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Gorbatschow
Mensch und Macht
György Dalos

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Gorbatschow

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Produktbeschreibung

Der Bauernsohn Michail Gorbatschow war der Staatsmann, dessen Politik das Weltgeschehen der späten achtziger und frühen neunziger Jahre am nachhaltigsten geprägt hat. Seine Perestrojka, Glasnost und Neues Denken führten zur Entspannung zwischen den Supermächten, zum Abzug der Mittelstreckenraketen in Europa und - was nicht ganz seine Absicht war - zum Ende der Diktaturen im ehemaligen Ostblock.


Der Bauernsohn Michail Gorbatschow war der Staatsmann, dessen Politik das Weltgeschehen der späten achtziger und frühen neunziger Jahre am nachhaltigsten geprägt hat. Seine Perestrojka, Glasnost und Neues Denken führten zur Entspannung zwischen den Supermächten, zum Abzug der Mittelstreckenraketen in Europa und - was nicht ganz seine Absicht war - zum Ende der Diktaturen im ehemaligen Ostblock.


1. Prolog
2. Ante portas
Moskau - Stawropol - Moskau
Dynastische Geheimnisse
Die Geförderten
Lehrjahre
Die Freundschaft
Liebe und Ehe
Am Scheideweg
Die langsame Ankunft
Frühe Zweifel
Lehr- und Meisterjahre
Die Macht und ihre Grenzen
Weder Asket noch Epikureer
Die Patienten des Doktor Tschasow
Agonie und Hoffnung
3. Der Aufbruch
Der Hoffnungsträger
Die wirtschaftliche Erbmasse
Unerwartete Schwierigkeiten
Die Antialkoholkampagne: eine vergeigte Ouvertüre
Friedenssignale
Gipfel in Genf
Der Weg nach Reykjavík und weiter
Entstehung eines Images
Schachzüge
4. Am Scheideweg
Tschernobyl - Fragen nach der Katastrophe
Die Rückkehr eines Verbannten
Altlasten
Die Last der Verbündeten
Die Militärs
Tagesordnungspunkt Sonstiges
5. Prozes poschjol- der Prozess ist in Gang gekommen
Dilemma um ein Jubiläum
Risse in der Fassade
Jelzin - ein unbeschriebenes Blatt
Mathias Rust - ein Geschenk des Himmels
Glasnost - Untergang der Zensur
Gorbatschows Geister
6. Der gordische Knoten
Eine frühe Überraschung
Entstehung eines Flächenbrands
Der kaukasische Kreidekreis
Unterwegs zwischen Inland und Ausland
Schattenboxen um die Partei
7. Das Jahr der Wende
Pluralismus - aber mit wem?
Das Pluralisierungswerk
Weg von den Satelliten
Denkzettel für Prag
Das Desaster von Bukarest
Kádárs Sturz
Nichteinmischung als Einmischung
Noch ein Dominostein: Bulgarien
Das deutsche Finale
8. Die einsame Supermacht
Das Elend rückt näher
Massaker in Tiflis
Die Tragödie von Baku
Die Sezession des Baltikums
Die russische Karte
Stilübungen um eine Machtabgabe
Boris Jelzin oder Der Beginn einer Doppelherrschaft
Vilnius: der Tiefpunkt
9. Zwischen Amt und Würde - ein Abgang
Ein Volk mit zwei Präsidenten
Geldnot und Brotmangel
Die Partei
Auf Geldsuche
Die Befreiung aus Foros
Der Weg in die Ohnmacht
10. Epilog

Zeittafel
Literaturverzeichnis
Namensregister


György Dalos, geb. 1943 in Budapest in einer jüdischen Familie, gehörte zur demokratischen Opposition Ungarns und lebte in den achtziger Jahren nach Aufenthalten in Berlin in Wien und Budapest. György Dalos wurde vielfach in Deutschland und Ungarn ausgezeichnet und war bis 1999 der Direktor des ungarischen Kulturinstituts in Berlin und im selben Jahr literarischer Leiter des Ungarn-Schwerpunkts während der Frankfurter Buchmesse. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1995 der "Adelbert-von-Chamisso-Preis", 2000 die "Goldene Plakette der Republik Ungarn" und 2010 der "Preis der Leipziger Buchmesse für Europäische Verständigung".
György Dalos lebt als Autor in Berlin. Elsbeth Zylla, geboren 1955, studierte Germanistik und Politikwissenschaft und war danach in der Erwachsenenbildung tätig. Sie ist Übersetzerin und Lektorin und arbeitet seit 1993 für die Heinrich-Böll-Stiftung.

Über den Autor

György Dalos, 1943 in Budapest geboren, lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1995 der "Adelbert- Chamisso-Preis", 2000 die "Goldene Plakette der Republik Ungarn" und 2010 der "Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung"


Inhaltsverzeichnis

rn1. Prolog rnn2. Ante portas rnnMoskau - Stawropol - Moskau rnnDynastische Geheimnisse rnnDie Geförderten rnnLehrjahre rnnDie Freundschaft rnnLiebe und Ehe rnnAm Scheideweg rnnDie langsame Ankunft rnnFrühe Zweifel rnnLehr- und Meisterjahre rnnDie Macht und ihre Grenzen rnnWeder Asket noch Epikureer rnnDie Patienten des Doktor Tschasow rnnAgonie und Hoffnung rnn3. Der Aufbruch rnnDer Hoffnungsträger rnnDie wirtschaftliche Erbmasse rnnUnerwartete Schwierigkeiten rnnDie Antialkoholkampagne: eine vergeigte Ouvertüre rnnFriedenssignale rnnGipfel in Genf rnnDer Weg nach Reykjavík und weiter rnnEntstehung eines Images rnnSchachzügernn4. Am Scheideweg rnnTschernobyl - Fragen nach der Katastrophe rnnDie Rückkehr eines Verbannten rnnAltlasten rnnDie Last der Verbündeten rnnDie Militärs rnnTagesordnungspunkt Sonstiges rnn5. Prozes poschjolrn- der Prozess ist in Gang gekommenrnnDilemma um ein JubiläumrnnRisse in der Fassade rnnJelzin - ein unbeschriebenes Blatt rnnMathias Rust - ein Geschenk des Himmels rnnGlasnost - Untergang der Zensur rnnGorbatschows Geister rnn6. Der gordische Knoten rnnEine frühe Überraschung rnnEntstehung eines Flächenbrands rnnDer kaukasische Kreidekreis rnnUnterwegs zwischen Inland und Ausland rnnSchattenboxen um die Partei rnn7. Das Jahr der Wende rnnPluralismus - aber mit wem? rnnDas Pluralisierungswerk rnnWeg von den Satelliten rnnDenkzettel für Prag rnnDas Desaster von Bukarest rnnKádárs Sturz rnnNichteinmischung als Einmischung rnnNoch ein Dominostein: Bulgarien rnnDas deutsche Finale rnn8. Die einsame Supermacht rnnDas Elend rückt näher rnnMassaker in Tiflis rnnDie Tragödie von Baku rnnDie Sezession des Baltikums rnnDie russische Karte rnnStilübungen um eine Machtabgabe rnnBoris Jelzin oder Der Beginn einer Doppelherrschaft rnnVilnius: der Tiefpunkt rnn9. Zwischen Amt und Würde - ein Abgang rnnEin Volk mit zwei Präsidenten rnnGeldnot und Brotmangel rnnDie Partei rnnAuf Geldsuche rnnDie Befreiung aus Foros rnnDer Weg in die Ohnmacht rnn10. Epilog rnnrnnZeittafel rnnLiteraturverzeichnisrnnNamensregister rnn rnn


Klappentext

Der Bauernsohn Michail Gorbatschow war der Staatsmann, dessen Politik das Weltgeschehen der späten achtziger und frühen neunziger Jahre am nachhaltigsten geprägt hat. Seine Perestrojka, Glasnost und Neues Denken führten zur Entspannung zwischen den Supermächten, zum Abzug der Mittelstreckenraketen in Europa und - was nicht ganz seine Absicht war - zum Ende der Diktaturen im ehemaligen Ostblock.



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