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Wahlkampf und Wählertradition
Eine Studie zur Bundestagswahl von 1961
Bernhard Vogel & Peter Haungs

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Wahlkampf und Wählertradition

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Produktbeschreibung

Diese Studie ist im Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg in der Zeit vom I. Februar 1961 bis zum I. November 1962 entstanden. Eine Arbeitsgruppe, der außer den beiden Autoren Horst Jaeckel, Dr. A. Leisen und Gerhard Weygandt M. A. angehör­ ten, hat einen großen Teil der Vorarbeiten geleistet und den Wahlkampf von 1961 beobachtet. Die bei den Direktoren des Instimm - Professor Friedrich und Professor Sternberger - haben die Voraussetzungen geschaffen, daß diese Arbeit geschrieben werden konnte; Herr Professor Doll Sternberger hat sie außerdem - wie schon frühere wahlsoziologische Studien - durch weiterführende Anregungen und Kritik in besonderer Weise gefördert. Unter den Angehöri­ gen der eigenen Disziplin und benachbarter Wissenschaften, die uns unterstützten, war es vor allem Herr Professor U. W. Kit­ zinger, Oxford, der den Autoren in vielen Gesprächen wesent­ liche Hilfe zuteil werden ließ. Herr Dr. M. Schaab von der Hei­ delberger Außen stelle des Statistischen Landesamtes gab aus seiner detaillierten Kenntnis des Wahlkreises heraus zahlreiche wichtige Hinweise. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank. Bei den Kandidaten und bei allen Parteien fanden wir nicht nur vor und nach dem Wahlkampf, sondern gerade in den Wo­ chen höchster Beanspruchung bereitwilligste Unterstützung und erhielten fast durchweg die gewünschten Auskünfte; das gilt ebenso für viele Behörden, Verbände, Kirchen, Zeitungen und Industriebetriebe. Auch ihnen sind wir zu Dank verpflichtet.

A Die Kulturlandschaft des Wahlkreises.- 1. Die geographischen Bedingungen.- 2. Grenzen und Konfessionen.- 3. Die Entwicklung der sozialen Lebensbedingungen.- 4. Die Bevölkerung.- B Wähler und Parteien von 1871 bis zum zweiten Weltkrieg.- Vorbemerkung.- 1. Die politische Entwicklung im kaiserlichen Deutschland.- a) Die badischen Parteien von 1860 bis zum ersten Weltkrieg.- b) Das Wählerverhalten im heutigen Bundestagswahlkreis.- c) Merkmale der politischen Landschaft.- Reichstagswahl von 1871.- Entwicklung der Sozialdemokratie.- Antisemitische Wahlerfolge.- Die Wahlen von 1903 bis 1912.- 2. Die Weimarer Republik.- a) Die Parteien in Baden und in Heidelberg.- b) Beständigkeit und Wandel des Wählerverhaltens.- Der Wahlkreis.- Die politische Landschaft.- Nihil extra Zentrum.- Exkurs: Volksbegehren und Volksentscheid über die Enteignung der Fürstenvermögen.- Die sozialistische Wählerschaft.- Die Auflösung des Nationalliberalismus.- Exkurs: Die Reichspräsidentenwahl von 1925.- Viele Wege führten zur NSDAP.- Nuancen der Einhelligkeit.- C Organisation und Wahlerfolg der Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg.- 1. Der Neubeginn nach dem Zusammenbruch.- a) Die Parteigründungen von 1945.- b) Die ersten Wahlen.- 2. Die Wahlerfolge der Parteien seit 1949.- a) Die Bundestagswahl von 1949.- b) Die Bundestagswahlen von 1953 und 1957.- c) Die politische Landschaft.- 3. Die Parteiorganisationen.- 4. Die Nominierung der Wahlkreisbewerber.- D Die Bundestagswahl von 1961.- I. Der Wahlkampf in Heidelberg.- 1. Die Pläne.- 2. Der Verlauf des Wahlkampfes.- 3. Die Splitterparteien.- 4. Plakate und Anzeigen, Briefe und Wahlzeitungen.- 5. Kirchen und Verbände.- 6. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen.- 7. Was kostet der Wahlkampf im Wahlkreis?.- Zusammenfassung und Kritik.- II. Wahlversammlungen und Wähler.- 1. Die Form.- 2. Die Thematik.- 3. Der Wähler.- a) Teilnahme an Wahlversammlungen.- b) Die politische Vorstellungswelt der Diskussionsteilnehmer.- c) Einige Motive der Wahlentscheidung.- Exkurs: Die Nicht-Wähler.- III. Das Wahlergebnis von 1961.- 1. Bundesrepublik, Baden-Württemberg, Nordbaden, Heidelberg.- 2. Stadt und Landkreis Heidelberg.- 3. Wahlkampf und Wahlergebnis.- Anmerkungen.

Diese Studie ist im Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg in der Zeit vom I. Februar 1961 bis zum I. November 1962 entstanden. Eine Arbeitsgruppe, der außer den beiden Autoren Horst Jaeckel, Dr. A. Leisen und Gerhard Weygandt M. A. angehör ten, hat einen großen Teil der Vorarbeiten geleistet und den Wahlkampf von 1961 beobachtet. Die bei den Direktoren des Instimm - Professor Friedrich und Professor Sternberger - haben die Voraussetzungen geschaffen, daß diese Arbeit geschrieben werden konnte; Herr Professor Doll Sternberger hat sie außerdem - wie schon frühere wahlsoziologische Studien - durch weiterführende Anregungen und Kritik in besonderer Weise gefördert. Unter den Angehöri gen der eigenen Disziplin und benachbarter Wissenschaften, die uns unterstützten, war es vor allem Herr Professor U. W. Kit zinger, Oxford, der den Autoren in vielen Gesprächen wesent liche Hilfe zuteil werden ließ. Herr Dr. M. Schaab von der Hei delberger Außen stelle des Statistischen Landesamtes gab aus seiner detaillierten Kenntnis des Wahlkreises heraus zahlreiche wichtige Hinweise. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank. Bei den Kandidaten und bei allen Parteien fanden wir nicht nur vor und nach dem Wahlkampf, sondern gerade in den Wo chen höchster Beanspruchung bereitwilligste Unterstützung und erhielten fast durchweg die gewünschten Auskünfte; das gilt ebenso für viele Behörden, Verbände, Kirchen, Zeitungen und Industriebetriebe. Auch ihnen sind wir zu Dank verpflichtet.
A Die Kulturlandschaft des Wahlkreises.- 1. Die geographischen Bedingungen.- 2. Grenzen und Konfessionen.- 3. Die Entwicklung der sozialen Lebensbedingungen.- 4. Die Bevölkerung.- B Wähler und Parteien von 1871 bis zum zweiten Weltkrieg.- Vorbemerkung.- 1. Die politische Entwicklung im kaiserlichen Deutschland.- 2. Die Weimarer Republik.- C Organisation und Wahlerfolg der Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg.- 1. Der Neubeginn nach dem Zusammenbruch.- 2. Die Wahlerfolge der Parteien seit 1949.- 3. Die Parteiorganisationen.- 4. Die Nominierung der Wahlkreisbewerber.- D Die Bundestagswahl von 1961.- I. Der Wahlkampf in Heidelberg.- II. Wahlversammlungen und Wähler.- III. Das Wahlergebnis von 1961.- Anmerkungen.
Prof. Dr. Bernhard Vogel, geboren 1932 in Göttingen, war Kultusminister und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Ministerpräsident von Thüringen und Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sowie Mitglied des Bundesvorstands der CDU. Bis 2011 war Bernhard Vogel Vorsitzender der Konrad Adenauer-Stiftung.

Inhaltsverzeichnis



A Die Kulturlandschaft des Wahlkreises.- 1. Die geographischen Bedingungen.- 2. Grenzen und Konfessionen.- 3. Die Entwicklung der sozialen Lebensbedingungen.- 4. Die Bevölkerung.- B Wähler und Parteien von 1871 bis zum zweiten Weltkrieg.- Vorbemerkung.- 1. Die politische Entwicklung im kaiserlichen Deutschland.- a) Die badischen Parteien von 1860 bis zum ersten Weltkrieg.- b) Das Wählerverhalten im heutigen Bundestagswahlkreis.- c) Merkmale der politischen Landschaft.- Reichstagswahl von 1871.- Entwicklung der Sozialdemokratie.- Antisemitische Wahlerfolge.- Die Wahlen von 1903 bis 1912.- 2. Die Weimarer Republik.- a) Die Parteien in Baden und in Heidelberg.- b) Beständigkeit und Wandel des Wählerverhaltens.- Der Wahlkreis.- Die politische Landschaft.- Nihil extra Zentrum.- Exkurs: Volksbegehren und Volksentscheid über die Enteignung der Fürstenvermögen.- Die sozialistische Wählerschaft.- Die Auflösung des Nationalliberalismus.- Exkurs: Die Reichspräsidentenwahl von 1925.- Viele Wege führten zur NSDAP.- Nuancen der Einhelligkeit.- C Organisation und Wahlerfolg der Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg.- 1. Der Neubeginn nach dem Zusammenbruch.- a) Die Parteigründungen von 1945.- b) Die ersten Wahlen.- 2. Die Wahlerfolge der Parteien seit 1949.- a) Die Bundestagswahl von 1949.- b) Die Bundestagswahlen von 1953 und 1957.- c) Die politische Landschaft.- 3. Die Parteiorganisationen.- 4. Die Nominierung der Wahlkreisbewerber.- D Die Bundestagswahl von 1961.- I. Der Wahlkampf in Heidelberg.- 1. Die Pläne.- 2. Der Verlauf des Wahlkampfes.- 3. Die Splitterparteien.- 4. Plakate und Anzeigen, Briefe und Wahlzeitungen.- 5. Kirchen und Verbände.- 6. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen.- 7. Was kostet der Wahlkampf im Wahlkreis?.- Zusammenfassung und Kritik.- II. Wahlversammlungen und Wähler.- 1. Die Form.- 2. Die Thematik.- 3. Der Wähler.- a) Teilnahme an Wahlversammlungen.- b) Die politische Vorstellungswelt der Diskussionsteilnehmer.- c) Einige Motive der Wahlentscheidung.- Exkurs: Die Nicht-Wähler.- III. Das Wahlergebnis von 1961.- 1. Bundesrepublik, Baden-Württemberg, Nordbaden, Heidelberg.- 2. Stadt und Landkreis Heidelberg.- 3. Wahlkampf und Wahlergebnis.- Anmerkungen.


Klappentext



Diese Studie ist im Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg in der Zeit vom I. Februar 1961 bis zum I. November 1962 entstanden. Eine Arbeitsgruppe, der außer den beiden Autoren Horst Jaeckel, Dr. A. Leisen und Gerhard Weygandt M. A. angehör­ ten, hat einen großen Teil der Vorarbeiten geleistet und den Wahlkampf von 1961 beobachtet. Die bei den Direktoren des Instimm - Professor Friedrich und Professor Sternberger - haben die Voraussetzungen geschaffen, daß diese Arbeit geschrieben werden konnte; Herr Professor Doll Sternberger hat sie außerdem - wie schon frühere wahlsoziologische Studien - durch weiterführende Anregungen und Kritik in besonderer Weise gefördert. Unter den Angehöri­ gen der eigenen Disziplin und benachbarter Wissenschaften, die uns unterstützten, war es vor allem Herr Professor U. W. Kit­ zinger, Oxford, der den Autoren in vielen Gesprächen wesent­ liche Hilfe zuteil werden ließ. Herr Dr. M. Schaab von der Hei­ delberger Außen stelle des Statistischen Landesamtes gab aus seiner detaillierten Kenntnis des Wahlkreises heraus zahlreiche wichtige Hinweise. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank. Bei den Kandidaten und bei allen Parteien fanden wir nicht nur vor und nach dem Wahlkampf, sondern gerade in den Wo­ chen höchster Beanspruchung bereitwilligste Unterstützung und erhielten fast durchweg die gewünschten Auskünfte; das gilt ebenso für viele Behörden, Verbände, Kirchen, Zeitungen und Industriebetriebe. Auch ihnen sind wir zu Dank verpflichtet.



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