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Frauen in der Geschichte des Rechts
Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
Gerhard, Ute

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Produktbeschreibung

Dieses Buch dokumentiert zum ersten Mal unseren Stand des Wissens über die Rechtsstellung von Frauen im deutschsprachigen Raum seit der Frühen Neuzeit bis heute. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit rechtliche Normen für Männer und Frauen unterschiedliche Geltung beanspruchten, ob und wie diese Differenzen begründet wurden und in welcher Weise sich die Begründungen wie auch das positive Recht selbst im Lauf der Zeit verändert haben. Untersucht werden aber nicht nur die Rechtsnormen in den Bereichen des öffentlichen Rechts, des Zivilrechts und des Strafrechts, sondern ebenso die Rechtswirklichkeiten, die Alltagspraxis, die Rechtsprechung sowie die Diskurse über Recht und Unrecht.


Dieses Buch dokumentiert zum ersten Mal unseren Stand des Wissens über die Rechtsstellung von Frauen im deutschsprachigen Raum seit der Frühen Neuzeit bis heute. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit rechtliche Normen für Männer und Frauen unterschiedliche Geltung beanspruchten, ob und wie diese Differenzen begründet wurden und in welcher Weise sich die Begründungen wie auch das positive Recht selbst im Lauf der Zeit verändert haben. Untersucht werden aber nicht nur die Rechtsnormen in den Bereichen des öffentlichen Rechts, des Zivilrechts und des Strafrechts, sondern ebenso die Rechtswirklichkeiten, die Alltagspraxis, die Rechtsprechung sowie die Diskurse über Recht und Unrecht.
Ute Gerhard ist Professorin für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Über den Autor


Klappentext

Dieses Buch dokumentiert zum ersten Mal unseren Stand des Wissens über die Rechtsstellung von Frauen im deutschsprachigen Raum seit der Frühen Neuzeit bis heute. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit rechtliche Normen für Männer und Frauen unterschiedliche Geltung beanspruchten, ob und wie diese Differenzen begründet wurden und in welcher Weise sich die Begründungen wie auch das positive Recht selbst im Lauf der Zeit verändert haben. Untersucht werden aber nicht nur die Rechtsnormen in den Bereichen des öffentlichen Rechts, des Zivilrechts und des Strafrechts, sondern ebenso die Rechtswirklichkeiten, die Alltagspraxis, die Rechtsprechung sowie die Diskurse über Recht und Unrecht.



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