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Management im Zeitalter der Strategischen Führung
Little Internat., Arthur D.

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Management im Zeitalter der Strategischen Führung

Produktbeschreibung

und Überblick.- I. Methoden der Strategieentwicklung und des Strategischen Managements — Von der Portfolio-Planung zum Führungssystem.- 1. Die Entwicklung von Managementsystemen.- 2. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf der Ebene der Geschäftseinheiten.- 2.1 Die Lebenszyklus-Phase.- 2.2 Die Wettbewerbsposition.- 3. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf Unternehmensebene.- 4. Strategisches Management.- 4.1 Mittelzuteilung.- 4.2 Führungsstruktur.- 4.3 Budgetierung.- 4.4 Berichtswesen.- 4.5 Leistungsmessung und Honorierung.- 4.5 Informationssystem.- 4.7 Interne Kommunikation.- 4.8 Entwicklung von Führungskräften.- II Der strategische Einsatz von Technologien — Konzepte und Methoden zur Einbeziehung von Technologien in die Strategieentwicklung des Unternehmens.- 1. Strategisches Technologie-Management — eine neue Schlüsselaufgabe der Unternehmen.- 2. Die strategische Rolle von Technologien.- 3. Der Technologieeinsatz auf der Ebene der Strategischen Geschäftseinheit.- 3.1 Jedes Produkt besteht aus mehreren Technologien.- 3.2 Jede Technologie weist ein unterschiedliches Wettbewerbspotential auf.- 3.3 Technologien durchlaufen Lebenszyklusphasen.- 3.4 Verschiedene Wettbewerber haben verschiedene technologische Stärken und Schwächen.- 3.5 Technologiestrategien hängen von der strategischen und technologischen Position des Unternehmens ab.- 4. Das Technologiemanagement auf der Ebene der Gesamtunternehmung.- 4.1 Synergienutzung.- 4.2 Zugang zu neuen Technologien.- 4.3 Zuordnung von Ressourcen.- 4.4 Koordination.- 4.5 Verfolgen technologischer Entwicklungen.- 4.6 Risikoausgleich.- 5. Überblick.- III. Strategisches Management von Human-Ressourcen — Die Einbeziehung der Human-Ressourcen in das Strategische Management.- 1. Die Einsatzgebiete des Instrumentariums.- 2. Die Ableitung der Human-Ressourcen-Strategien aus den Geschäftsstrategien.- 3. Die Strategische Geschäftseinheit als Basis für Human-Ressourcen-Strategien.- 4. Die Human-Ressourcen als Bestimmungsfaktor für die Wettbewerbsposition.- 5. Die Umfeldanalyse.- 6. Die Entwicklung von Human-Ressourcen-Strategien.- 7. Die Kompatibilität der Strategien.- 8. Das Unternehmensportfolio und die strategische Positionierung von Führungskräften.- 9. Die Perspnalpolitik im Wandel der Lebenszyklusphase der Branche.- 10. Die Segmentierung des Arbeitsmarktes.- 11. Die Rolle der Unternehmensleitung.- IV. Die Aktivierung des geistigen Potentials des Unternehmens.- 1. Die Einflußfaktoren der Produktivität im Human-Ressourcen-Bereich.- 2. Die Aktivierung des geistigen Potentials durch strategische Orientierung.- 3. Die Motivation als strategisches Instrument.- 4. Die Prioritäten bei den Human-Ressourcen-Maßnahmen.- 5. Die Verantwortung der Unternehmensleitung.- V. Neue Geschäftsfelder auf der Grundlage verfügbarer Human-Ressourcen.- 1. Human-Ressourcen als Ausgangsbasis der Diversifikationssuche.- 2. Erfolgsfaktoren für Diversifikationen.- 2.1 Neuorientierung.- 2.2 Personalpolitik.- 2.3 Know-how.- 2.4 Organisation.- 2.5 Kommunikation.- 2.6 Motivation.- 3. Der gefährliche Weg bei einer Diversifikation.- 4. Der bessere Weg.- 4.1 Quantitative und qualitative Bewertung des Human-Res-sourcen-Potentials im Unternehmen.- 4.2 Die Know-how-Bewertung eines Unternehmens.- 4.3 Die Bewertung von technologischem Know-how.- VI. Wettbewerbsvorteile durch höhere Produktivität und Flexibilität -Strategien für Computer-Integrated Manufacturing.- 1. Die Bedeutung von Computer-Integrated Manufacturing.- 1.1 Eine Aufgabe für die Unternehmensführung.- 1.2 Verhaltensweisen des Managements.- 2. Das Unternehmen Hydropower.- 3. Ein Rahmenkonzept für Computer-Integrated Manufacturing.- 3.1 Computer-Aided Design.- 3.2 Gruppentechnologie.- 3.3 Produktionsplanung und -kontrolle.- 3.4 Automated Materials Handling.- 3.5 Computer-Aided Manufacturing.- 3.6 Robotik.- 3.7 Integration zwischen einzelnen CIM-Technologien.- 3.8 Reifegrad der CIM-Technologien.- 4. Entwicklung einer CIM-Strategie.- 4.1 Investitionsentscheidungen.- 4.2 Strategischer Rahmen.- 4.3 Prioritäten.- 4.4 Planungsschritte.- 4.5 Konsolidierung und Koordination.- 5. Einführung und Management von CIM.- 5.1 Konzeption der Systemarchitektur.- 5.2 Verantwortung für Implementierung.- 5.3 Langfristiger Nutzen und kurzfristige Wirtschaftlichkeit.- 5.4 Kommerzielle Software.- 5.5 Auswirkungen auf Mitarbeiter und Organisation.- 5.6 Entwicklungsphasen von CIM.- 5.7 Typische Managementfehler.- VII. Entscheidungsfindung in kritischen Unternehmensphasen — Einsatzmöglichkeiten der Verfahren des Strategischen Managements zur Vermeidung und Abwehr von Unternehmenskrisen.- 1. Unternehmensbedrohungen und Anforderungen der Früherkennung.- 1.1 Ursachen und Formen der Unternehmensbedrohung.- 1.2 Zusammenhänge zwischen Früherkennung und Bedrohungsabwehr.- 1.3 Voraussetzungen für erfolgreiche Früherkennung und Abwehr von Bedrohungen.- 2. Verfahren für das Strategische Management in kritischen Unternehmensphasen.- 2.1 Prozeß des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 2.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 2.3 Bewertung des strategischen Handlungsspielraums zur Abwehr von Bedrohung und Maßnahmenplanung.- 3. Beispiel für die Anwendung der Verfahren des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 3.1 Ausgangslage des Unternehmens.- 3.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 3.3 Handlungsspielräume zur Bedrohungsabwehr.- 3.4 Festlegung der Maßnahmen zur Bedrohungsabwehr.- Zu den Autoren.
und Überblick.- I. Methoden der Strategieentwicklung und des Strategischen Managements - Von der Portfolio-Planung zum Führungssystem.- 1. Die Entwicklung von Managementsystemen.- 2. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf der Ebene der Geschäftseinheiten.- 2.1 Die Lebenszyklus-Phase.- 2.2 Die Wettbewerbsposition.- 3. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf Unternehmensebene.- 4. Strategisches Management.- 4.1 Mittelzuteilung.- 4.2 Führungsstruktur.- 4.3 Budgetierung.- 4.4 Berichtswesen.- 4.5 Leistungsmessung und Honorierung.- 4.5 Informationssystem.- 4.7 Interne Kommunikation.- 4.8 Entwicklung von Führungskräften.- II Der strategische Einsatz von Technologien - Konzepte und Methoden zur Einbeziehung von Technologien in die Strategieentwicklung des Unternehmens.- 1. Strategisches Technologie-Management - eine neue Schlüsselaufgabe der Unternehmen.- 2. Die strategische Rolle von Technologien.- 3. Der Technologieeinsatz auf der Ebene der Strategischen Geschäftseinheit.- 3.1 Jedes Produkt besteht aus mehreren Technologien.- 3.2 Jede Technologie weist ein unterschiedliches Wettbewerbspotential auf.- 3.3 Technologien durchlaufen Lebenszyklusphasen.- 3.4 Verschiedene Wettbewerber haben verschiedene technologische Stärken und Schwächen.- 3.5 Technologiestrategien hängen von der strategischen und technologischen Position des Unternehmens ab.- 4. Das Technologiemanagement auf der Ebene der Gesamtunternehmung.- 4.1 Synergienutzung.- 4.2 Zugang zu neuen Technologien.- 4.3 Zuordnung von Ressourcen.- 4.4 Koordination.- 4.5 Verfolgen technologischer Entwicklungen.- 4.6 Risikoausgleich.- 5. Überblick.- III. Strategisches Management von Human-Ressourcen - Die Einbeziehung der Human-Ressourcen in das Strategische Management.- 1. Die Einsatzgebiete des Instrumentariums.- 2. Die Ableitung der Human-Ressourcen-Strategien aus den Geschäftsstrategien.- 3. Die Strategische Geschäftseinheit als Basis für Human-Ressourcen-Strategien.- 4. Die Human-Ressourcen als Bestimmungsfaktor für die Wettbewerbsposition.- 5. Die Umfeldanalyse.- 6. Die Entwicklung von Human-Ressourcen-Strategien.- 7. Die Kompatibilität der Strategien.- 8. Das Unternehmensportfolio und die strategische Positionierung von Führungskräften.- 9. Die Perspnalpolitik im Wandel der Lebenszyklusphase der Branche.- 10. Die Segmentierung des Arbeitsmarktes.- 11. Die Rolle der Unternehmensleitung.- IV. Die Aktivierung des geistigen Potentials des Unternehmens.- 1. Die Einflußfaktoren der Produktivität im Human-Ressourcen-Bereich.- 2. Die Aktivierung des geistigen Potentials durch strategische Orientierung.- 3. Die Motivation als strategisches Instrument.- 4. Die Prioritäten bei den Human-Ressourcen-Maßnahmen.- 5. Die Verantwortung der Unternehmensleitung.- V. Neue Geschäftsfelder auf der Grundlage verfügbarer Human-Ressourcen.- 1. Human-Ressourcen als Ausgangsbasis der Diversifikationssuche.- 2. Erfolgsfaktoren für Diversifikationen.- 2.1 Neuorientierung.- 2.2 Personalpolitik.- 2.3 Know-how.- 2.4 Organisation.- 2.5 Kommunikation.- 2.6 Motivation.- 3. Der gefährliche Weg bei einer Diversifikation.- 4. Der bessere Weg.- 4.1 Quantitative und qualitative Bewertung des Human-Res-sourcen-Potentials im Unternehmen.- 4.2 Die Know-how-Bewertung eines Unternehmens.- 4.3 Die Bewertung von technologischem Know-how.- VI. Wettbewerbsvorteile durch höhere Produktivität und Flexibilität -Strategien für Computer-Integrated Manufacturing.- 1. Die Bedeutung von Computer-Integrated Manufacturing.- 1.1 Eine Aufgabe für die Unternehmensführung.- 1.2 Verhaltensweisen des Managements.- 2. Das Unternehmen Hydropower.- 3. Ein Rahmenkonzept für Computer-Integrated Manufacturing.- 3.1 Computer-Aided Design.- 3.2 Gruppentechnologie.- 3.3 Produktionsplanung und -kontrolle.- 3.4 Automated Materials Handling.- 3.5 Computer-Aided Manufacturing.- 3.6 Robotik.- 3.7 Integration zwischen einzelnen CIM-Technologien.- 3.8 Reifegrad der CIM-Technologien.- 4. Entwicklung einer CIM-Strategie.- 4.1 Investitionsentscheidungen.- 4.2 Strategischer Rahmen.- 4.3 Prioritäten.- 4.4 Planungsschritte.- 4.5 Konsolidierung und Koordination.- 5. Einführung und Management von CIM.- 5.1 Konzeption der Systemarchitektur.- 5.2 Verantwortung für Implementierung.- 5.3 Langfristiger Nutzen und kurzfristige Wirtschaftlichkeit.- 5.4 Kommerzielle Software.- 5.5 Auswirkungen auf Mitarbeiter und Organisation.- 5.6 Entwicklungsphasen von CIM.- 5.7 Typische Managementfehler.- VII. Entscheidungsfindung in kritischen Unternehmensphasen - Einsatzmöglichkeiten der Verfahren des Strategischen Managements zur Vermeidung und Abwehr von Unternehmenskrisen.- 1. Unternehmensbedrohungen und Anforderungen der Früherkennung.- 1.1 Ursachen und Formen der Unternehmensbedrohung.- 1.2 Zusammenhänge zwischen Früherkennung und Bedrohungsabwehr.- 1.3 Voraussetzungen für erfolgreiche Früherkennung und Abwehr von Bedrohungen.- 2. Verfahren für das Strategische Management in kritischen Unternehmensphasen.- 2.1 Prozeß des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 2.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 2.3 Bewertung des strategischen Handlungsspielraums zur Abwehr von Bedrohung und Maßnahmenplanung.- 3. Beispiel für die Anwendung der Verfahren des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 3.1 Ausgangslage des Unternehmens.- 3.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 3.3 Handlungsspielräume zur Bedrohungsabwehr.- 3.4 Festlegung der Maßnahmen zur Bedrohungsabwehr.- Zu den Autoren.

Inhaltsverzeichnis



und Überblick.- I. Methoden der Strategieentwicklung und des Strategischen Managements ¿ Von der Portfolio-Planung zum Führungssystem.- 1. Die Entwicklung von Managementsystemen.- 2. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf der Ebene der Geschäftseinheiten.- 2.1 Die Lebenszyklus-Phase.- 2.2 Die Wettbewerbsposition.- 3. Strategieentwicklung und Strategische Planung auf Unternehmensebene.- 4. Strategisches Management.- 4.1 Mittelzuteilung.- 4.2 Führungsstruktur.- 4.3 Budgetierung.- 4.4 Berichtswesen.- 4.5 Leistungsmessung und Honorierung.- 4.5 Informationssystem.- 4.7 Interne Kommunikation.- 4.8 Entwicklung von Führungskräften.- II Der strategische Einsatz von Technologien ¿ Konzepte und Methoden zur Einbeziehung von Technologien in die Strategieentwicklung des Unternehmens.- 1. Strategisches Technologie-Management ¿ eine neue Schlüsselaufgabe der Unternehmen.- 2. Die strategische Rolle von Technologien.- 3. Der Technologieeinsatz auf der Ebene der Strategischen Geschäftseinheit.- 3.1 Jedes Produkt besteht aus mehreren Technologien.- 3.2 Jede Technologie weist ein unterschiedliches Wettbewerbspotential auf.- 3.3 Technologien durchlaufen Lebenszyklusphasen.- 3.4 Verschiedene Wettbewerber haben verschiedene technologische Stärken und Schwächen.- 3.5 Technologiestrategien hängen von der strategischen und technologischen Position des Unternehmens ab.- 4. Das Technologiemanagement auf der Ebene der Gesamtunternehmung.- 4.1 Synergienutzung.- 4.2 Zugang zu neuen Technologien.- 4.3 Zuordnung von Ressourcen.- 4.4 Koordination.- 4.5 Verfolgen technologischer Entwicklungen.- 4.6 Risikoausgleich.- 5. Überblick.- III. Strategisches Management von Human-Ressourcen ¿ Die Einbeziehung der Human-Ressourcen in das Strategische Management.- 1. Die Einsatzgebiete des Instrumentariums.- 2. Die Ableitung der Human-Ressourcen-Strategien aus den Geschäftsstrategien.- 3. Die Strategische Geschäftseinheit als Basis für Human-Ressourcen-Strategien.- 4. Die Human-Ressourcen als Bestimmungsfaktor für die Wettbewerbsposition.- 5. Die Umfeldanalyse.- 6. Die Entwicklung von Human-Ressourcen-Strategien.- 7. Die Kompatibilität der Strategien.- 8. Das Unternehmensportfolio und die strategische Positionierung von Führungskräften.- 9. Die Perspnalpolitik im Wandel der Lebenszyklusphase der Branche.- 10. Die Segmentierung des Arbeitsmarktes.- 11. Die Rolle der Unternehmensleitung.- IV. Die Aktivierung des geistigen Potentials des Unternehmens.- 1. Die Einflußfaktoren der Produktivität im Human-Ressourcen-Bereich.- 2. Die Aktivierung des geistigen Potentials durch strategische Orientierung.- 3. Die Motivation als strategisches Instrument.- 4. Die Prioritäten bei den Human-Ressourcen-Maßnahmen.- 5. Die Verantwortung der Unternehmensleitung.- V. Neue Geschäftsfelder auf der Grundlage verfügbarer Human-Ressourcen.- 1. Human-Ressourcen als Ausgangsbasis der Diversifikationssuche.- 2. Erfolgsfaktoren für Diversifikationen.- 2.1 Neuorientierung.- 2.2 Personalpolitik.- 2.3 Know-how.- 2.4 Organisation.- 2.5 Kommunikation.- 2.6 Motivation.- 3. Der gefährliche Weg bei einer Diversifikation.- 4. Der bessere Weg.- 4.1 Quantitative und qualitative Bewertung des Human-Res-sourcen-Potentials im Unternehmen.- 4.2 Die Know-how-Bewertung eines Unternehmens.- 4.3 Die Bewertung von technologischem Know-how.- VI. Wettbewerbsvorteile durch höhere Produktivität und Flexibilität -Strategien für Computer-Integrated Manufacturing.- 1. Die Bedeutung von Computer-Integrated Manufacturing.- 1.1 Eine Aufgabe für die Unternehmensführung.- 1.2 Verhaltensweisen des Managements.- 2. Das Unternehmen Hydropower.- 3. Ein Rahmenkonzept für Computer-Integrated Manufacturing.- 3.1 Computer-Aided Design.- 3.2 Gruppentechnologie.- 3.3 Produktionsplanung und -kontrolle.- 3.4 Automated Materials Handling.- 3.5 Computer-Aided Manufacturing.- 3.6 Robotik.- 3.7 Integration zwischen einzelnen CIM-Technologien.- 3.8 Reifegrad der CIM-Technologien.- 4. Entwicklung einer CIM-Strategie.- 4.1 Investitionsentscheidungen.- 4.2 Strategischer Rahmen.- 4.3 Prioritäten.- 4.4 Planungsschritte.- 4.5 Konsolidierung und Koordination.- 5. Einführung und Management von CIM.- 5.1 Konzeption der Systemarchitektur.- 5.2 Verantwortung für Implementierung.- 5.3 Langfristiger Nutzen und kurzfristige Wirtschaftlichkeit.- 5.4 Kommerzielle Software.- 5.5 Auswirkungen auf Mitarbeiter und Organisation.- 5.6 Entwicklungsphasen von CIM.- 5.7 Typische Managementfehler.- VII. Entscheidungsfindung in kritischen Unternehmensphasen ¿ Einsatzmöglichkeiten der Verfahren des Strategischen Managements zur Vermeidung und Abwehr von Unternehmenskrisen.- 1. Unternehmensbedrohungen und Anforderungen der Früherkennung.- 1.1 Ursachen und Formen der Unternehmensbedrohung.- 1.2 Zusammenhänge zwischen Früherkennung und Bedrohungsabwehr.- 1.3 Voraussetzungen für erfolgreiche Früherkennung und Abwehr von Bedrohungen.- 2. Verfahren für das Strategische Management in kritischen Unternehmensphasen.- 2.1 Prozeß des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 2.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 2.3 Bewertung des strategischen Handlungsspielraums zur Abwehr von Bedrohung und Maßnahmenplanung.- 3. Beispiel für die Anwendung der Verfahren des Strategischen Managements in kritischen Unternehmensphasen.- 3.1 Ausgangslage des Unternehmens.- 3.2 Bestimmung der strategischen Bedrohungslage.- 3.3 Handlungsspielräume zur Bedrohungsabwehr.- 3.4 Festlegung der Maßnahmen zur Bedrohungsabwehr.- Zu den Autoren.



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