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Grundlagen der EDV
Dietrich Franz

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Produktbeschreibung

1. 1 Begriffe und Wesen Lernziele: Sie können Bedeutung und Grundprinzip der Datenverarbeitung sowie den Begriff Daten beschreiben. Sie kennen Ziele, Möglichkeiten und Auswirkungen der Datenverarbeitung. Der in die Industriegesellschaft hineingeborene Mensch wird im Laufe seines Lebens immer wieder mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) konfrontiert. Ob er nun in ein Parkhaus fährt, Geld am Nachtschalter abholt, im Supermarkt einkauft oder eine Bahnfahrkarte löst. Ein Automat liest Magnetstreifenkarten, Balkencodes oder druckt eine Fahrkarte. Dahinter verbirgt sich immer ein Elektronenrechner der mit großer Schnelligkeit Informationen verarbeitet und speichert. Nur wenige hochqualifizierte Berufe kommen heute ohne den Computer aus. Ein Blick in die Stellenofferten großer Tageszeitungen zeigt, daß in vielen Fällen Kentnisse und Fer­ tigkeiten in EDV vorausgesetzt werden. Im besonderen Maße gilt dies für kaufmännische und naturwissenschaftliche Berufe. War EDV-Wissen bis in die siebziger Jahre eine Domäne von EDV -Spezialisten, wie Programmierern, Systemprogrammierern und Sy­ stemanalytikern, so hat sich heute das Bild infolge der weiten Verbreitung von Kleinrech­ nern grundlegend verändert. Kaum ein Student schreibt seine Examensarbeit noch auf der Schreibmaschine, sondern auf einem PC mit Textprogramm, der Sachbearbeiter nutzt für Aufstellungen, Berechnungen und das Führen von Dateien ganz selbstverständlich Tabel­ lenkalkulations-und Datenbankprogramme. Der Computer steht heute nicht mehr nur in einem Rechenzentrum, zu dem nur ausgewählte Spezialisten Zutritt haben, er steht auf dem Schreibtisch der Sekretärin, des Sachbearbeiters und des Abteilungsleiters. Im Jahr 2000 werden nur noch etwa 36 Prozent aller Erwerbstätigen ohne DV -Kenntnisse auskommen.

1. Einführung.- 1.1 Begriffe und Wesen.- 1.1.1 Daten.- 1.1.2 Verarbeitung von Daten.- 1.2 Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitung.- 1.3 Ziele des Einsatzes der Datenverarbeitung.- 2. EDV-System.- 2.1 Komponenten eines EDV-Systems.- 2.2 Grundaufbau einer Datenverarbeitungsanlage.- 2.3 Hardware.- 2.3.1 Zentraleinheit.- 2.3.1.1 Prozessor.- 2.3.1.2 Zentralspeicher.- 2.3.1.3 Ein-/Ausgabewerke.- 2.3.1.4 Bussystem.- 2.3.2 Periphere Einheiten.- 2.3.2.1 Eingabegeräte.- 2.3.2.2 Ausgabegeräte.- 2.3.2.3 Dialoggeräte.- 2.3.2.4 Speichergeräte.- 3. Computerarten.- 3.1 Digital-Rechner, Analog-Rechner, Hybrid-Rechner.- 3.2 Rechnertypen: Mikro- Mini-, Groß- und Superrechner.- 4. Datenerfassung.- 4.1 Begriff der Datenerfassung.- 4.2 Problematik der Datenerfassung.- 4.3 Phasen der Datenerfassung.- 4.4 Methoden der Datenerfassung.- 5. Datenträger.- 5.1 Nur maschinell lesbare Datenträger.- 5.1.1 Magnetband.- 5.1.2 Magnetplatte.- 5.1.2.1 Magnetplattenstapel.- 5.1.2.2 Diskette.- 5.1.3 Bildplatten.- 5.2 Maschinell und visuell lesbare Datenträger.- 5.2.1 Markierungsbeleg.- 5.2.2 Klarschriftbelege.- 5.2.2.1 OCR-A-Schrift.- 5.2.2.2 Barcode.- 5.2.2.3 Handschriftbeleg.- 6. Datenspeicherung.- 6.1 Möglichkeiten und Kriterien der Datenspeicherung.- 6.2 Externe Speicher.- 7. Programmiersprachen.- 7.1 Einteilung der Programmiersprachen.- 7.2 Einige bedeutende problemorientierte Universalsprachen.- 8. Software.- 8.1 Betriebssystem.- 8.1.1 Komponenten eines Betriebssystems am Beispiel DOS.- 8.1.1.1 Steuerprogramme.- 8.1.1.2 Dienstprogramme.- 8.2 Betriebsarten.- 8.2.1 Einprogrammbetrieb.- 8.2.2 Mehrprogrammbetrieb.- 8.3 Formen der Verarbeitung.- 8.3.1 Stapelverarbeitung.- 8.3.2 Dialogverarbeitung.- 8.3.2.1 Einbenutzerbetrieb.- 8.3.2.2 Mehrbenutzerbetrieb.- 8.3.2.2.1 Teilhaberbetrieb.- 8.3.2.2.2 Teilnehmerbetrieb.- 8.3.3 EDV im und außer Haus.- 8.4 Anwendersoftware.- 8.4.1 Standardsoftware.- 8.4.2 Individuelle Software.- 8.4.3 Branchensoftware.- 8.5 Benutzeroberfläche.- 8.5.1 Menütechnik.- 8.5.2 Hilfefunktion.- 8.5.3 Fenstertechnik.- 8.5.4 Graphische Benutzeroberflächen.- 9. Datenkommunikation.- 9.1 Grundbegriffe.- 9.2 Interne Netze.- 9.2.1 Topologien.- 9.2.2 Standards für Zugangsverfahren.- 9.2.2.1 Token Ring.- 9.2.2.2 Ethernet.- 9.3 Externe Netze.- 9.3.1 Topologien.- 9.3.2 Datenkommunikationsnetze.- 9.3.2.1 Telefon.- 9.3.2.2 DATEX-L.- 9.3.2.3 DATEX-P.- 9.3.2.4 ISDN.- 9.3.3 Datenkommunikationsdienste.- 9.3.3.1 Telex.- 9.3.3.2 Teletex.- 9.3.3.3 Telebox.- 9.3.3.4 Bildschirmtext.- 10. Sollkonzept der Planung, Entwicklung und Erprobung von Softwaresystemen.- 10.1 Projektierungsphase.- 10.1.1 Grundbedingungen.- 10.1.2 Darstellung des Ist-Zustandes.- 10.1.3 Problemanalyse.- 10.1.4 Entwicklung einer Sollkonzeption.- 10.2 Einsatzvorbereitung.- 10.2.1 Festlegung der Daten und Datenbanken.- 10.2.2 Festlegung der Verarbeitungsabläufe.- 10.2.3 Programmierung.- 10.2.4 Programmtest.- 10.2.5 Dokumentation.- 10.3 Übernahme-und Kontrollphase.- 11. Logik der Programmerstellung.- 11.1 Datenflußplan.- 11.1.1 Sinnbilder.- 11.1.2 Beispiele für Datenflußpläne.- 11.2 Struktogramm.- 11.2.1 Strukturblöcke.- 11.2.2 Programmstrukturen.- 11.2.3 Beispiele für Struktogramme.- 12. Sonderprobleme.- 12.1 Prüfziffern.- 12.2 Datenschutz.- 12.2.1 Gründe für den Datenschutz.- 12.2.2 Schutzbedürftige Personen und Daten.- 12.2.3 Rechte der Betroffenen.- 12.2.4 Pflichten speichernder Stellen.- 12.3 Datensicherung.- 12.3.1 Gründe für die Datensicherung.- 12.3.2 Maßnahmen der Datensicherung.- 12.4 Datenbanken.- 12.5 Ergonomie.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.- Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.- Stichwortverzeichnis.

1. 1 Begriffe und Wesen Lernziele: Sie können Bedeutung und Grundprinzip der Datenverarbeitung sowie den Begriff Daten beschreiben. Sie kennen Ziele, Möglichkeiten und Auswirkungen der Datenverarbeitung. Der in die Industriegesellschaft hineingeborene Mensch wird im Laufe seines Lebens immer wieder mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) konfrontiert. Ob er nun in ein Parkhaus fährt, Geld am Nachtschalter abholt, im Supermarkt einkauft oder eine Bahnfahrkarte löst. Ein Automat liest Magnetstreifenkarten, Balkencodes oder druckt eine Fahrkarte. Dahinter verbirgt sich immer ein Elektronenrechner der mit großer Schnelligkeit Informationen verarbeitet und speichert. Nur wenige hochqualifizierte Berufe kommen heute ohne den Computer aus. Ein Blick in die Stellenofferten großer Tageszeitungen zeigt, daß in vielen Fällen Kentnisse und Fer tigkeiten in EDV vorausgesetzt werden. Im besonderen Maße gilt dies für kaufmännische und naturwissenschaftliche Berufe. War EDV-Wissen bis in die siebziger Jahre eine Domäne von EDV -Spezialisten, wie Programmierern, Systemprogrammierern und Sy stemanalytikern, so hat sich heute das Bild infolge der weiten Verbreitung von Kleinrech nern grundlegend verändert. Kaum ein Student schreibt seine Examensarbeit noch auf der Schreibmaschine, sondern auf einem PC mit Textprogramm, der Sachbearbeiter nutzt für Aufstellungen, Berechnungen und das Führen von Dateien ganz selbstverständlich Tabel lenkalkulations-und Datenbankprogramme. Der Computer steht heute nicht mehr nur in einem Rechenzentrum, zu dem nur ausgewählte Spezialisten Zutritt haben, er steht auf dem Schreibtisch der Sekretärin, des Sachbearbeiters und des Abteilungsleiters. Im Jahr 2000 werden nur noch etwa 36 Prozent aller Erwerbstätigen ohne DV-Kenntnisse auskommen.
1. Einführung.- 1.1 Begriffe und Wesen.- 1.2 Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitung.- 1.3 Ziele des Einsatzes der Datenverarbeitung.- 2. EDV-System.- 2.1 Komponenten eines EDV-Systems.- 2.2 Grundaufbau einer Datenverarbeitungsanlage.- 2.3 Hardware.- 3. Computerarten.- 3.1 Digital-Rechner, Analog-Rechner, Hybrid-Rechner.- 3.2 Rechnertypen: Mikro- Mini-, Groß- und Superrechner.- 4. Datenerfassung.- 4.1 Begriff der Datenerfassung.- 4.2 Problematik der Datenerfassung.- 4.3 Phasen der Datenerfassung.- 4.4 Methoden der Datenerfassung.- 5. Datenträger.- 5.1 Nur maschinell lesbare Datenträger.- 5.2 Maschinell und visuell lesbare Datenträger.- 6. Datenspeicherung.- 6.1 Möglichkeiten und Kriterien der Datenspeicherung.- 6.2 Externe Speicher.- 7. Programmiersprachen.- 7.1 Einteilung der Programmiersprachen.- 7.2 Einige bedeutende problemorientierte Universalsprachen.- 8. Software.- 8.1 Betriebssystem.- 8.2 Betriebsarten.- 8.3 Formen der Verarbeitung.- 8.4 Anwendersoftware.- 8.5 Benutzeroberfläche.- 9. Datenkommunikation.- 9.1 Grundbegriffe.- 9.2 Interne Netze.- 9.3 Externe Netze.- 10. Sollkonzept der Planung, Entwicklung und Erprobung von Softwaresystemen.- 10.1 Projektierungsphase.- 10.2 Einsatzvorbereitung.- 10.3 Übernahme-und Kontrollphase.- 11. Logik der Programmerstellung.- 11.1 Datenflußplan.- 11.2 Struktogramm.- 12. Sonderprobleme.- 12.1 Prüfziffern.- 12.2 Datenschutz.- 12.3 Datensicherung.- 12.4 Datenbanken.- 12.5 Ergonomie.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.- Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.- Stichwortverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis



1. Einführung.- 1.1 Begriffe und Wesen.- 1.1.1 Daten.- 1.1.2 Verarbeitung von Daten.- 1.2 Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitung.- 1.3 Ziele des Einsatzes der Datenverarbeitung.- 2. EDV-System.- 2.1 Komponenten eines EDV-Systems.- 2.2 Grundaufbau einer Datenverarbeitungsanlage.- 2.3 Hardware.- 2.3.1 Zentraleinheit.- 2.3.1.1 Prozessor.- 2.3.1.2 Zentralspeicher.- 2.3.1.3 Ein-/Ausgabewerke.- 2.3.1.4 Bussystem.- 2.3.2 Periphere Einheiten.- 2.3.2.1 Eingabegeräte.- 2.3.2.2 Ausgabegeräte.- 2.3.2.3 Dialoggeräte.- 2.3.2.4 Speichergeräte.- 3. Computerarten.- 3.1 Digital-Rechner, Analog-Rechner, Hybrid-Rechner.- 3.2 Rechnertypen: Mikro- Mini-, Groß- und Superrechner.- 4. Datenerfassung.- 4.1 Begriff der Datenerfassung.- 4.2 Problematik der Datenerfassung.- 4.3 Phasen der Datenerfassung.- 4.4 Methoden der Datenerfassung.- 5. Datenträger.- 5.1 Nur maschinell lesbare Datenträger.- 5.1.1 Magnetband.- 5.1.2 Magnetplatte.- 5.1.2.1 Magnetplattenstapel.- 5.1.2.2 Diskette.- 5.1.3 Bildplatten.- 5.2 Maschinell und visuell lesbare Datenträger.- 5.2.1 Markierungsbeleg.- 5.2.2 Klarschriftbelege.- 5.2.2.1 OCR-A-Schrift.- 5.2.2.2 Barcode.- 5.2.2.3 Handschriftbeleg.- 6. Datenspeicherung.- 6.1 Möglichkeiten und Kriterien der Datenspeicherung.- 6.2 Externe Speicher.- 7. Programmiersprachen.- 7.1 Einteilung der Programmiersprachen.- 7.2 Einige bedeutende problemorientierte Universalsprachen.- 8. Software.- 8.1 Betriebssystem.- 8.1.1 Komponenten eines Betriebssystems am Beispiel DOS.- 8.1.1.1 Steuerprogramme.- 8.1.1.2 Dienstprogramme.- 8.2 Betriebsarten.- 8.2.1 Einprogrammbetrieb.- 8.2.2 Mehrprogrammbetrieb.- 8.3 Formen der Verarbeitung.- 8.3.1 Stapelverarbeitung.- 8.3.2 Dialogverarbeitung.- 8.3.2.1 Einbenutzerbetrieb.- 8.3.2.2 Mehrbenutzerbetrieb.- 8.3.2.2.1 Teilhaberbetrieb.- 8.3.2.2.2 Teilnehmerbetrieb.- 8.3.3 EDV im und außer Haus.- 8.4 Anwendersoftware.- 8.4.1 Standardsoftware.- 8.4.2 Individuelle Software.- 8.4.3 Branchensoftware.- 8.5 Benutzeroberfläche.- 8.5.1 Menütechnik.- 8.5.2 Hilfefunktion.- 8.5.3 Fenstertechnik.- 8.5.4 Graphische Benutzeroberflächen.- 9. Datenkommunikation.- 9.1 Grundbegriffe.- 9.2 Interne Netze.- 9.2.1 Topologien.- 9.2.2 Standards für Zugangsverfahren.- 9.2.2.1 Token Ring.- 9.2.2.2 Ethernet.- 9.3 Externe Netze.- 9.3.1 Topologien.- 9.3.2 Datenkommunikationsnetze.- 9.3.2.1 Telefon.- 9.3.2.2 DATEX-L.- 9.3.2.3 DATEX-P.- 9.3.2.4 ISDN.- 9.3.3 Datenkommunikationsdienste.- 9.3.3.1 Telex.- 9.3.3.2 Teletex.- 9.3.3.3 Telebox.- 9.3.3.4 Bildschirmtext.- 10. Sollkonzept der Planung, Entwicklung und Erprobung von Softwaresystemen.- 10.1 Projektierungsphase.- 10.1.1 Grundbedingungen.- 10.1.2 Darstellung des Ist-Zustandes.- 10.1.3 Problemanalyse.- 10.1.4 Entwicklung einer Sollkonzeption.- 10.2 Einsatzvorbereitung.- 10.2.1 Festlegung der Daten und Datenbanken.- 10.2.2 Festlegung der Verarbeitungsabläufe.- 10.2.3 Programmierung.- 10.2.4 Programmtest.- 10.2.5 Dokumentation.- 10.3 Übernahme-und Kontrollphase.- 11. Logik der Programmerstellung.- 11.1 Datenflußplan.- 11.1.1 Sinnbilder.- 11.1.2 Beispiele für Datenflußpläne.- 11.2 Struktogramm.- 11.2.1 Strukturblöcke.- 11.2.2 Programmstrukturen.- 11.2.3 Beispiele für Struktogramme.- 12. Sonderprobleme.- 12.1 Prüfziffern.- 12.2 Datenschutz.- 12.2.1 Gründe für den Datenschutz.- 12.2.2 Schutzbedürftige Personen und Daten.- 12.2.3 Rechte der Betroffenen.- 12.2.4 Pflichten speichernder Stellen.- 12.3 Datensicherung.- 12.3.1 Gründe für die Datensicherung.- 12.3.2 Maßnahmen der Datensicherung.- 12.4 Datenbanken.- 12.5 Ergonomie.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.- Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung.- Stichwortverzeichnis.


Klappentext



1. 1 Begriffe und Wesen Lernziele: Sie können Bedeutung und Grundprinzip der Datenverarbeitung sowie den Begriff Daten beschreiben. Sie kennen Ziele, Möglichkeiten und Auswirkungen der Datenverarbeitung. Der in die Industriegesellschaft hineingeborene Mensch wird im Laufe seines Lebens immer wieder mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) konfrontiert. Ob er nun in ein Parkhaus fährt, Geld am Nachtschalter abholt, im Supermarkt einkauft oder eine Bahnfahrkarte löst. Ein Automat liest Magnetstreifenkarten, Balkencodes oder druckt eine Fahrkarte. Dahinter verbirgt sich immer ein Elektronenrechner der mit großer Schnelligkeit Informationen verarbeitet und speichert. Nur wenige hochqualifizierte Berufe kommen heute ohne den Computer aus. Ein Blick in die Stellenofferten großer Tageszeitungen zeigt, daß in vielen Fällen Kentnisse und Fer­ tigkeiten in EDV vorausgesetzt werden. Im besonderen Maße gilt dies für kaufmännische und naturwissenschaftliche Berufe. War EDV-Wissen bis in die siebziger Jahre eine Domäne von EDV -Spezialisten, wie Programmierern, Systemprogrammierern und Sy­ stemanalytikern, so hat sich heute das Bild infolge der weiten Verbreitung von Kleinrech­ nern grundlegend verändert. Kaum ein Student schreibt seine Examensarbeit noch auf der Schreibmaschine, sondern auf einem PC mit Textprogramm, der Sachbearbeiter nutzt für Aufstellungen, Berechnungen und das Führen von Dateien ganz selbstverständlich Tabel­ lenkalkulations-und Datenbankprogramme. Der Computer steht heute nicht mehr nur in einem Rechenzentrum, zu dem nur ausgewählte Spezialisten Zutritt haben, er steht auf dem Schreibtisch der Sekretärin, des Sachbearbeiters und des Abteilungsleiters. Im Jahr 2000 werden nur noch etwa 36 Prozent aller Erwerbstätigen ohne DV -Kenntnisse auskommen.



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