reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Kurt Schumacher
Persönlichkeit und politisches Verhalten
Lewis Joachim Edinger

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

54,99 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit ca. 14 Werktage
Menge:

Produktbeschreibung

1. Einleitung.- 2. Ehe mit der Politik.- Charakterentwicklung in der Kindheit und Jugend.- Erste politische Eindrücke.- Der Krüppel.- Die Ehe mit der Politik ist geschlossen 3.- 3. Der sozialistische Kämpfer.- Die Situation.- Rollenwahl und Rollenverhalten.- Der Konflikt mit der alten Garde.- Der Werdegang eines Oppositionsführers.- Politisches Verhalten und politische Werte.- Frustration: Hitlers Sieg.- 4. Der Gefangene.- Das Universum des Konzentrationslagers.- Herausforderung und Reaktion: Schumacher im Konzentrationslager.- Eine Zeit des Vergessenseins.- 5. Perspektiven eines nachtotalitären Führers.- Die Situation: Deutschland 1945 bis 1952.- Schumachers Interpretation des Rahmengefüges.- Ziel- und Rollenauffassung.- 6. Der Parteiführer 140 Der Kampf um die Führung.- Die innerparteiliche Situation, 1946 bis 1952.- Der monokratische Parteiführer.- Psychologische Aspekte der Beziehung zwischen Führer und Anhängerschaft.- Innerparteiliche Opposition: Hoegner, Kaisen und Reuter.- Schumacher als Parteiführer — eine Wertung.- 7. Der patriotische Führer.- »Der Mann, der im Wege steht«.- Die Rollenauffassungen des patriotischen Führers.- Der patriotische Führer und die Sowjetunion.- Der patriotische Führer und die westlichen Alliierten.- Auseinandersetzungen um die Bundesrepublik.- Schumachers Verhältnis zu den französischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu den britischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu anderen europäischen Sozialisten.- Schumachers Verhältnis zu den amerikanischen Politikern.- Der patriotische Führer: eine Wertung.- 8. Der Anwalt des einfachen Mannes.- Die Rolle als Anwalt des Volkes.- Schumachers Bemühungen um Massenunterstützung.- Die Christlich-Demokratische Union.- Politische Tätigkeit in den Ländern.- Die bürgerliche Koalition 285 Vox populi, vox dei.- Der Volkstribun als Oppositionsführer.- Der Schumacher-Kurs.- Das »Duell« mit Adenauer.- Der Anwalt der nationalen Interessen.- Der Kampf um die Wiederaufrüstung.- Der Anwalt des einfachen Mannes: eine Wertung.- Die Stimmung der Massen.- Beziehungen zu westdeutschen Eliten 3.- Schumachers Verhältnis zur Gewerkschaftsführung.- 9. Politisches Verhalten und Persönlichkeit.- Schumacher in der Perspektive.- Politische Führung, Rollen und Situation.- Die Persönlichkeitsvariable.- Charakteristische Verhaltensweisen.- Orientierungsmuster und Überzeugungssystem.- Politisches Verhalten und Persönlichkeitsbedürfnisse.- 10. Schlußbemerkungen.- Anhang A.- Schumachers politische Mitarbeiter, 1947 bis 1952.- Anhang B.- Sozialdemokratische Beteiligung an ernannten und gewählten Landesregierungen, 1945 bis 1952.- Anhang C.- Themen von Schumachers wichtigsten Reden 1945 bis 1952.- Anhang D.- Beispiele an Schumachers Image in der Öffentlichkeit.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Interviews.- Schrifttum.

Ich bin allen, die am Schlu13 meiner Bibliographie namentlich aufge fiihrt sind, ebenso wie John J. McCloy, Lucius D. Clay, Willi Eichler, Wilhelm Kromphardt und Franz Olah zu tiefem Dank fur die Infor mationen verpflichtet, die sie mir aus ihrer personlichen Erinnerung und ihren privaten Unterlagen uberlassen haben. Mein Dank fiir Unterstutzung bei der Beschaffung von Material und der Herstellung von Verbindungen gilt Frau Annemarie Renger, Her mann Schmitt-Vockenhausen, Frau Maria Seibert, Frau Dorothea Kollmorgen, Arno Scholz und Frau Margot Schwager vom Telegraf (Berlin) und Herbert Kosok und Rudolf Rothe vom SPD-Parteiarchiv (Bonn); Archivinspektor Bartelmann vom Stadtarchiv in Esslingen am Neckar; Regierungsrat Dr. Zwoch, Leiter des Benutzerdienstes der Bibliothek des Deutschen Bundestages (Bonn); Alfred Faust von der Pressestelle des Senats der Freien Hansestadt Bremen; Fritz Ohlig, Bezirkssekretar der SPD in Stuttgart; und den Bibliothekaren und Bibliothekarinnen der Bibliothek des Deutschen Bundestages, der Wurttembergischen Landesbibliothek, der Princeton University, der Michigan State University, der Stanford University und der Hoover Institution on War, Revolution, and Peace.
1. Einleitung.- 2. Ehe mit der Politik.- Charakterentwicklung in der Kindheit und Jugend.- Erste politische Eindrücke.- Der Krüppel.- Die Ehe mit der Politik ist geschlossen 3.- 3. Der sozialistische Kämpfer.- Die Situation.- Rollenwahl und Rollenverhalten.- Der Konflikt mit der alten Garde.- Der Werdegang eines Oppositionsführers.- Politisches Verhalten und politische Werte.- Frustration: Hitlers Sieg.- 4. Der Gefangene.- Das Universum des Konzentrationslagers.- Herausforderung und Reaktion: Schumacher im Konzentrationslager.- Eine Zeit des Vergessenseins.- 5. Perspektiven eines nachtotalitären Führers.- Die Situation: Deutschland 1945 bis 1952.- Schumachers Interpretation des Rahmengefüges.- Ziel- und Rollenauffassung.- 6. Der Parteiführer 140 Der Kampf um die Führung.- Die innerparteiliche Situation, 1946 bis 1952.- Der monokratische Parteiführer.- Psychologische Aspekte der Beziehung zwischen Führer und Anhängerschaft.- Innerparteiliche Opposition: Hoegner, Kaisen und Reuter.- Schumacher als Parteiführer - eine Wertung.- 7. Der patriotische Führer.- »Der Mann, der im Wege steht«.- Die Rollenauffassungen des patriotischen Führers.- Der patriotische Führer und die Sowjetunion.- Der patriotische Führer und die westlichen Alliierten.- Auseinandersetzungen um die Bundesrepublik.- Schumachers Verhältnis zu den französischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu den britischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu anderen europäischen Sozialisten.- Schumachers Verhältnis zu den amerikanischen Politikern.- Der patriotische Führer: eine Wertung.- 8. Der Anwalt des einfachen Mannes.- Die Rolle als Anwalt des Volkes.- Schumachers Bemühungen um Massenunterstützung.- Die Christlich-Demokratische Union.- Politische Tätigkeit in den Ländern.- Diebürgerliche Koalition 285 Vox populi, vox dei.- Der Volkstribun als Oppositionsführer.- Der Schumacher-Kurs.- Das »Duell« mit Adenauer.- Der Anwalt der nationalen Interessen.- Der Kampf um die Wiederaufrüstung.- Der Anwalt des einfachen Mannes: eine Wertung.- Die Stimmung der Massen.- Beziehungen zu westdeutschen Eliten 3.- Schumachers Verhältnis zur Gewerkschaftsführung.- 9. Politisches Verhalten und Persönlichkeit.- Schumacher in der Perspektive.- Politische Führung, Rollen und Situation.- Die Persönlichkeitsvariable.- Charakteristische Verhaltensweisen.- Orientierungsmuster und Überzeugungssystem.- Politisches Verhalten und Persönlichkeitsbedürfnisse.- 10. Schlußbemerkungen.- Anhang A.- Schumachers politische Mitarbeiter, 1947 bis 1952.- Anhang B.- Sozialdemokratische Beteiligung an ernannten und gewählten Landesregierungen, 1945 bis 1952.- Anhang C.- Themen von Schumachers wichtigsten Reden 1945 bis 1952.- Anhang D.- Beispiele an Schumachers Image in der Öffentlichkeit.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Interviews.- Schrifttum.

Inhaltsverzeichnis



1. Einleitung.- 2. Ehe mit der Politik.- Charakterentwicklung in der Kindheit und Jugend.- Erste politische Eindrücke.- Der Krüppel.- Die Ehe mit der Politik ist geschlossen 3.- 3. Der sozialistische Kämpfer.- Die Situation.- Rollenwahl und Rollenverhalten.- Der Konflikt mit der alten Garde.- Der Werdegang eines Oppositionsführers.- Politisches Verhalten und politische Werte.- Frustration: Hitlers Sieg.- 4. Der Gefangene.- Das Universum des Konzentrationslagers.- Herausforderung und Reaktion: Schumacher im Konzentrationslager.- Eine Zeit des Vergessenseins.- 5. Perspektiven eines nachtotalitären Führers.- Die Situation: Deutschland 1945 bis 1952.- Schumachers Interpretation des Rahmengefüges.- Ziel- und Rollenauffassung.- 6. Der Parteiführer 140 Der Kampf um die Führung.- Die innerparteiliche Situation, 1946 bis 1952.- Der monokratische Parteiführer.- Psychologische Aspekte der Beziehung zwischen Führer und Anhängerschaft.- Innerparteiliche Opposition: Hoegner, Kaisen und Reuter.- Schumacher als Parteiführer ¿ eine Wertung.- 7. Der patriotische Führer.- »Der Mann, der im Wege steht«.- Die Rollenauffassungen des patriotischen Führers.- Der patriotische Führer und die Sowjetunion.- Der patriotische Führer und die westlichen Alliierten.- Auseinandersetzungen um die Bundesrepublik.- Schumachers Verhältnis zu den französischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu den britischen Politikern.- Schumachers Verhältnis zu anderen europäischen Sozialisten.- Schumachers Verhältnis zu den amerikanischen Politikern.- Der patriotische Führer: eine Wertung.- 8. Der Anwalt des einfachen Mannes.- Die Rolle als Anwalt des Volkes.- Schumachers Bemühungen um Massenunterstützung.- Die Christlich-Demokratische Union.- Politische Tätigkeit in den Ländern.- Die bürgerliche Koalition 285 Vox populi, vox dei.- Der Volkstribun als Oppositionsführer.- Der Schumacher-Kurs.- Das »Duell« mit Adenauer.- Der Anwalt der nationalen Interessen.- Der Kampf um die Wiederaufrüstung.- Der Anwalt des einfachen Mannes: eine Wertung.- Die Stimmung der Massen.- Beziehungen zu westdeutschen Eliten 3.- Schumachers Verhältnis zur Gewerkschaftsführung.- 9. Politisches Verhalten und Persönlichkeit.- Schumacher in der Perspektive.- Politische Führung, Rollen und Situation.- Die Persönlichkeitsvariable.- Charakteristische Verhaltensweisen.- Orientierungsmuster und Überzeugungssystem.- Politisches Verhalten und Persönlichkeitsbedürfnisse.- 10. Schlußbemerkungen.- Anhang A.- Schumachers politische Mitarbeiter, 1947 bis 1952.- Anhang B.- Sozialdemokratische Beteiligung an ernannten und gewählten Landesregierungen, 1945 bis 1952.- Anhang C.- Themen von Schumachers wichtigsten Reden 1945 bis 1952.- Anhang D.- Beispiele an Schumachers Image in der Öffentlichkeit.- Anmerkungen.- Bibliographie.- Interviews.- Schrifttum.


Klappentext



Ich bin allen, die am Schlu13 meiner Bibliographie namentlich aufge­ fiihrt sind, ebenso wie John J. McCloy, Lucius D. Clay, Willi Eichler, Wilhelm Kromphardt und Franz Olah zu tiefem Dank fur die Infor­ mationen verpflichtet, die sie mir aus ihrer personlichen Erinnerung und ihren privaten Unterlagen uberlassen haben. Mein Dank fiir Unterstutzung bei der Beschaffung von Material und der Herstellung von Verbindungen gilt Frau Annemarie Renger, Her­ mann Schmitt-Vockenhausen, Frau Maria Seibert, Frau Dorothea Kollmorgen, Arno Scholz und Frau Margot Schwager vom Telegraf (Berlin) und Herbert Kosok und Rudolf Rothe vom SPD-Parteiarchiv (Bonn); Archivinspektor Bartelmann vom Stadtarchiv in Esslingen am Neckar; Regierungsrat Dr. Zwoch, Leiter des Benutzerdienstes der Bibliothek des Deutschen Bundestages (Bonn); Alfred Faust von der Pressestelle des Senats der Freien Hansestadt Bremen; Fritz Ohlig, Bezirkssekretar der SPD in Stuttgart; und den Bibliothekaren und Bibliothekarinnen der Bibliothek des Deutschen Bundestages, der Wurttembergischen Landesbibliothek, der Princeton University, der Michigan State University, der Stanford University und der Hoover Institution on War, Revolution, and Peace.



Datenschutz-Einstellungen