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In der DDR investieren und kooperieren

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Produktbeschreibung

I. Innerdeutsche Wirtschaftsbeziehungen.- 1. Ausgangslage.- 2. Entwicklung und Umfang des innerdeutschen Handels.- 3. Eigentumsformen und Nutzungsarten im Rechtssystem der DDR.- 4. Wirtschaftsordnung der DDR.- 5. Bankensystem der DDR.- 6. Steuersystem der DDR.- a) Staatliche Betriebe.- aa) Produktionsgebundene Abgaben.- bb) Beitrag für gesellschaftliche Fonds.- cc) Produktionsfondsabgabe.- dd) Nettogewinnabführung.- b) Nichtstaatliche Betriebe und Privathaushalte.- aa) Besteuerung der Produktionsgenossenschaften des Handwerks.- bb) Besteuerung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften.- c) Besteuerung der Privatwirtschaft.- d) Besteuerung privater Handwerksbetriebe und sonstiger steuerbegünstigter Erwerbsformen.- e) Besteuerung der Lohneinkünfte, sonstige Steuem der Privathaushalte.- 7. Investitions- und Kooperationsmöglichkeiten.- II. Grundlagen des innerdeutschen Handels.- 1. Rechtliche Grundlagen.- a) Allgemeines.- b) Berliner Abkommen.- aa) Warenverkehr.- bb) Dienstleistungsverkehr.- cc) Zahlungsverkehr.- c) Interzonenhandelsverordnung.- d) Verordnung zur Durchführung der Interzonenhandelsverordnung.- aa) Allgemeines.- bb) Lieferungen in die DDR.- cc) Bezüge aus der DDR.- dd) Gegenseitigkeitsgeschäfte.- ee) Lohnveredelungen und Ausbesserungen.- ff) Dreiecksgeschäfte.- gg) Zahlungen.- hh) Übergangsstellen.- e) Transithandel.- f) Rahmenverträge, Gegenseitigkeitsvereinbarungen, Alleinverkaufs- und Alleineinkaufsverträge.- g) Dienstleistungsverkehr.- h) Kommissionsläger.- 2. Kapital- und Zahlungsverkehr.- a) Zahlungsabwicklung im Rahmen des Berliner Abkommens.- b) Zulassung von Banken aus der Bundesrepublik.- 3. Umsatzsteuer-Vergünstigungen.- a) Allgemeines.- b)Lieferungen in die DDR.- c) Warenbezüge aus der DDR.- d) Dienstleistungsverkehr.- e) Sonderregelungen für Beförderungen im Güterverkehr und Eisenbahnfrachtverkehr.- f) Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen.- g) Buchnachweis.- h) Umsätze innerhalb der DDR unterliegen nicht der bundesdeutschen Umsatzsteuer.- 4. Garantien und Gewährleistungen für Geschäfte im innerdeutschen Handel.- 5. Garantien für Kommissionsläger.- 6. Finanzierung von Geschäften durch die GEFI.- III. Betriebliche Kooperation.- 1. Zielsetzung.- 2. Anbahnung und Vermittlung von Kontakten.- Formen der betrieblichen Zusammenarbeit.- a) Lizenzgeschäfte.- b) Produktionskooperation.- c) Anlagenlieferung mit Rückkaufverpflichtung.- d) Langfristige Liefer- und Bezugsgeschäfte.- e) Kommissionsgeschäfte.- f) Absatzkooperation.- g) Kooperation auf Drittlandsmärkten.- h) Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung.- IV. Joint-ventures (Gemeinschaftsunternehmen).- 1. Allgemeines.- 2. Strukturelle Voraussetzungen.- 3. Gemeinschaftsunternehmen.- a) Gründung.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Vermögen der Gemeinschaftsunternehmen.- d) Wirtschaftliche Tätigkeit.- e) Devisenwirtschaft.- f) Besteuerung.- g) Arbeitsverhältnisse.- h) Rechtsstreitigkeiten.- i) Beschwerdeverfahren.- j) Durchführungsbestimmungen.- 4. Partner in Gemeinschaftsunternehmen.- a) Kombinate.- b) Betriebe.- c) Einrichtungen.- d) Genossenschaften.- e) Privates Handwerk/Gewerbe.- 5. Resumée.- V. Eigenbetriebsgründungen und Eröffnung von Filialbetrieben.- 1. Ausgangslage.- 2. Künftige Regelung.- a) Niederlassungsfreiheit.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Kapitalgesellschaften.- d) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Zweigniederlassungen.- e) Wirtschaftliche Tätigkeit.- f) Devisenwirtschaft.- g) Besteuerung.- h) Arbeitsrechtsverhältnisse und Mitbestimmung.- VI. Investitionsschutz.- VII. Hilfsprogramme.- 1. Allgemeines.- 2. ERP-Kredite für Existenzgründungen und Investitionen in der DDR.- a)Förderungsziel.- aa) Tourismusprogramm.- bb) Existenzgründungsprogramm.- cc) Umweltschutzprogramme.- dd) Modernisierungsprogramm.- b) Kreditbedingungen.- 3. Schulungen und Beratungen.- 4. Überbetriebliche Berufsbildung, Technologietransfer.- VIII. Ausblick.- Anhang 1 a: Allgemeine Genehmigung Nr. 1 zur Interzonenhandelsverordnung — AG Nr. 1 —.- Anhang 1 b: Allgemeine Genehmigung Nr. 2 (L) zur Interzonenhandelsverordnung — AG Nr. 2 (L) —.- Anhang 1 c: Allgemeine Genehmigung Nr. 3 (B) zur Interzonenhandelsverordnung — AG Nr. 3 (B) —.- Anhang 2: Erklärung gemäß Allgemeine Genehmigung Nr. 4 (L) und (B).- Anhang 3 a: Vordruck für Warenbegleitschein (Anlage 3 zur IZHV-DV).- Anhang 3 b: Vordruck für den Warenbegleitschein für Teilsendungen (Anlage 4 zur IZHV-DV).- Anhang 3 c: Vordruck für die Bezugsgenehmigung (Anlage 5 zur IZHV-DV).- Anhang 4: Vordruck für die Dienstleistungsgenehmigung (Anlage 1 zur Mitteilung innerdeutscher Wirtschaftsverkehr Nr. 3 zu den Devisenbewirtschaftungsgesetzen).- Anhang 5: Umsatzsteuer (VwV zu 5 26 Abs. 4 UStG).- Anhang 6 a: Garantien für Geschäfte im innerdeutschen Handel (Allgemeine Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien) — Fassung 1.3.1989 —.- Anhang 6 b: Zusatzbedingungen für Risiken aus Liefer-/ Leistungs-/ Erfüllungsgarantien zu den Allgemeinen Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien — Fassung 24.8.1989 —.- Anhang 6 c: Allgemeine Bedingungen für Gewährleistungen für gebundene Finanzkredite an Kreditinstitute in der DDR und Berlin (Ost) — Fassung 1.3.1989 —.- Anhang 7 a: Zentrale Organe und Einrichtungen des Außenhandels, Außenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 7 b: Vertretergesellschaften der DDR.- Anhang 7 c: Banken, Versicherungen, Verkehrsgesellschaften der DDR.- Anhang 8 a: Wichtige zentralgeleitete Kombinate der DDR.- Anhang 8 b: Binnenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 8 c: Volkseigene Kombinate der DDR.- Anhang 8 d: Wissenschaftliche Einrichtungen der DDR.- Anhang 9 a: Industrie- und Handelskammern in der DDR.- Anhang 9 b: Handels- und Gewerbekammern in der DDR.- Anhang 9 c: Handwerkskammerm in der DDR.- Anhang 10: Fachverbände in der DDR.
Die Zusammenarbeit mit der DDR war, durch die politische Entwicklung in der Nach kriegszeit bedingt, nicht immer unproblematisch. Dies hat sich seit der Offnung der Mauer und die sich anbahnende Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten grund siitzlich geiindert. So werden zuniichst Moglichkeiten einer verbesserten Zusammenar beit, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, geschaffen. Dies spiegelt auch die hoch gesteckte Erwartungshaltung der DDR-Biirger wider. Obwohl sich in den letzten Monaten vieles geiindert hat, sind doch die Grundstrukturen des innerdeutschen Handels mit ihren vielfaItigen biirokratischen Hemmnissen, zumin dest fUr absehbare Zeit, geblieben. Daneben eroffnen sich aufgrund einer Anderung der DDR-Verfassung und daran anschlieBende neue Gesetze beziehungsweise bereits vorlie gende Gesetzentwiirfe neue Perspektiven wirtschaftlicher Betiitigung in der DDR. Ziel dieses Buches ist es, die wirtschaftspolitische Ausgangslage, die bereits eingetrete nen Anderungen und die sich abzeichnende Weiterentwicklung zusammenfassend darzu stellen. Abgeschlossen wird die Darstellung mit einem umfangreichen Anhang, der dem Praktiker sowohl geeignetes Material fUr die Abwicklung des innerdeutschen Handels als auch die wichtigsten Adressen fUr die Anbahnung neuer Wirtschaftsbeziehungen an die Hand geben solI. Das Buch versteht sich so als ein Leitfaden gleichermaBen fUr Ge werbetreibende und Investoren.
I. Innerdeutsche Wirtschaftsbeziehungen.- 1. Ausgangslage.- 2. Entwicklung und Umfang des innerdeutschen Handels.- 3. Eigentumsformen und Nutzungsarten im Rechtssystem der DDR.- 4. Wirtschaftsordnung der DDR.- 5. Bankensystem der DDR.- 6. Steuersystem der DDR.- a) Staatliche Betriebe.- aa) Produktionsgebundene Abgaben.- bb) Beitrag für gesellschaftliche Fonds.- cc) Produktionsfondsabgabe.- dd) Nettogewinnabführung.- b) Nichtstaatliche Betriebe und Privathaushalte.- aa) Besteuerung der Produktionsgenossenschaften des Handwerks.- bb) Besteuerung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften.- c) Besteuerung der Privatwirtschaft.- d) Besteuerung privater Handwerksbetriebe und sonstiger steuerbegünstigter Erwerbsformen.- e) Besteuerung der Lohneinkünfte, sonstige Steuem der Privathaushalte.- 7. Investitions- und Kooperationsmöglichkeiten.- II. Grundlagen des innerdeutschen Handels.- 1. Rechtliche Grundlagen.- a) Allgemeines.- b) Berliner Abkommen.- aa) Warenverkehr.- bb) Dienstleistungsverkehr.- cc) Zahlungsverkehr.- c) Interzonenhandelsverordnung.- d) Verordnung zur Durchführung der Interzonenhandelsverordnung.- aa) Allgemeines.- bb) Lieferungen in die DDR.- cc) Bezüge aus der DDR.- dd) Gegenseitigkeitsgeschäfte.- ee) Lohnveredelungen und Ausbesserungen.- ff) Dreiecksgeschäfte.- gg) Zahlungen.- hh) Übergangsstellen.- e) Transithandel.- f) Rahmenverträge, Gegenseitigkeitsvereinbarungen, Alleinverkaufs- und Alleineinkaufsverträge.- g) Dienstleistungsverkehr.- h) Kommissionsläger.- 2. Kapital- und Zahlungsverkehr.- a) Zahlungsabwicklung im Rahmen des Berliner Abkommens.- b) Zulassung von Banken aus der Bundesrepublik.- 3. Umsatzsteuer-Vergünstigungen.- a) Allgemeines.- b)Lieferungen in die DDR.- c) Warenbezüge aus der DDR.- d) Dienstleistungsverkehr.- e) Sonderregelungen für Beförderungen im Güterverkehr und Eisenbahnfrachtverkehr.- f) Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen.- g) Buchnachweis.- h) Umsätze innerhalb der DDR unterliegen nicht der bundesdeutschen Umsatzsteuer.- 4. Garantien und Gewährleistungen für Geschäfte im innerdeutschen Handel.- 5. Garantien für Kommissionsläger.- 6. Finanzierung von Geschäften durch die GEFI.- III. Betriebliche Kooperation.- 1. Zielsetzung.- 2. Anbahnung und Vermittlung von Kontakten.- Formen der betrieblichen Zusammenarbeit.- a) Lizenzgeschäfte.- b) Produktionskooperation.- c) Anlagenlieferung mit Rückkaufverpflichtung.- d) Langfristige Liefer- und Bezugsgeschäfte.- e) Kommissionsgeschäfte.- f) Absatzkooperation.- g) Kooperation auf Drittlandsmärkten.- h) Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung.- IV. Joint-ventures (Gemeinschaftsunternehmen).- 1. Allgemeines.- 2. Strukturelle Voraussetzungen.- 3. Gemeinschaftsunternehmen.- a) Gründung.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Vermögen der Gemeinschaftsunternehmen.- d) Wirtschaftliche Tätigkeit.- e) Devisenwirtschaft.- f) Besteuerung.- g) Arbeitsverhältnisse.- h) Rechtsstreitigkeiten.- i) Beschwerdeverfahren.- j) Durchführungsbestimmungen.- 4. Partner in Gemeinschaftsunternehmen.- a) Kombinate.- b) Betriebe.- c) Einrichtungen.- d) Genossenschaften.- e) Privates Handwerk/Gewerbe.- 5. Resumée.- V. Eigenbetriebsgründungen und Eröffnung von Filialbetrieben.- 1. Ausgangslage.- 2. Künftige Regelung.- a) Niederlassungsfreiheit.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Kapitalgesellschaften.- d) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Zweigniederlassungen.- e) Wirtschaftliche Tätigkeit.- f) Devisenwirtschaft.- g) Besteuerung.- h) Arbeitsrechtsverhältnisse und Mitbestimmung.- VI. Investitionsschutz.- VII. Hilfsprogramme.- 1. Allgemeines.- 2. ERP-Kredite für Existenzgründungen und Investitionen in der DDR.- a)Förderungsziel.- aa) Tourismusprogramm.- bb) Existenzgründungsprogramm.- cc) Umweltschutzprogramme.- dd) Modernisierungsprogramm.- b) Kreditbedingungen.- 3. Schulungen und Beratungen.- 4. Überbetriebliche Berufsbildung, Technologietransfer.- VIII. Ausblick.- Anhang 1 a: Allgemeine Genehmigung Nr. 1 zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 1 -.- Anhang 1 b: Allgemeine Genehmigung Nr. 2 (L) zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 2 (L) -.- Anhang 1 c: Allgemeine Genehmigung Nr. 3 (B) zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 3 (B) -.- Anhang 2: Erklärung gemäß Allgemeine Genehmigung Nr. 4 (L) und (B).- Anhang 3 a: Vordruck für Warenbegleitschein (Anlage 3 zur IZHV-DV).- Anhang 3 b: Vordruck für den Warenbegleitschein für Teilsendungen (Anlage 4 zur IZHV-DV).- Anhang 3 c: Vordruck für die Bezugsgenehmigung (Anlage 5 zur IZHV-DV).- Anhang 4: Vordruck für die Dienstleistungsgenehmigung (Anlage 1 zur Mitteilung innerdeutscher Wirtschaftsverkehr Nr. 3 zu den Devisenbewirtschaftungsgesetzen).- Anhang 5: Umsatzsteuer (VwV zu 5 26 Abs. 4 UStG).- Anhang 6 a: Garantien für Geschäfte im innerdeutschen Handel (Allgemeine Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien) - Fassung 1.3.1989 -.- Anhang 6 b: Zusatzbedingungen für Risiken aus Liefer-/ Leistungs-/ Erfüllungsgarantien zu den Allgemeinen Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien - Fassung 24.8.1989 -.- Anhang 6 c: Allgemeine Bedingungen für Gewährleistungen für gebundene Finanzkredite an Kreditinstitute in der DDR und Berlin (Ost) - Fassung 1.3.1989 -.- Anhang 7 a: Zentrale Organe und Einrichtungen des Außenhandels, Außenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 7 b: Vertretergesellschaften der DDR.- Anhang 7 c: Banken, Versicherungen, Verkehrsgesellschaften der DDR.- Anhang 8 a: Wichtige zentralgeleitete Kombinate der DDR.- Anhang 8 b: Binnenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 8 c: Volkseigene Kombinate der DDR.- Anhang 8 d: Wissenschaftliche Einrichtungen der DDR.- Anhang 9 a: Industrie- und Handelskammern in der DDR.- Anhang 9 b: Handels- und Gewerbekammern in der DDR.- Anhang 9 c: Handwerkskammerm in der DDR.- Anhang 10: Fachverbände in der DDR.

Inhaltsverzeichnis



I. Innerdeutsche Wirtschaftsbeziehungen.- 1. Ausgangslage.- 2. Entwicklung und Umfang des innerdeutschen Handels.- 3. Eigentumsformen und Nutzungsarten im Rechtssystem der DDR.- 4. Wirtschaftsordnung der DDR.- 5. Bankensystem der DDR.- 6. Steuersystem der DDR.- a) Staatliche Betriebe.- aa) Produktionsgebundene Abgaben.- bb) Beitrag für gesellschaftliche Fonds.- cc) Produktionsfondsabgabe.- dd) Nettogewinnabführung.- b) Nichtstaatliche Betriebe und Privathaushalte.- aa) Besteuerung der Produktionsgenossenschaften des Handwerks.- bb) Besteuerung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften.- c) Besteuerung der Privatwirtschaft.- d) Besteuerung privater Handwerksbetriebe und sonstiger steuerbegünstigter Erwerbsformen.- e) Besteuerung der Lohneinkünfte, sonstige Steuem der Privathaushalte.- 7. Investitions- und Kooperationsmöglichkeiten.- II. Grundlagen des innerdeutschen Handels.- 1. Rechtliche Grundlagen.- a) Allgemeines.- b) Berliner Abkommen.- aa) Warenverkehr.- bb) Dienstleistungsverkehr.- cc) Zahlungsverkehr.- c) Interzonenhandelsverordnung.- d) Verordnung zur Durchführung der Interzonenhandelsverordnung.- aa) Allgemeines.- bb) Lieferungen in die DDR.- cc) Bezüge aus der DDR.- dd) Gegenseitigkeitsgeschäfte.- ee) Lohnveredelungen und Ausbesserungen.- ff) Dreiecksgeschäfte.- gg) Zahlungen.- hh) Übergangsstellen.- e) Transithandel.- f) Rahmenverträge, Gegenseitigkeitsvereinbarungen, Alleinverkaufs- und Alleineinkaufsverträge.- g) Dienstleistungsverkehr.- h) Kommissionsläger.- 2. Kapital- und Zahlungsverkehr.- a) Zahlungsabwicklung im Rahmen des Berliner Abkommens.- b) Zulassung von Banken aus der Bundesrepublik.- 3. Umsatzsteuer-Vergünstigungen.- a) Allgemeines.- b)Lieferungen in die DDR.- c) Warenbezüge aus der DDR.- d) Dienstleistungsverkehr.- e) Sonderregelungen für Beförderungen im Güterverkehr und Eisenbahnfrachtverkehr.- f) Gelegenheitsverkehr mit Kraftomnibussen.- g) Buchnachweis.- h) Umsätze innerhalb der DDR unterliegen nicht der bundesdeutschen Umsatzsteuer.- 4. Garantien und Gewährleistungen für Geschäfte im innerdeutschen Handel.- 5. Garantien für Kommissionsläger.- 6. Finanzierung von Geschäften durch die GEFI.- III. Betriebliche Kooperation.- 1. Zielsetzung.- 2. Anbahnung und Vermittlung von Kontakten.- Formen der betrieblichen Zusammenarbeit.- a) Lizenzgeschäfte.- b) Produktionskooperation.- c) Anlagenlieferung mit Rückkaufverpflichtung.- d) Langfristige Liefer- und Bezugsgeschäfte.- e) Kommissionsgeschäfte.- f) Absatzkooperation.- g) Kooperation auf Drittlandsmärkten.- h) Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung.- IV. Joint-ventures (Gemeinschaftsunternehmen).- 1. Allgemeines.- 2. Strukturelle Voraussetzungen.- 3. Gemeinschaftsunternehmen.- a) Gründung.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Vermögen der Gemeinschaftsunternehmen.- d) Wirtschaftliche Tätigkeit.- e) Devisenwirtschaft.- f) Besteuerung.- g) Arbeitsverhältnisse.- h) Rechtsstreitigkeiten.- i) Beschwerdeverfahren.- j) Durchführungsbestimmungen.- 4. Partner in Gemeinschaftsunternehmen.- a) Kombinate.- b) Betriebe.- c) Einrichtungen.- d) Genossenschaften.- e) Privates Handwerk/Gewerbe.- 5. Resumée.- V. Eigenbetriebsgründungen und Eröffnung von Filialbetrieben.- 1. Ausgangslage.- 2. Künftige Regelung.- a) Niederlassungsfreiheit.- b) Genehmigung und Registrierung.- c) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Kapitalgesellschaften.- d) Gesellschaftsrechtliche Stellung von Zweigniederlassungen.- e) Wirtschaftliche Tätigkeit.- f) Devisenwirtschaft.- g) Besteuerung.- h) Arbeitsrechtsverhältnisse und Mitbestimmung.- VI. Investitionsschutz.- VII. Hilfsprogramme.- 1. Allgemeines.- 2. ERP-Kredite für Existenzgründungen und Investitionen in der DDR.- a)Förderungsziel.- aa) Tourismusprogramm.- bb) Existenzgründungsprogramm.- cc) Umweltschutzprogramme.- dd) Modernisierungsprogramm.- b) Kreditbedingungen.- 3. Schulungen und Beratungen.- 4. Überbetriebliche Berufsbildung, Technologietransfer.- VIII. Ausblick.- Anhang 1 a: Allgemeine Genehmigung Nr. 1 zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 1 -.- Anhang 1 b: Allgemeine Genehmigung Nr. 2 (L) zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 2 (L) -.- Anhang 1 c: Allgemeine Genehmigung Nr. 3 (B) zur Interzonenhandelsverordnung - AG Nr. 3 (B) -.- Anhang 2: Erklärung gemäß Allgemeine Genehmigung Nr. 4 (L) und (B).- Anhang 3 a: Vordruck für Warenbegleitschein (Anlage 3 zur IZHV-DV).- Anhang 3 b: Vordruck für den Warenbegleitschein für Teilsendungen (Anlage 4 zur IZHV-DV).- Anhang 3 c: Vordruck für die Bezugsgenehmigung (Anlage 5 zur IZHV-DV).- Anhang 4: Vordruck für die Dienstleistungsgenehmigung (Anlage 1 zur Mitteilung innerdeutscher Wirtschaftsverkehr Nr. 3 zu den Devisenbewirtschaftungsgesetzen).- Anhang 5: Umsatzsteuer (VwV zu 5 26 Abs. 4 UStG).- Anhang 6 a: Garantien für Geschäfte im innerdeutschen Handel (Allgemeine Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien) - Fassung 1.3.1989 -.- Anhang 6 b: Zusatzbedingungen für Risiken aus Liefer-/ Leistungs-/ Erfüllungsgarantien zu den Allgemeinen Bedingungen für Liefer- und Zahlungsgarantien - Fassung 24.8.1989 -.- Anhang 6 c: Allgemeine Bedingungen für Gewährleistungen für gebundene Finanzkredite an Kreditinstitute in der DDR und Berlin (Ost) - Fassung 1.3.1989 -.- Anhang 7 a: Zentrale Organe und Einrichtungen des Außenhandels, Außenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 7 b: Vertretergesellschaften der DDR.- Anhang 7 c: Banken, Versicherungen, Verkehrsgesellschaften der DDR.- Anhang 8 a: Wichtige zentralgeleitete Kombinate der DDR.- Anhang 8 b: Binnenhandelsbetriebe der DDR.- Anhang 8 c: Volkseigene Kombinate der DDR.- Anhang 8 d: Wissenschaftliche Einrichtungen der DDR.- Anhang 9 a: Industrie- und Handelskammern in der DDR.- Anhang 9 b: Handels- und Gewerbekammern in der DDR.- Anhang 9 c: Handwerkskammerm in der DDR.- Anhang 10: Fachverbände in der DDR.


Klappentext



Die Zusammenarbeit mit der DDR war, durch die politische Entwicklung in der Nach­ kriegszeit bedingt, nicht immer unproblematisch. Dies hat sich seit der Offnung der Mauer und die sich anbahnende Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten grund­ siitzlich geiindert. So werden zuniichst Moglichkeiten einer verbesserten Zusammenar­ beit, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, geschaffen. Dies spiegelt auch die hoch­ gesteckte Erwartungshaltung der DDR-Biirger wider. Obwohl sich in den letzten Monaten vieles geiindert hat, sind doch die Grundstrukturen des innerdeutschen Handels mit ihren vielfaItigen biirokratischen Hemmnissen, zumin­ dest fUr absehbare Zeit, geblieben. Daneben eroffnen sich aufgrund einer Anderung der DDR-Verfassung und daran anschlieBende neue Gesetze beziehungsweise bereits vorlie­ gende Gesetzentwiirfe neue Perspektiven wirtschaftlicher Betiitigung in der DDR. Ziel dieses Buches ist es, die wirtschaftspolitische Ausgangslage, die bereits eingetrete­ nen Anderungen und die sich abzeichnende Weiterentwicklung zusammenfassend darzu­ stellen. Abgeschlossen wird die Darstellung mit einem umfangreichen Anhang, der dem Praktiker sowohl geeignetes Material fUr die Abwicklung des innerdeutschen Handels als auch die wichtigsten Adressen fUr die Anbahnung neuer Wirtschaftsbeziehungen an die Hand geben solI. Das Buch versteht sich so als ein Leitfaden gleichermaBen fUr Ge­ werbetreibende und Investoren.



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