reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Geld Anlage
mit sozialer Verantwortung
Jürgen Conrads

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

54,99 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit ca. 14 Werktage
Menge:

Produktbeschreibung

Vorwort Auf dem Höhepunkt der großen Wirtschaftskrise der 30er Jahre in Ame­ rika sagte US-Präsident Franklin D. Roosevelt: "Wir wußten immer, daß rücksichtsloser Egoismus gegen die guten Sitten verstößt; jetzt wissen wir, daß er auch schlecht für die Wirtschaft ist. " Diese Weisheit wurde jedoch schnell wieder vergessen, als die meisten Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg wieder wie . gewohnt ihre Arbeit aufnahmen, um möglichst viel zu verdienen, ganz gleich, wie hoch die sozialen und ökologischen Kosten waren. Bis in die 8Der Jahre hinein konnte man in Sitzungssälen überall in Amerika einen Slogan hören, der von dem Hauptdarsteller des Hollywood Films Wall Street gepredigt wurde: "Habgier ist gut!" Zur gleichen Zeit fand jedoch eine dramatische und weitgehend verdräng­ te Revolution statt. Es begann in der Zeit des Vietnamkrieges, als einige Geldanleger mit ihrem Investment nicht den Krieg finanzieren wollten. Das Konzept der sozial verantwortbaren Geldanlage (in den USA: SRI Socially Responsible Investing) breitete sich schnell aus, als Geldanleger damit begannen, ihre Investments nach bestimmten Kriterien auszuwählen, wie zum Beispiel danach, ob ökologische Geschäftspraktiken angewandt wer­ den, ob die Geschäftstätigkeit eines US-Unternehmens die Apartheid in Südafrika unterstützt und wie amerikanische Unternehmen ihre Mitarbeiter behandeln. Bis in die Mitte der achtziger Jahre wurde SRllediglich als das betrachtet, was das Magazin Fortune sarkastisch "feel-good investing" nannte, oder was heute als "politisch richtiges" Verhalten bezeichnet wird. Dann passierte etwas Ungewöhnliches.
Inhaltsübersicht.- 1: Die Erde schützen und Geld verdienen — ein nicht mehr ganz so neuer Trend der Geldanlage.- 1. Geldanlage "Made in America".- 2. Die 68er Generation und ihre Milliarden.- 2. Superkalifragilistik — Ein Wegweiser durch das Sprachgewirr.- 4. Gutes Geld — Leitfaden für gute Rendite mit gutem Gewissen.- 5. Investmentfonds — für viele eine gute Wahl.- 6. Ethik — Geschmacksache?.- 2: Adam Smith & Co. — eine kleine Wirtschaftskunde.- 1. Freie Marktwirtschaft und die Mechanik der Preise.- 2. Graue Theorie und schwarze Praxis.- 3. Die derzeitigen Rahmenbedingungen — Bremsklotz des Wandels.- 3.1 Mit der Umwelt rechnen.- 3.2 Wohlstand auf Kosten der Dritten Welt.- 4. Eine Veränderung der Rahmenbedingungen ist möglich.- 4.1 Alle Jahre wieder — der Einfluß des Wählers.- 4.2 Verbrauchermacht — Warenboykott.- 4.3 Arbeitnehmerselbstvertrauen — "Ich tue nicht alles für Geld".- 4.4 Wirtschaftsethik — das neue Umwelt- und Sozialbewußtsein der Arbeitgeber.- 4.5 Auch Kleingeld ist Macht — die Rolle des Geldanlegers.- 3: Anleger, Anliegen und Anlagen — Der ethisch-ökologisch orientierte Geldanleger.- 1. Illusion und Wirklichkeit.- 2. Was ist schon sicher? — Das Sicherheitsbedürfnis.- 3. Wie weit soll das ethisch-ökologische Engagement gehen?.- 4. Anfänger, Fortgeschrittene, Profis — wie hoch ist der Wissensstand?.- 5. Was will ich mit meinem Geld erreichen? — Ziele sozial verantwortbarer Geldanlage.- 4: Strategien der ethisch-ökologisch orientierten Investmententscheidung.- 1. Strategie: Aktive Einflußnahme.- 2. Strategie: Vermeidung.- 3. Strategie: Positive Herausstellung.- 3.1 Kriterium: Konsequenter Umweltschutz, erneuerbare Energien.- 3.2 Kriterium: Gesundheitsfürsorge.- 3.3 Kriterium: Naturgemäße Verfahren und Erzeugnisse in Gesundheitswesen und Ernährung.- 3.4 Kriterium: Gute Mitarbeiterpolitik.- 3.5 Kriterium: Soziale Gerechtigkeit.- 3.6 Kriterium: Karitatives und kulturelles Engagement.- 5: Banken, Börsen und Beteiligungen — Formen der sozial verantwortbaren Geldanlage.- 1. Geldanlage bei Banken und anderen Institutionen.- 2. Wertpapierinvestment.- 2.1 Direktanlage in Wertpapieren.- 2.2 Aktien.- 2.3 Anleihen.- 3. Immobilieninvestment.- 4. Unternehmerische Beteiligung.- 5. Individuelle Vermögensverwaltung.- 6: Investieren im Kollektiv — Fondsinvestment.- 1. Geschichte der Ethikfonds.- 2. Pionierarbeit in Deutschland.- 3. Eine starke Gemeinschaft — Funktionsweise eines Investmentfonds.- 4. Spaziergang über den Weltmarkt — Ethisches Fondsinvestment in anderen Ländern.- 5. Wegweiser durch den Irrgarten — Synopsis sozial verantwortbarer Geldanlagen.- 6. Guter Rat muß nicht teuer sein — Forschungsinstitute und Informationsbriefe.- 7. Geldanlage und Fiskus — Steuerliche Betrachtungen.- 8. Gutes Investment bringt gutes Geld — Renditevergleich.- 9. Ethisch-ökologisch orientiertes Investment — Schritt für Schritt.- 7: Gutes Geld — bessere Welt? Kritik am ethisch-ökologisch orientierten Investment.- 8: Der aufgeklärte Anleger.- 1. Unternehmensportraits.- Beispiel 1: AESCULAP AG, Tuttlingen.- Beispiel 2: Bicycle AG, Bielefeld.- Beispiel 3: Eifelhöhen-Klinik AG, Marmagen.- Beispiel 4: Erlus Baustoffwerke AG, Neufahm.- Beispiel 5: Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf.- Beispiel 6: Hutschenreuther AG, Selb.- Beispiel 7: Keramag Keramische Werke AG, Ratingen.- Beispiel 8: Kromschröder AG, Osnabrück.- Beispiel 9: Kunert AG, Immenstadt/Allgäu.- Beispiel 10: Oberland Glas AG, Bad Wurzach.- Beispiel 11: Rapunzel AG, Legau/Allgäu.- Beispiel 12: RHÖN-KLINIKUM AG, Neustadt a. d. Saale.- Beispiel 13: Rosenthal AG, Selb.- Beispiel 14: Technocell AG, München.- Beispiel 15: Peter Temming AG, Glückstadt.- Beispiel 16: Argyll Group PLC, Großbritannien.- Beispiel 17: The Body Shop, Großbritannen.- Beispiel 18: Ben & Jerry´s Homemade Inc., USA.- Beispiel 19: Ogden Projects Inc., USA.- 2. Anleiheemittenten.- 1. Deutsche Ausgleichsbank.- 2. Wiedereingliederungsfonds des Europarates für die nationalen Flüchtlinge und die Überbevölkerung in Europa.- 3. Deutsche Bahn AG.- 4. Deutsche Bundespost.- 5. Société Québécoise D´Assainissement Des Eaux, Kanada.- 6. SNCF, Frankreich.- 7. Abbey National, Großbritannien.- 3. Fondsprofile.- Luxinvest SecuraRent.- Luxinvest Ökolux.- KD Fonds Öko-Invest.- Techno Growth Fund.- FOCUS Umwelttechnologiefonds.- H.C.M. Eco Tech.- H.C.M. Umweltfonds.- CS OEKO-PROTEC.- Sun Life Ecological Portfolio.- Investmentklubs: Gemeinschaftsdepots von EthIK.- Adressen.- Namens- und Sachregister.
Während in angelsächsischen Ländern die Idee des Socially Responsible Investing bereits einen festen Platz bei den Kapitalanlegern eingenommen hat, ist der Markt in Deutschland erst im Kommen. Das Bewußtsein der Kapitalanleger für umweltverträgliches und soziales Wirtschaften nimmt immer mehr zu.
In diesem Buch erfahren sie mehr über:
- die Hintergründe und die Entwicklung eines wachsenden Marktes
- verschiedene Formen der sozial verantwortbaren Geldanlage wie
z.B. Wertpapier-, Immobilien- oder Fondsinvestments
- Kriterien und Informationsbeschaffung
- Strategien für Ihr Portfoliomanagement

Vorwort Auf dem Höhepunkt der großen Wirtschaftskrise der 30er Jahre in Ame rika sagte US-Präsident Franklin D. Roosevelt: "Wir wußten immer, daß rücksichtsloser Egoismus gegen die guten Sitten verstößt; jetzt wissen wir, daß er auch schlecht für die Wirtschaft ist. " Diese Weisheit wurde jedoch schnell wieder vergessen, als die meisten Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg wieder wie . gewohnt ihre Arbeit aufnahmen, um möglichst viel zu verdienen, ganz gleich, wie hoch die sozialen und ökologischen Kosten waren. Bis in die 8Der Jahre hinein konnte man in Sitzungssälen überall in Amerika einen Slogan hören, der von dem Hauptdarsteller des Hollywood Films Wall Street gepredigt wurde: "Habgier ist gut!" Zur gleichen Zeit fand jedoch eine dramatische und weitgehend verdräng te Revolution statt. Es begann in der Zeit des Vietnamkrieges, als einige Geldanleger mit ihrem Investment nicht den Krieg finanzieren wollten. Das Konzept der sozial verantwortbaren Geldanlage (in den USA: SRI Socially Responsible Investing) breitete sich schnell aus, als Geldanleger damit begannen, ihre Investments nach bestimmten Kriterien auszuwählen, wie zum Beispiel danach, ob ökologische Geschäftspraktiken angewandt wer den, ob die Geschäftstätigkeit eines US-Unternehmens die Apartheid in Südafrika unterstützt und wie amerikanische Unternehmen ihre Mitarbeiter behandeln. Bis in die Mitte der achtziger Jahre wurde SRllediglich als das betrachtet, was das Magazin Fortune sarkastisch "feel-good investing" nannte, oder was heute als "politisch richtiges" Verhalten bezeichnet wird. Dann passierte etwas Ungewöhnliches.
Inhaltsübersicht.- 1: Die Erde schützen und Geld verdienen - ein nicht mehr ganz so neuer Trend der Geldanlage.- 1. Geldanlage "Made in America".- 2. Die 68er Generation und ihre Milliarden.- 2. Superkalifragilistik - Ein Wegweiser durch das Sprachgewirr.- 4. Gutes Geld - Leitfaden für gute Rendite mit gutem Gewissen.- 5. Investmentfonds - für viele eine gute Wahl.- 6. Ethik - Geschmacksache?.- 2: Adam Smith & Co. - eine kleine Wirtschaftskunde.- 1. Freie Marktwirtschaft und die Mechanik der Preise.- 2. Graue Theorie und schwarze Praxis.- 3. Die derzeitigen Rahmenbedingungen - Bremsklotz des Wandels.- 3.1 Mit der Umwelt rechnen.- 3.2 Wohlstand auf Kosten der Dritten Welt.- 4. Eine Veränderung der Rahmenbedingungen ist möglich.- 4.1 Alle Jahre wieder - der Einfluß des Wählers.- 4.2 Verbrauchermacht - Warenboykott.- 4.3 Arbeitnehmerselbstvertrauen - "Ich tue nicht alles für Geld".- 4.4 Wirtschaftsethik - das neue Umwelt- und Sozialbewußtsein der Arbeitgeber.- 4.5 Auch Kleingeld ist Macht - die Rolle des Geldanlegers.- 3: Anleger, Anliegen und Anlagen - Der ethisch-ökologisch orientierte Geldanleger.- 1. Illusion und Wirklichkeit.- 2. Was ist schon sicher? - Das Sicherheitsbedürfnis.- 3. Wie weit soll das ethisch-ökologische Engagement gehen?.- 4. Anfänger, Fortgeschrittene, Profis - wie hoch ist der Wissensstand?.- 5. Was will ich mit meinem Geld erreichen? - Ziele sozial verantwortbarer Geldanlage.- 4: Strategien der ethisch-ökologisch orientierten Investmententscheidung.- 1. Strategie: Aktive Einflußnahme.- 2. Strategie: Vermeidung.- 3. Strategie: Positive Herausstellung.- 3.1 Kriterium: Konsequenter Umweltschutz, erneuerbare Energien.- 3.2 Kriterium: Gesundheitsfürsorge.- 3.3 Kriterium: Naturgemäße Verfahren und Erzeugnisse in Gesundheitswesen und Ernährung.- 3.4 Kriterium: Gute Mitarbeiterpolitik.- 3.5 Kriterium: Soziale Gerechtigkeit.- 3.6 Kriterium: Karitatives und kulturelles Engagement.- 5: Banken, Börsen und Beteiligungen - Formen der sozial verantwortbaren Geldanlage.- 1. Geldanlage bei Banken und anderen Institutionen.- 2. Wertpapierinvestment.- 2.1 Direktanlage in Wertpapieren.- 2.2 Aktien.- 2.3 Anleihen.- 3. Immobilieninvestment.- 4. Unternehmerische Beteiligung.- 5. Individuelle Vermögensverwaltung.- 6: Investieren im Kollektiv - Fondsinvestment.- 1. Geschichte der Ethikfonds.- 2. Pionierarbeit in Deutschland.- 3. Eine starke Gemeinschaft - Funktionsweise eines Investmentfonds.- 4. Spaziergang über den Weltmarkt - Ethisches Fondsinvestment in anderen Ländern.- 5. Wegweiser durch den Irrgarten - Synopsis sozial verantwortbarer Geldanlagen.- 6. Guter Rat muß nicht teuer sein - Forschungsinstitute und Informationsbriefe.- 7. Geldanlage und Fiskus - Steuerliche Betrachtungen.- 8. Gutes Investment bringt gutes Geld - Renditevergleich.- 9. Ethisch-ökologisch orientiertes Investment - Schritt für Schritt.- 7: Gutes Geld - bessere Welt? Kritik am ethisch-ökologisch orientierten Investment.- 8: Der aufgeklärte Anleger.- 1. Unternehmensportraits.- Beispiel 1: AESCULAP AG, Tuttlingen.- Beispiel 2: Bicycle AG, Bielefeld.- Beispiel 3: Eifelhöhen-Klinik AG, Marmagen.- Beispiel 4: Erlus Baustoffwerke AG, Neufahm.- Beispiel 5: Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf.- Beispiel 6: Hutschenreuther AG, Selb.- Beispiel 7: Keramag Keramische Werke AG, Ratingen.- Beispiel 8: Kromschröder AG, Osnabrück.- Beispiel 9: Kunert AG, Immenstadt/Allgäu.- Beispiel 10: Oberland Glas AG, Bad Wurzach.- Beispiel 11: Rapunzel AG, Legau/Allgäu.- Beispiel 12: RHÖN-KLINIKUM AG, Neustadt a. d. Saale.- Beispiel 13: Rosenthal AG, Selb.- Beispiel 14: Technocell AG, München.- Beispiel 15: Peter Temming AG, Glückstadt.- Beispiel 16: Argyll Group PLC, Großbritannien.- Beispiel 17: The Body Shop, Großbritannen.- Beispiel 18: Ben & Jerry's Homemade Inc., USA.- Beispiel 19: Ogden Projects Inc., USA.- 2. Anleiheemittenten.- 1. Deutsche Ausgleichsbank.- 2. Wiedereingliederungsfonds des Europarates für die nationalen Flüchtlinge und

Inhaltsverzeichnis



Inhaltsübersicht.- 1: Die Erde schützen und Geld verdienen ¿ ein nicht mehr ganz so neuer Trend der Geldanlage.- 1. Geldanlage ¿Made in Americä.- 2. Die 68er Generation und ihre Milliarden.- 2. Superkalifragilistik ¿ Ein Wegweiser durch das Sprachgewirr.- 4. Gutes Geld ¿ Leitfaden für gute Rendite mit gutem Gewissen.- 5. Investmentfonds ¿ für viele eine gute Wahl.- 6. Ethik ¿ Geschmacksache?.- 2: Adam Smith & Co. ¿ eine kleine Wirtschaftskunde.- 1. Freie Marktwirtschaft und die Mechanik der Preise.- 2. Graue Theorie und schwarze Praxis.- 3. Die derzeitigen Rahmenbedingungen ¿ Bremsklotz des Wandels.- 3.1 Mit der Umwelt rechnen.- 3.2 Wohlstand auf Kosten der Dritten Welt.- 4. Eine Veränderung der Rahmenbedingungen ist möglich.- 4.1 Alle Jahre wieder ¿ der Einfluß des Wählers.- 4.2 Verbrauchermacht ¿ Warenboykott.- 4.3 Arbeitnehmerselbstvertrauen ¿ ¿Ich tue nicht alles für Geld¿.- 4.4 Wirtschaftsethik ¿ das neue Umwelt- und Sozialbewußtsein der Arbeitgeber.- 4.5 Auch Kleingeld ist Macht ¿ die Rolle des Geldanlegers.- 3: Anleger, Anliegen und Anlagen ¿ Der ethisch-ökologisch orientierte Geldanleger.- 1. Illusion und Wirklichkeit.- 2. Was ist schon sicher? ¿ Das Sicherheitsbedürfnis.- 3. Wie weit soll das ethisch-ökologische Engagement gehen?.- 4. Anfänger, Fortgeschrittene, Profis ¿ wie hoch ist der Wissensstand?.- 5. Was will ich mit meinem Geld erreichen? ¿ Ziele sozial verantwortbarer Geldanlage.- 4: Strategien der ethisch-ökologisch orientierten Investmententscheidung.- 1. Strategie: Aktive Einflußnahme.- 2. Strategie: Vermeidung.- 3. Strategie: Positive Herausstellung.- 3.1 Kriterium: Konsequenter Umweltschutz, erneuerbare Energien.- 3.2 Kriterium: Gesundheitsfürsorge.- 3.3 Kriterium: Naturgemäße Verfahren und Erzeugnisse in Gesundheitswesen und Ernährung.- 3.4 Kriterium: Gute Mitarbeiterpolitik.- 3.5 Kriterium: Soziale Gerechtigkeit.- 3.6 Kriterium: Karitatives und kulturelles Engagement.- 5: Banken, Börsen und Beteiligungen ¿ Formen der sozial verantwortbaren Geldanlage.- 1. Geldanlage bei Banken und anderen Institutionen.- 2. Wertpapierinvestment.- 2.1 Direktanlage in Wertpapieren.- 2.2 Aktien.- 2.3 Anleihen.- 3. Immobilieninvestment.- 4. Unternehmerische Beteiligung.- 5. Individuelle Vermögensverwaltung.- 6: Investieren im Kollektiv ¿ Fondsinvestment.- 1. Geschichte der Ethikfonds.- 2. Pionierarbeit in Deutschland.- 3. Eine starke Gemeinschaft ¿ Funktionsweise eines Investmentfonds.- 4. Spaziergang über den Weltmarkt ¿ Ethisches Fondsinvestment in anderen Ländern.- 5. Wegweiser durch den Irrgarten ¿ Synopsis sozial verantwortbarer Geldanlagen.- 6. Guter Rat muß nicht teuer sein ¿ Forschungsinstitute und Informationsbriefe.- 7. Geldanlage und Fiskus ¿ Steuerliche Betrachtungen.- 8. Gutes Investment bringt gutes Geld ¿ Renditevergleich.- 9. Ethisch-ökologisch orientiertes Investment ¿ Schritt für Schritt.- 7: Gutes Geld ¿ bessere Welt? Kritik am ethisch-ökologisch orientierten Investment.- 8: Der aufgeklärte Anleger.- 1. Unternehmensportraits.- Beispiel 1: AESCULAP AG, Tuttlingen.- Beispiel 2: Bicycle AG, Bielefeld.- Beispiel 3: Eifelhöhen-Klinik AG, Marmagen.- Beispiel 4: Erlus Baustoffwerke AG, Neufahm.- Beispiel 5: Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf.- Beispiel 6: Hutschenreuther AG, Selb.- Beispiel 7: Keramag Keramische Werke AG, Ratingen.- Beispiel 8: Kromschröder AG, Osnabrück.- Beispiel 9: Kunert AG, Immenstadt/Allgäu.- Beispiel 10: Oberland Glas AG, Bad Wurzach.- Beispiel 11: Rapunzel AG, Legau/Allgäu.- Beispiel 12: RHÖN-KLINIKUM AG, Neustadt a. d. Saale.- Beispiel 13: Rosenthal AG, Selb.- Beispiel 14: Technocell AG, München.- Beispiel 15: Peter Temming AG, Glückstadt.- Beispiel 16: Argyll Group PLC, Großbritannien.- Beispiel 17: The Body Shop, Großbritannen.- Beispiel 18: Ben & Jerry¿s Homemade Inc., USA.- Beispiel 19: Ogden Projects Inc., USA.- 2. Anleiheemittenten.- 1. Deutsche Ausgleichsbank.- 2. Wiedereingliederungsfonds des Europarates für die nationalen Flüchtlinge und die Überbevölkerung in Europa.- 3. Deutsche Bahn AG.- 4. Deutsche Bundespost.- 5. Société Québécoise D¿Assainissement Des Eaux, Kanada.- 6. SNCF, Frankreich.- 7. Abbey National, Großbritannien.- 3. Fondsprofile.- Luxinvest SecuraRent.- Luxinvest Ökolux.- KD Fonds Öko-Invest.- Techno Growth Fund.- FOCUS Umwelttechnologiefonds.- H.C.M. Eco Tech.- H.C.M. Umweltfonds.- CS OEKO-PROTEC.- Sun Life Ecological Portfolio.- Investmentklubs: Gemeinschaftsdepots von EthIK.- Adressen.- Namens- und Sachregister.


Klappentext



Vorwort Auf dem Höhepunkt der großen Wirtschaftskrise der 30er Jahre in Ame­ rika sagte US-Präsident Franklin D. Roosevelt: "Wir wußten immer, daß rücksichtsloser Egoismus gegen die guten Sitten verstößt; jetzt wissen wir, daß er auch schlecht für die Wirtschaft ist. " Diese Weisheit wurde jedoch schnell wieder vergessen, als die meisten Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg wieder wie . gewohnt ihre Arbeit aufnahmen, um möglichst viel zu verdienen, ganz gleich, wie hoch die sozialen und ökologischen Kosten waren. Bis in die 8Der Jahre hinein konnte man in Sitzungssälen überall in Amerika einen Slogan hören, der von dem Hauptdarsteller des Hollywood Films Wall Street gepredigt wurde: "Habgier ist gut!" Zur gleichen Zeit fand jedoch eine dramatische und weitgehend verdräng­ te Revolution statt. Es begann in der Zeit des Vietnamkrieges, als einige Geldanleger mit ihrem Investment nicht den Krieg finanzieren wollten. Das Konzept der sozial verantwortbaren Geldanlage (in den USA: SRI Socially Responsible Investing) breitete sich schnell aus, als Geldanleger damit begannen, ihre Investments nach bestimmten Kriterien auszuwählen, wie zum Beispiel danach, ob ökologische Geschäftspraktiken angewandt wer­ den, ob die Geschäftstätigkeit eines US-Unternehmens die Apartheid in Südafrika unterstützt und wie amerikanische Unternehmen ihre Mitarbeiter behandeln. Bis in die Mitte der achtziger Jahre wurde SRllediglich als das betrachtet, was das Magazin Fortune sarkastisch "feel-good investing" nannte, oder was heute als "politisch richtiges" Verhalten bezeichnet wird. Dann passierte etwas Ungewöhnliches.



Datenschutz-Einstellungen