einstieg.- Typische Reaktionen voraussehen.- Überzeugendes eigenes Auftreten.- Das stichhaltige Argumentieren.- Die Glaubwürdigkeit der Chefreaktion.- Falsche Reaktionen beim Mißerfolg.- 11. Auftreten im Beurteilungsgespräch.- Begriffserklärung.- Die Rechte des Mitarbeiters nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- Typische Beobachtungs- und Beurteilungsfehler.- Bereitschaft zur Selbstbeurteilung.- Was stimmt: Die schriftliche oder die mündliche Beurteilung?.- Folgen einer Beurteilung.- 12. Beschwerde über Kollegen.- Der Gang zum Chef als Ausnahmesituation.- Das Vorgehen bei der Beschwerde.- Mögliche Reaktionen des Vorgesetzten.- Das richtige Verhalten während des Schlichtungsversuchs.- Nach dem Streit: Verhalten bei Sieg oder Niederlage.- 13. Das Einschalten des Betriebsrates.- Drohen mit dem Betriebsrat?.- Der Weg zum Betriebsrat, ein Gang in die Öffentlichkeit?.- 14. Verhalten bei Disziplinarmaßnahmen.- Klärung der Begriffe.- Die Vorstufe: Die mündliche Ermahnung.- Rechtlich unhaltbare Disziplinarmaßnahmen.- 15. Der Generationskonflikt.- Altersunterschiede in ihren Auswirkungen auf den Betrieb.- Vorbildung heute und früher.- Toleranz, der Weg zum besseren gegenseitigen Verständnis.- 16. Theoretiker und Praktiker im Clinch.- Klärung der Begriffe.- Sie sind Theoretiker!.- Sie sind Praktiker!.- 17. Frauen als Mitarbeiterinnen und Chefs.- Sie sind stets zuerst Frau!.- Vorurteile männlicher Chefs gegenüber Frauen im Betrieb.- Die Problematik: Eine Frau als Chef von Männern.- Als Mitarbeiterin bei einer Chefin.- Schneller Ratgeber.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext

Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern bestehen immer wieder Dif­ ferenzen im Hinblick auf das Führungsverhalten. Dieses Buch ver­ folgt nicht das Anliegen, den Mitarbeiter - oder den Chef - in sei­ ner Einstellung zu stärken oder zu verteidigen. Es will vielmehr um Verständnis der Mitarbeiter für das Verhalten des Chefs werben. Das besagt nicht, daß der Mitarbeiter seine Bedürfnisse und Vor­ stellungen auf den Chef ausrichten soll. Dieses Buch will aufzeigen, welche Verhaltensweisen auch für den Mitarbeiter selbst gegenüber dem Chef zum Vorteil gereichen, mit dem Ziel, trotz institutionali­ sierter Über- und Unter-Ordnung ein gutes menschliches Verhältnis zu erreichen. Mit anderen Worten: Das Buch will Mitarbeitern hel­ fen, die gegebene Situation zu ihrem eigenen Vorteil und dem des Chefs zu gestalten. Sie können das Buch von der ersten bis zur letzten Seite wie einen Roman lesen - das wäre das Ideale aus der Sicht des Autors -, aber es ist auch so aufgebaut, daß Sie jeweils nur den Abschnitt studieren können, dessen Thematik Sie im Augenblick besonders bewegt. Denn jedes Kapitel stellt eine in sich geschlossene Einheit dar. Das Buch läßt sich auch vom Stichwortverzeichnis her (Seite 265) er­ schließen oder für ganz Eilige vom "Schnellen Ratgeber - Was tue ich, wenn?" (Seite 260).



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